Die WHO hat den Ausbruch von M-Pocken oder Affenpocken in mehreren afrikanischen Ländern im August zu einem „internationalen Notfall“ erklärt. Die Organisation stufte den Ausbruch als „medizinischen Notfall von internationaler Bedeutung“ ein, was der höchsten Alarmstufe entspricht.
Im selben Monat hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA einen Impfstoff gegen MPox mit der Bezeichnung ACAM2000 zugelassen.
Hier gibt es nichts zu sehen, nur eine Packungsbeilage des Mpox-Impfstoffs, aus der hervorgeht, dass 1 von 175 Empfängern Herzprobleme entwickeln wird und dass Menschen, die in engen Kontakt mit diesen Empfängern kommen, sterben können.
Nothing to see here.
— Children’s Health Defense (@ChildrensHD) October 4, 2024
Just an mpox vaccine package insert which states that 1 in 175 recipients will develop heart problems, and that people who come in close contact with said recipients may die. pic.twitter.com/lc8DXIQLZJ
Der Beipackzettel dieses Impfstoffes ist nicht beruhigend. Dort steht zum Beispiel, dass Ungeimpfte, die mit Geimpften in Kontakt kommen, sterben können. Und trotzdem ist der Impfstoff auf dem Markt.
Jahrelang wurden Menschen, die vor der Ausscheidung von Viren warnten, als Verschwörungstheoretiker und Spinner abgetan, aber in der Packungsbeilage steht es schwarz auf weiß.
Auch die Ärztin Meryl Nass studierte den Beipackzettel und stieß auf eine auffällige Passage: 5,7 von 1000 Impfungen führen zu Herzproblemen, Herzmuskelentzündung oder Herzbeutelentzündung. „Das ist einer von 175“, sagt Mary Holland von Children’s Health Defense. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Der MPOX-Impfstoff von Bavarian Nordic ist in Europa für Kinder zwischen 12 und 17 Jahren zugelassen. Was könnte da schief gehen?
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