Neue Autismus-Statistiken sind da und sie sind schockierend

Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Aktuelle Daten zeigen, dass die Autismusrate von 2018 bis 2020 um 26 % gestiegen ist, wobei bei einem von 30 Kindern im Alter von 3 bis 17 Jahren eine Diagnose gestellt wurde und die Prävalenz bei schwarzen, hispanischen und asiatischen Kindern höher ist
  • Die wirtschaftliche Belastung durch Autismus ist enorm: Die sozialen Kosten pro Person belaufen sich auf 3,6 Millionen US-Dollar, und die Gesamtkosten in den USA werden bis 2060 voraussichtlich 5,54 Billionen US-Dollar oder mehr erreichen
  • Forschungsergebnisse bringen hohe Konzentrationen von Linolsäuremetaboliten im Nabelschnurblut mit einem erhöhten Schweregrad von Autismus in Verbindung, was Bedenken hinsichtlich verarbeiteter Lebensmittel und Samenöle in der modernen Ernährung aufwirft
  • Studien zeigen, dass die Zusammensetzung des Darmmikrobioms bei Säuglingen, insbesondere die Abnahme nützlicher Bakterien wie Akkermansia und Coprococcus, mit der späteren Entwicklung von Autismus korreliert
  • Die EMF-Exposition durch Geräte kann durch die Störung spannungsgesteuerter Kalziumkanäle im Gehirn zu Autismus beitragen; praktische Maßnahmen helfen, die Exposition zu reduzieren

Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) sind bei Kindern in den letzten Jahren stark angestiegen, sogar bei Kindern im Alter von nur vier Jahren. Laut Daten des Autism and Developmental Disabilities Monitoring (ADDM) Network lag die Gesamtprävalenz von ASS im Jahr 2020 bei 21,5 pro 1.000 Kinder im Alter von 4 Jahren. Dies entspricht einem Anstieg von 26 % gegenüber 2018, als die Prävalenz bei 17 pro 1.000 lag.

Die Zahlen sind nicht in allen Regionen einheitlich, wobei Kalifornien mit 46,4 pro 1.000 die höchste Rate und Utah mit 12,7 pro 1.000 die niedrigste Rate verzeichnete. Bei der Diagnose von ASS gibt es auch starke geschlechtsspezifische und rassische Unterschiede.

Bei Jungen wird häufiger Autismus diagnostiziert als bei Mädchen, mit einer Prävalenz von 32,3 pro 1.000 im Vergleich zu 10,4 pro 1.000 bei Mädchen, deren ASD-Symptome sich oft von denen ihrer männlichen Altersgenossen unterscheiden. Insgesamt wurde jedoch im Jahr 2020 bei einem von 30 Kindern im Alter von 3 bis 17 Jahren Autismus diagnostiziert – das sind etwa 33 von 1.000 Personen.

Demografischer Wandel: Autismus tritt in bestimmten Gruppen häufiger auf

Aktuelle Daten zeigen eine deutliche Verschiebung der Autismusprävalenz zwischen verschiedenen ethnischen und rassischen Gruppen. Zum ersten Mal berichtete das ADDM-Netzwerk, dass weiße Kinder im Alter von 8 Jahren eine geringere Autismusprävalenz aufweisen als ihre schwarzen, hispanischen und asiatischen oder pazifischen Inselbewohner-Altersgenossen.

Konkret lag die Prävalenz bei weißen Kindern bei 24,3 pro 1.000, bei schwarzen Kindern bei 29,3, bei hispanischen Kindern bei 31,6 und bei asiatischen oder pazifischen Inselbewohnern bei 33,4.

Ein weiterer interessanter Aspekt der neuesten Autismusstatistiken ist der nuancierte Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status (SES) und der Autismusprävalenz. Im Gegensatz zu früheren Jahren, in denen ein höherer SES stark mit einer erhöhten Autismusdiagnose verbunden war, zeigen die Daten von 2020 ein komplexeres Bild.

