Die zunehmenden Konto-Kündigungen der Banken, die oppositionellen Medien regelrecht die finanzielle Basis für ihre Arbeit entziehen, das „De-Banking“, treten immer mehr in das öffentliche Bewusstsein. Am 17.1.2025 veröffentliche die „Preußische Allgemeine“ darüber einen kritischen Artikel, in dem einige bekannte Journalisten und alternative Medien aufgeführt werden – darunter auch der „Fassadenkratzer“ – die in den letzten Jahren von Konto-Kündigungen betroffen wurden.1 Wir übernehmen hier diesen Artikel mit freundlicher Erlaubnis des Autors und der Redaktion der „Preußischen Allgemeinen“. (hl)
Preußische Allgemeine Zeitung
Wolfgang Kaufmann
Wie politischen Abweichlern der finanzielle Hahn abgedreht wird
Im Kampf gegen systemkritische Stimmen und oppositionelle Medien kommen in den sogenannten Demokratien des Westens mittlerweile immer härtere Bandagen zum Einsatz. Eines der neuesten Instrumente, um unliebsame Meinungen möglichst wirksam zu unterdrücken, ist das sogenannte De-Banking. Dieser Begriff steht für die Kündigung der Bankkonten von Personen, Unternehmen oder Organisationen aus
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