Steve Kirsch
Pfizers eigene Studie zeigt, dass ihre COVID-19-Impfstoffe das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (AESI – Adverse Events of Special Interest) erheblich erhöhen können, teils um bis zu 71 %. Die vollständigen Ergebnisse wurden erst nach einem FOIA-Antrag (Freedom of Information Act) veröffentlicht, da weder Pfizer noch Gesundheitsbehörden diese freiwillig herausgegeben haben.
Wesentliche Ergebnisse der Studie
Die Pfizer-Studie, ein vertraulicher Zwischenbericht der Post-Authorization Safety Study (PASS), analysierte Daten von über 12 Millionen Geimpften und ebenso vielen ungeimpften Kontrollpersonen an sechs Standorten. Sie untersuchte 37 spezifische AESI und fand folgende signifikante Risikosteigerungen bei Geimpften:
- Akute aseptische Arthritis: +23 % Risiko (HR: 1,23)
- Diabetes Typ 1: +21 % Risiko (HR: 1,21)
- Akute kardiovaskuläre Schädigung: +38 % Risiko (HR: 1,38)
- Herzrhythmusstörungen: +36 % Risiko (HR: 1,36)
- Herzinsuffizienz: +29 % Risiko (HR: 1,29)
- Koronare Herzkrankheit: +49 % Risiko (HR: 1,49)
- Myokarditis (innerhalb 7 Tage): bis zu 9,7-faches Risiko (HR: 9,70)
- Myokarditis/Perikarditis (innerhalb 21 Tage): +68 % Risiko (HR: 1,68)
- Sekundäre Amenorrhöe: +71 % Risiko (HR: 1,71)
- Hypermenorrhoe: +40 % Risiko (HR: 1,40)
- Anaphylaxie: bis zu 31,95-faches Risiko (HR: 31,95)
Hintergrund zur Interpretation
Die Ergebnisse sind besonders alarmierend, da die Kontrollgruppe (Ungeimpfte) tendenziell weniger gesund und sozioökonomisch benachteiligt war. Dennoch zeigten geimpfte Personen ein erhöhtes Risiko für viele schwerwiegende Gesundheitsprobleme.
Pfizer betonte, dass die Daten vertraulich seien und als „Pfizer Confidential“ gekennzeichnet wurden. Dies weckt erhebliche Fragen zur Transparenz, da die Risiken offensichtlich erheblich sind.
Fazit
Die Daten legen nahe, dass die COVID-19-Impfstoffe erhebliche Gesundheitsrisiken mit sich bringen können, die bislang nicht ausreichend kommuniziert wurden. Kritische Stimmen fordern, dass Behörden und Medien, wie die New York Times, diese Ergebnisse endlich öffentlich diskutieren. Doch bisher bleibt die Berichterstattung begrenzt.
Egal wie schlecht die COVID-Impfstoffdaten sind, es ist schön zu wissen, dass wir uns auf eines immer verlassen können: Sie werden es vertuschen, um die Pharmakonzerne zu schützen.
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