An drei der elf Standorte des ADDM-Netzwerks – Arizona, New Jersey und Utah – wiesen Kinder aus einkommensschwachen Haushalten eine höhere Autismusprävalenz auf. Bei der Kombination der Daten aller Standorte zeigte sich ein deutlicher Trend zu einer geringeren Autismusprävalenz in Zensusgebieten mit höherem sozioökonomischem Status. Die Unterschiede zwischen Gruppen mit niedrigem, mittlerem und hohem sozioökonomischem Status waren jedoch relativ gering und lagen zwischen 23 und 27,2 pro 1.000 Kinder.

Es ist wichtig zu wissen, wann bei Kindern Autismus diagnostiziert wird, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig behandelt werden. Die Daten des ADDM-Netzwerks aus dem Jahr 2020 liefern wertvolle Erkenntnisse über das Alter, in dem Kinder ihre erste Autismusdiagnose erhalten. Das Durchschnittsalter der frühesten bekannten Autismusdiagnose lag bei 49 Monaten, wobei es erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesstaaten gab – von bereits 36 Monaten in Kalifornien bis zu 59 Monaten in Minnesota.

Darüber hinaus erhalten Kinder, bei denen eine ASS diagnostiziert wurde und die auch eine geistige Behinderung haben, ihre Diagnose tendenziell früher, mit einem Durchschnittsalter von 43 Monaten im Vergleich zu 53 Monaten bei Kindern ohne geistige Behinderung.

Die wirtschaftliche Belastung durch Autismus

Schätzungen zufolge verursacht jede Person mit Autismus lebenslange soziale Kosten von etwa 3,6 Millionen US-Dollar. Wenn man die gesamte Bevölkerung der Personen betrachtet, bei denen von 1990 bis 2019 Autismus diagnostiziert wurde, belaufen sich die sozialen Gesamtkosten in den USA auf über 7 Billionen US-Dollar. Diese Zahl entspricht etwa zwei Jahren der gesamten Bundeseinnahmen, was die immensen wirtschaftlichen Auswirkungen von Autismus verdeutlicht.

Ein anderes Modell berücksichtigt den tatsächlichen Anstieg der Autismusdiagnosen im Laufe der Zeit und liefert eine weitere erstaunliche Zahl. Es betrachtet verschiedene Altersgruppen, die Inflation und zukünftige Prognosen der Autismusraten, um die Kosten vorherzusagen. Nach diesem Modell beliefen sich die jährlichen Kosten für Autismus in den USA im Jahr 2020 auf etwa 223 Milliarden US-Dollar.

Diese Kosten werden voraussichtlich bis 2030 auf etwa 589 Milliarden US-Dollar, bis 2040 auf 1,36 Billionen US-Dollar und bis 2060 auf 4,29 bis 6,78 Billionen US-Dollar – schätzungsweise 5,54 Billionen US-Dollar – steigen.

In Zukunft könnte die finanzielle Belastung durch Autismus noch dramatischer eskalieren. Wenn die Prävalenz von Autismus in den nächsten zehn Jahren konstant bleibt, werden die sozialen Kosten in den USA bis 2029 voraussichtlich auf 11,5 Billionen US-Dollar ansteigen, wie eine in „Research in Autism Spectrum Disorders“ veröffentlichte Studie ergab.

Wenn sich der aktuelle Trend der steigenden Prävalenz jedoch fortsetzt, könnten diese Kosten im gleichen Zeitraum auf fast 15 Billionen US-Dollar ansteigen. Diese Prognose stellt eine beispiellose wirtschaftliche Herausforderung dar, die zu den Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit hinzukommt.

Aufdeckung der biologischen Grundlagen von Autismus

Komplexe biologische Mechanismen tragen zu Autismus bei. In einer in „Psychiatry and Clinical Neurosciences“ veröffentlichten Studie wurde beispielsweise die Rolle des Lipidstoffwechsels untersucht, wobei der Schwerpunkt auf den aus Arachidonsäure gewonnenen Dihydroxyfettsäuren (diHETrE) im Nabelschnurblut von Neugeborenen lag. diHETrE ist ein Metabolit der Arachidonsäure (gewonnen aus Linolsäure (LA)).

