Krieg gegen Russland mit US-Söldnern in Kursk - US Kämpfer längst im russischen Kursk militärisch aktiv

Krieg gegen Russland genauso wie gegen die Ost-Ukraine ist längst eine USA-gesteuerte Nato-Operation

US-Kämpfer längst in Kursk militärisch aktiv   10/24

Genauso wie die gleichgeschalteten Mainstreammedien die Lüge vom russischen Angriffskrieg von 2022 als angebliche singuläre und alleinige objektive Wahrheit nicht lange aufrechterhalten konnten, wird auch die Lüge vom ukrainischen Krieg gegen Russland in der Region Kursk keinen langen Bestand haben.

Selbst der ehemalige Nato-Generalsekretär Stoltenberg musste zugeben, dass der Krieg nicht 2022, sondern schon 2014 begann und die Nato die Ukraine seit dieser Zeit massiv zu einem Anti-Russland-Bollwerk ausbauten.

Es hat historisch betrachtet keinen Bestand aus Gründen der russophoben Kriegspropaganda einseitig von einem russischen Angriffskrieg zu reden, der den historischen Kontext und die Rahmenbedingungen seit dem von den USA gesteuerten faschistischen Maidan-Putsch von 2014 ausblendet, der als fremd gesteuerter Bürgerkrieg zu dieser Entwicklung führte.

Jetzt wird nicht nur die inzwischen 12-jährige Hochrüstung der Ukraine mit Nato-Waffen des russischen Brudervolkes in der Ukraine immer deutlicher. 

Auch der ukrainische Krieg gegen das russische Festland in der Region Kursk entpuppt sich immer mehr als Nato-Operation, die mit vielen Söldnern aus Nato-Ländern durchgezogen wurde. So befindet sich auch die USA im direkten Krieg mit Russland, wenn die US-Regierung diese Militäroperation gebilligt oder sogar gesteuert haben sollte.   Der enorme anfängliche Landgewinn deutet jedenfalls darauf hin.

Nicht nur faschistoide ukrainische Militärs, die Einheiten nach Vorbild von Hitlerdeutschland beispielsweise als "Brigade-Nachtigall" bezeichnen, sind an den Kämpfen in Russland beteiligt. 

Inzwischen gibt es getötete Kämpfer mit USA Abzeichen in der Region Kursk und das USA-Militärunternehmen FOG hat die Beteiligung an Kämpfen in und um Kursk inzwischen zugegeben.

Auf einem von FOG in sozialen Netzwerken veröffentlichten Foto wurde bekannt gegeben, dass sich in der russischen Provinz Kursk bewaffnete Männer dieser Firma in den Reihen der ukrainischen Armee befanden. (Quelle: X)

Die Ukraine greift die Provinz Kursk an: Der Überraschungsmoment zeigt sich: Wie viele Menschen hat Russland evakuiert?

Kürzlich hat das Unternehmen in sozialen Netzwerken bekannt gegeben, dass ihre Militärs als US-Privatunternehmen Forward Observation Group (FOG) in der Region Kursk in Russland kämpft.  Fotos der Soldaten dieses Unternehmens in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte in der russischen Provinz Kursk sind inzwischen veröffentlicht.

Russische Medien analysierten ein Foto, das einen FOG-Jäger zeigt, der neben einem HMMWV-Panzerfahrzeug steht (mit geografischer Angabe – Provinz Kursk, mit der Überschrift: „Jungs in Kursk“).

In der Mitte des Fotos ist der Chef der Söldner  FOG-Gründer Derrick Bales zu sehen.

https://www.agenzianova.com/de/news/Russland-ria-novosti-US-S%C3%B6ldner-geben-keine-Beteiligung-an-der-ukrainischen-Offensive-in-Kursk-zu/

Nach Angaben der Presse ist Derrick Bales an „dem M4A1-Gewehr, das er seit 2021 bei sich trägt“, „dem Smartphone, das auf fast jedem Foto des FOG-Gründers zu sehen ist“ und durch das „markante Totenkopf-Tattoo auf der rechten Hand“ zu identifizieren.

Herr Bales arbeitete bereits vor Beginn der russischen Sondermilitäroperation in der Ukraine mit ukrainischen Soldaten zusammen. Auch er selbst reiste 2022 in die Ukraine. US-Söldner von "Academie" (vormals Blackwater) sind übrigens schon seit 2014 in der Ukraine aktiv und nicht erst seit 2022. Dazu gibt es einen entsprechenden Spiegel-Bericht.

Zur Lage in der Provinz Kursk sagte der stellvertretende Sprecher des Ministeriums für Notsituationen der Russischen Föderation, Artjom Scharow, am 19. August, dass mehrere Menschen aus neun Grenzbezirken der Provinz Kursk sicher ins Hinterland umgesiedelt wurden.

Ihm zufolge dauerten im August die Evakuierungsmaßnahmen noch an. Moskau hatte seinetrzeit in der Provinz Kursk 84 Notunterkünfte für mehr als 6.500 Menschen eingerichtet. Mittlerweile bereiten sich 390 weitere Notunterkünfte in 57 verschiedenen Gebieten Russlands, in denen mehr als 19.000 Menschen untergebracht sind, auf die Aufnahme von Evakuierten aus Kursk vor.

Am selben Tag, 19. Mai berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dass die ukrainischen Militärs die Kontrolle über mehr als 1.250 km² und 92 Siedlungen in der Provinz Kursk übernommen hätten.

Herr Selenskyj forderte die Verbündeten außerdem auf, Kiew den Einsatz westlicher Waffen für Angriffe tief im russischen Territorium zu gestatten.

Inzwischen wendet sich das Blatt und die ukrainische Armee, Nazi-Milizen und die Nato-Söldner befinden sich auf dem Rückzug aus der Region Kursk.


Quelle: https://baoquocte.vn/ukraine-tan-cong-tinh-kursk-linh-danh-thue-my-khoe-...

 

 

 

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