Merkels syrischer Vorzeige-Flüchtling: Null Bock auf Heimkehr (Video)

Die ganze Absurdität der Merkelschen All-Inclusive-Flüchtlingspolitik findet kein Ende. So denkt der weltberühmt gewordene „Merkel-Selfie-Flüchtling“, der Syrer Anas Modamani, nicht im Traum dran, nach Syrien zurückzukehren:

Sein Merkelfoto symbolisierte die absurd-naive deutsche Willkommenspolitik vor fast zehn Jahren und ging damals viral. Nun, neun Jahre später und nach dem Sturz des grausamen Herrschers Baschar al-Assad will Anas, mittlerweile im Besitze eines deutschen Passes, partout nicht in seine Heimat zurückkehren, welche junge Männer wie ihn freilich dringend beim Wiederaufbau gebrauchen könnte.

„Ich bin ein Berliner – wie man sagt.“

– so der 27-Jährige –  sich in direkter Nachfolge des berühmten Kennedy-Sagers während dessen Berlinbesuches 1963 einordnend. Stolz ist er diesbezüglich auch, dass seine Adoptiv-Mutti „Mama Merkel“ das Selfie in ihre gerade erschiene Biographie aufgenommen hat.

„Und mein Bild ist für immer in die Geschichte. Und das ist großartig!“

Anas, im Alter von 18 Jahren während der Flüchtlingskrise 2015 nach Berlin gekommen, wurde dadurch zu einem ihrer Symbole.

Einst, so Anas Modamani habe er Syrien verlassen, weil er „keinen Militärdienst leisten wollte.“ Nun freilich er wolle nicht zurück, weil er…

…“dort schreckliche Dinge erlebt und Familienmitglieder wegen des Assad-Regimes verloren hat„.

So schnell färbt also der deutsche Wohlfühlstaat auf starke junge Schutz-Gefunden-Habende ab:

Ich habe dort keine Wohnung. Ich habe dort nur (! Anmerkung) meine Familie.

Dass man sich in der Welt außerhalb des Rundum-Flüchtlingsstaates Germania selbst um eine Wohnung durch harte Arbeit abmühen muss und die Wohnung seiner Familie teilen könnte – für Anas wohl ein Skandal an sich. Immerhin hat aber die linke Indoktrination insofern schnell gewirkt bei ihm, dass er „Familie nur“ mehr sehr gering schätzt. Insofern aber ist er jetzt also wirklich einer von uns im Nany-Staat geworden.

Wozu sich also anstrengen:

Ich habe in Berlin eine wundervolle Wohnung, eine schöne Frau und alles, was ich hier brauche.

– so Anas überschwänglich.

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Entschuldigungs-Rhetorik und Vollkasko-Mentalität

Wonach es gerade jetzt wieder in seiner Heimat Angriffe der israelischen Luftwaffe gebe und ihm seine Mutter mitgeteilt habe, wieder im Keller sich verstecken zu müssen:

Jetzt ist der Krieg zu Ende. Aber trotzdem noch nicht sicher. Wir müssen abwarten.

Dass Deutschland durch die. von Arabien importierte archaische Machomentalität, für Unzählige nicht mehr sicher ist, scheint ihm nicht in den Sinn zu kommen.

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System-Günstling

Mittlerweile arbeitet der 27-Jährige als Kameramann in Berlin. Er hatte in Berlin Wirtschaftskommunikation studiert und soll währenddessen zwei Mal pro Woche als Supermarktkassierer gearbeitet haben – wie Mainstreammedien stolz erwähnen. Asan ist aber auch ein typisches Vorzeigebeispiel wie man im deutschen Woke-Mitleidstaat bei Systemmedien unter die Haube schlüpfen kann: Ist er doch freier Video-Journalist für den Propagandasender „Deutsche Welle“. Auch wenn seine Deutschkenntnisse noch nicht gerade auf hohem journalistische Niveau sind.

Seine -nicht gerade woke ausgedrückt – „wunderschöne“ Ukrainer-Flüchtlings-Ehefrau aus dem Jahre 2020 ist Maschinenbau-Ingenieurin. Insofern also ein wokes Refuge-Traumpaar: Bilden doch Syrer und Ukrainer die beiden größten Flüchtlingsgruppen in Deutschland. Mit deutschen Frauen scheint er also nicht glücklich geworden sein zu wollen…

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