Die Studie ergab, dass höhere Werte bestimmter diHETrE-Metaboliten signifikant mit einer erhöhten Schwere der Autismus-Symptome und einer Beeinträchtigung der sozialen Anpassungsfähigkeit im Alter von 6 Jahren verbunden sind.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Stoffwechselprozesse, an denen mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFAs) während der Fetalperiode beteiligt sind, eine Rolle bei der Entwicklungsbahn von Kindern mit Autismus spielen. Kurz gesagt sind PUFAs wie Linolsäure Vorläufer für entzündungsfördernde Metaboliten wie diHETrE, die in der Studie „Psychiatrie und klinische Neurowissenschaften“ mit einer erhöhten Schwere der Autismus-Symptome in Verbindung gebracht werden.

Linolsäure ist in der modernen Ernährung reichlich vorhanden, insbesondere in verarbeiteten Lebensmitteln, Restaurant- und Fast-Food-Produkten, was zu einem höheren Verzehr im Vergleich zu historischen Normen führt. Der Metabolismus von Linolsäure über den Cytochrom-P450-Weg (CYP) produziert diHETrE-Metaboliten, was Bedenken hinsichtlich der weit verbreiteten Verfügbarkeit und des Verzehrs von Linolsäure in der heutigen Ernährung aufwirft.

Die Neubewertung der Fettquellen in Ihrer Ernährung und die Entscheidung für gesündere Alternativen wie gesättigte Fette ist eine wichtige Entscheidung zum Schutz der Gehirngesundheit, auch während der Schwangerschaft. Die Reduzierung des Linolsäureverbrauchs könnte nicht nur dazu beitragen, die mit Autismus verbundenen Entzündungsmarker zu senken, sondern auch die allgemeine Gehirngesundheit und -entwicklung fördern.

Das Darmmikrobiom Ihres Kindes und das Autismusrisiko

Die Grundlage für die neurologische Entwicklung Ihres Kindes könnte tatsächlich im ersten Lebensjahr gelegt werden. Jüngste Forschungsarbeiten, bei denen 16.440 schwedische Kinder über zwei Jahrzehnte hinweg beobachtet wurden, deckten einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom von Säuglingen und der späteren Entwicklung von Autismus auf.

Die Studie ergab, dass bestimmte nützliche Bakterien, wie Akkermansia muciniphila und Coprococcus, bei Säuglingen, bei denen später Autismus diagnostiziert wurde, deutlich seltener vorkamen. Diese Bakterien spielen eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Darmbarriere und der Regulierung des Immunsystems, die für eine gesunde Gehirnentwicklung unerlässlich sind.

Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind eine Schlüsselphase für die Darmgesundheit, und häufige Infektionen im Kindesalter und Antibiotikabehandlungen können langfristige Auswirkungen auf das Mikrobiom und die neurologische Entwicklung haben. Die Studie ergab, dass häufige Infektionen, insbesondere Ohrenentzündungen (Otitis), und wiederholter Antibiotikaeinsatz im Säuglingsalter stark mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Autismus und anderen neurologischen Entwicklungsstörungen verbunden sind.

Antibiotika stören das empfindliche Gleichgewicht der Darmbakterien, wodurch nützliche Mikroben wie Coprococcus reduziert und schädliche wie Citrobacter vermehrt werden. Dieses Ungleichgewicht oder diese Dysbiose führt zu einer Fehlregulation des Immunsystems und Entzündungen, die mit einer beeinträchtigten Entwicklung und Funktion des Gehirns in Verbindung stehen.

Über die mikrobielle Landschaft hinaus deckte die Studie signifikante Stoffwechselunterschiede bei Säuglingen auf, die später Autismus entwickelten. Höhere Konzentrationen von Umweltgiften wie Perfluordecansäure (PFDA), „forever chemicals“, im Nabelschnurblut waren stark mit dem Autismusrisiko verbunden. PFDA stört die Immunreaktionen und fördert chronische Entzündungen, was sich weiter auf die Gesundheit des Gehirns auswirkt.

