INTRO
Der Tech-Milliardär bezeichnete Großbritannien als einen Polizeistaat gegen Weiße und unterstützte eine Petition, die Neuwahlen forderte.
Nicht zum ersten Mal greift ein Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump die britische Labour-Regierung an. Jüngst reagierte nun auch Musk auf den Start einen Online-Petition zu sofortigen Parlamentswahlen – wie „Politico“ berichtet.
Musk dazu:
„Die Menschen in Großbritannien haben die Nase voll von einem tyrannischen Polizeistaat.„
+UPDATE+ 4.1.2025
Polizei verhaftet Pensionisten wegen Postings
Die britische Polizei stürmt das Haus eines älteren Mannes, um ihn wegen einiger Kommentare auf Facebook zu verhaften:
„Sie sind wegen unsachgemäßer Nutzung des elektronischen Kommunikationsnetzes verhaftet.“
– so der Grund für die Verhaftung.
This is Britain. The police ignore what is happening with gangs targeting young British girls. The police are told (by their leaders) to focus on Facebook posts that offend people. https://t.co/3bbRWWTMJ7
— Wall Street Mav (@WallStreetMav) January 4, 2025
ERST-Artikel
Musk: „Großbritannien ist ein Polizeistaat gegen Weiße“
Und dies alles einen Tag, nachdem Musk die sinkende Popularität von Premierminister Keir Starmer veröffentlichte.
Anlass: Multikulti-Messerattacke in Southport
Musks Streit mit der britischen Regierung hatte allerdings bereits nach der Messerstecherei in Southport begonnen. Damals wurden im Badeort Southport, in der Nähe von Liverpool, nach dem durch den Täter mit Migrationshintergrund drei Mädchen, eine Sechsjährige, ein siebenjähriges und ein neunjähriges Mädchen getötet.
„Rassistisches Justizsystem gegen Weiße“
Musk kritisierte damals die Zensur-Informationspolitik der britischen Regierung. Und er beschuldigte Keir Starmer auch, ein „zweistufiges“ Justizsystem zu betreiben, in dem Weiße diskriminiert werden.
Aus Rache lud ihn dann Downing Street nicht zum Investitionsgipfel im Herbst ein, obwohl britische Minister seither versucht haben, die Beziehungen zu Musk wieder aufzubauen.
Nun stellte Elon Musk hat sogar in Frage, warum der britische Rechtsnationalist Tommy Robinson, der angeblich in einem Dokumentarfilm über einen syrischen geflüchteten Schüler verleumderische Anschuldigungen verbreitet haben soll, diesen Sommer inhaftiert wurde. Zudem fand auch Musk Robinsons Dokumentarfilm mit seinen mehr als 200 Millionen Followern gut.
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