»Klimaschutz«: Jetzt werden Landwirte für die frühe Schlachtung von Kühen bezahlt

Das Programm zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes von Rindern hat in Nordirland begonnen.

Peter Imanuelsen

Landwirte in Nordirland können jetzt von der Regierung BEZAHLT werden, wenn sie ihre Kühe in einem früheren Alter schlachten.

Das Beef Carbon Reduction Programm ermutigt Landwirte, das Schlachtalter von Rindern zu senken, um Klimaemissionen zu reduzieren.

Mit anderen Worten: Kühe werden in einem jüngeren Alter geschlachtet, wenn sie weniger Fleisch haben, was den Rindfleischpreis noch weiter in die Höhe treiben dürfte. Alles natürlich im Namen des Klimaschutzes.

Im Rahmen der Regelung erhalten die Landwirte 75 £ für jedes beihilfefähige Tier, das geschlachtet wird.

“Dieser innovative Ansatz signalisiert einen Wandel in der Art und Weise, wie wir die Dekarbonisierung und den Schutz unserer Umwelt unterstützen und damit zur Erreichung der im Climate Change Act festgelegten Ziele beitragen”, sagte Landwirtschaftsminister Andrew Muir.

Kühe werden immer wieder als große Klimasünder genannt. Warum ist das so? Weil ich nicht glaube, dass der Klimawandel der wahre Grund ist.

Bill Gates unterstützt eine Firma, die einen ANTI-FURZ-Impfstoff für Kühe entwickelt, damit sie weniger furzen. Das ist Wahnsinn.
Außerdem werden Kühe mit einer TOXISCHEN Chemikalie gefüttert, um ihre Klimaemissionen zu reduzieren.

Meinen Sie nicht, dass wir mit dieser ganzen Einmischung mehr Schaden anrichten als Gutes tun?

Wir alle haben gesehen, was mit den experimentellen mRNA-Injektionen passiert ist.

Im Rahmen des Programms für nachhaltige Landwirtschaft in Wales müssen Berichten zufolge nicht weniger als 122.000 Tiere geschlachtet werden, um die Klimaziele zu erreichen.

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen hat einen Fahrplan veröffentlicht, wie sie ihre Klimaziele erreichen will.

Unter anderem sollen die Methanemissionen aus der Tierhaltung bis 2030 um 25 Prozent gesenkt werden.

Auch hier haben wir das Jahr 2030 im Blick, denn all dies geht auf die Agenda 2030 der Vereinten Nationen zurück.

Um die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, müssen wir also die Methanemissionen aus der Tierhaltung um 25 % reduzieren.

Raten Sie mal, wer dafür viel Geld gespendet hat?

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