Darüber hinaus zeigten metabolomische Profile in Stuhlproben Störungen bei Aminosäuren und Vitaminen, die für die Neurotransmittersynthese und den antioxidativen Schutz von entscheidender Bedeutung sind. Es ist selten nur ein Faktor, der eine neurologische Entwicklungsstörung oder eine andere chronische Erkrankung auslöst. In der Regel ist es eine Kombination von Faktoren – wie verarbeitete Lebensmittel, die mit LA beladen sind, Impfungen im Kindesalter, übermäßiger Einsatz von Antibiotika und Umweltschadstoffe –, die zu Darmfunktionsstörungen und anderen Ungleichgewichten im Körper führen.

EMF und ihre Auswirkungen auf die Gehirngesundheit verstehen

Elektromagnetische Felder (EMF) werden mit den Zigaretten der modernen Zeit verglichen, da die Mehrheit der Menschen ihnen rund um die Uhr ausgesetzt ist. Zu den Hauptquellen dieser allgegenwärtigen Strahlung gehören unter anderem Mobiltelefone, Mobilfunkmasten, Computer, intelligente Stromzähler und WLAN-Geräte.

Die Exposition gegenüber EMF steht im Zusammenhang mit einer erheblichen Funktionsstörung der Mitochondrien, die durch Schäden durch freie Radikale verursacht wird. Eine chronische Exposition gegenüber EMF führt zu schwerwiegenden Erkrankungen des Gehirns wie Alzheimer, Angstzuständen, Depressionen und Autismus.

Eine in Pathophysiology veröffentlichte Studie deutet darauf hin, dass Autismus mit biologischen Störungen in Verbindung stehen könnte, die denen ähneln, die durch EMF und Hochfrequenzstrahlung verursacht werden. Darüber hinaus entdeckte Dr. Martin Pall einen neuartigen Mechanismus, durch den Mikrowellen, die von Mobiltelefonen und anderen drahtlosen Technologien ausgestrahlt werden, Schaden anrichten. Dieser Schaden entsteht durch spannungsgesteuerte Calciumkanäle (VGCCs), die sich in Ihren Zellmembranen befinden.

VGCCs sind im Gehirn stark konzentriert, und Tierstudien haben gezeigt, dass selbst geringe Mengen an Mikrowellen-EMFs erhebliche und vielfältige Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben. Wenn EMFs diese VGCCs aktivieren, führt dies zu einer Vielzahl von neuropsychiatrischen Problemen.

Bis heute haben mindestens 26 Studien EMFs mit neuropsychiatrischen Auswirkungen in Verbindung gebracht, und es wurden fünf spezifische Kriterien festgelegt, um einen kausalen Zusammenhang zu bestätigen, was darauf hindeutet, dass EMFs tatsächlich diese nachteiligen Auswirkungen verursachen können.

In einer weiteren Studie, die in Brain Sciences veröffentlicht wurde, hebt Pall hervor, wie VGCCs in den Zellen Ihres Körpers zu überhöhten intrazellulären Kalziumspiegeln führen. Diese Kalziumüberladung stört Prozesse, die an der Gehirnentwicklung beteiligt sind, insbesondere während der Perinatalperiode, wenn die Synaptogenese – die Bildung von Synapsen – ihren Höhepunkt erreicht.

Die Synaptogenese ist für die Bildung der komplexen Netzwerke unerlässlich, die sozialen Interaktionen, Kommunikation und Verhalten zugrunde liegen. Wenn EMFs diesen Prozess durch eine Überaktivierung der VGCCs stören, führt dies zu den bei Autismus-Spektrum-Störungen beobachteten synaptischen Funktionsstörungen.

Überzeugende Beweise – Wie EMFs zu Autismus beitragen

Die Beweise, die eine Verbindung zwischen EMF-Exposition und Autismus herstellen, sind sowohl umfangreich als auch überzeugend. Genetische Studien haben gezeigt, dass Mutationen, die die VGCC-Aktivität erhöhen, direkt mit höheren Autismusraten in Verbindung stehen, was die Bedeutung der Kalziumregulation bei der Entstehung von Autismus unterstreicht.

Tierstudien untermauern diesen Zusammenhang weiter, da eine pränatale EMF-Exposition bei Nagetieren zu autismusähnlichem Verhalten und signifikanten Veränderungen der Gehirnstruktur und -funktion führte. So zeigten beispielsweise Ratten, die EMF ausgesetzt waren, beeinträchtigte soziale Interaktionen und erhöhten oxidativen Stress, was die biochemischen und verhaltensbezogenen Merkmale widerspiegelt, die bei menschlichen Autismus-Patienten beobachtet werden.

Darüber hinaus hat die epidemiologische Forschung, wenn auch nur in begrenztem Umfang, Zusammenhänge zwischen Umgebungen mit hohen EMF-Werten – wie Gebieten in der Nähe von Militärradarstationen oder Gebieten, in denen schwangere Frauen einer erhöhten EMF-Exposition ausgesetzt waren – und einer erhöhten Autismus-Prävalenz festgestellt. Diese Erkenntnisse deuten insgesamt darauf hin, dass EMF nicht nur ein zufälliger Faktor, sondern ein Treiber der Autismus-Epidemie sind.

Obwohl es nahezu unmöglich ist, eine EMF-Exposition vollständig zu vermeiden, gibt es praktische Methoden, um sie zu minimieren. Angesichts der ständigen Belastung durch EMF im täglichen Leben ist es für Ihre Gesundheit unerlässlich, sich über deren negative Auswirkungen zu informieren. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie mit einer schweren Krankheit oder einer neurologischen Entwicklungsstörung wie Autismus zu kämpfen haben. Wenn Sie Maßnahmen zur Reduzierung Ihrer EMF-Exposition ergreifen, wird sich dies erheblich positiv auf Ihr Wohlbefinden auswirken.

Eine wirksame Strategie besteht darin, Ihren Desktop-Computer über eine Kabelverbindung mit dem Internet zu verbinden und den Flugmodus sowohl auf Ihrem Desktop als auch auf Ihrem Mobiltelefon zu aktivieren. Meiden Sie außerdem drahtlose Peripheriegeräte wie Tastaturen, Trackballs, Mäuse, Spielkonsolen, Drucker und Festnetztelefone. Verwenden Sie stattdessen die kabelgebundenen Pendants.

Wenn Sie WLAN nutzen müssen, denken Sie daran, es auszuschalten, wenn es nicht verwendet wird, insbesondere nachts, wenn Sie schlafen. Wenn Sie nachts den Strom in Ihrem Schlafzimmer abschalten, können Sie auch Ihre allgemeine EMF-Belastung verringern.

Maßnahmen für eine gesündere Zukunft

Die steigende Prävalenz von Autismus, verbunden mit den erheblichen wirtschaftlichen und emotionalen Belastungen, die damit einhergehen, unterstreicht die Dringlichkeit, die Ursachen dieser Erkrankung anzugehen. Die Priorisierung der Darmgesundheit durch eine ausgewogene Ernährung, die reich an nützlichen Bakterien ist, und die Minimierung der Exposition gegenüber schädlichen Substanzen wie EMFs und übermäßiger Linolsäure sind notwendige erste Schritte.

Darüber hinaus befähigt Sie das Verständnis der tiefgreifenden Auswirkungen von Umweltfaktoren und genetischen Veranlagungen dazu, eine sicherere und unterstützendere Umgebung zu schaffen. Einfache Änderungen, wie die Entscheidung für kabelgebundene Verbindungen anstelle von drahtlosen Geräten und die Wahl gesünderer Fettquellen, können das Risiko, an neurologischen Entwicklungsstörungen zu erkranken, erheblich verringern.

Darüber hinaus tragen das Eintreten für eine sauberere Umwelt und die Unterstützung von Richtlinien zur Begrenzung schädlicher Expositionen zu umfassenderen gesellschaftlichen Veränderungen bei, die allen Kindern zugutekommen. Denken Sie daran, dass frühzeitige Intervention und fundierte Entscheidungen Ihre besten Mittel im Kampf gegen die steigende Zahl von Autismusfällen sind. Indem Sie sich informieren, Ihren Lebensstil bewusst anpassen und ein förderliches Umfeld schaffen, tragen Sie dazu bei, eine gesündere und bessere Zukunft für Kinder zu gewährleisten.

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