Im Würgegriff der EU/NATO

Nur noch knapp 50 Prozent der Gesetze und Verordnungen können im eigenen Bereich eines Mitgliedslandes verfügt werden. Die Hälfte sind Richtlinien der EU, die national umgesetzt werden müssen. Diese dramatische Situation zeigt, wie die einzelnen Länder der EU-Diktatur unterworfen sind. Die Kommission entscheidet, das Parlament palavert herum und wir sind dem allen hilflos ausgeliefert.

Umso mehr ist es wichtig, dass der längstdienende und erfahrenste österreichische Abgeordnete im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky (FPÖ), jede nur mögliche Unterstützung bekommt.

Was will er?

  • Eine dramatische Verkleinerung (und demnach größere Wirksamkeit) des
    Parlamentes,
  • eine Halbierung der Kommission,
  • eine Stärkung der Subsidiarität, das heißt, dass die EU nur dort intervenieren
    darf, wo nicht die einzelnen Länder ihr eigenes Geschick besser verwalten,
  • die EU muss für Frieden und Sicherheit sorgen und den Binnenmarkt
    vertreten und nicht mehr. Alles andere können nur Vorschläge sein, die die
    einzelnen Länder übernehmen können oder auch nicht.

Es ist mehr als wichtig bei der Europawahl zur Urne zu gehen und für die
jeweiligen nationalkonservativen Parteien zu wählen.

Zur Remigration integrationsunwilliger Personen

Die junge Holländerin Eva Vlaardingerbroek verwies kürzlich bei einem Vortrag in Ungarn darauf, dass etwa die Bevölkerung von …

  • von Amsterdam zu 56 Prozent,
  • Den Haag zu 58 Prozent,
  • und in Rotterdam zu fast 60 Prozent aus Migranten besteht.
  • In Brüssel sind es 70 Prozent
  • und in London 54 Prozent.

In anderen europäischen Großstädten wird es nicht viel anders sein. Die einheimische europäische Bevölkerung wir bald nicht mehr die Mehrheit in ihren Ländern haben.

Und weiter führt Eva Vlaardingerbroek aus:

„Stellen Sie sich das in einem asiatischen oder afrikanischen Land vor. Stellen Sie sich vor, deren Führer würden sich darüber freuen, dass ihr Volk bald nicht mehr die Mehrheit im eigenen Land bilden wird.“

Völlig undenkbar. Dies ist nicht nur Verrat am eigenen Volk, sondern die brutale Zerstörung des tauendjährigen Europas! Die Gründerväter der EU würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, wie unfähige linksgrüne Chaoten agieren. Hoffnung bringt nur eine kräftige Gegenbewegung, die die nationalkonservativen patriotischen Kräfte in der EU an die Macht bringen, falls dies überhaupt noch möglich ist.

Zum Ukraine Krieg

Eine der wenigen großen Persönlichkeiten in Deutschland, Klaus von Dohnanyi, verwies kürzlich in deutlichen Worten wie die globale Situation wirklich ist. Dohnanyi führte sinngemäß aus, dass es unmöglich sei, wie man mit Russland umgehe. Natürlich kann man den Krieg nicht begrüßen, jedoch hat Putin fast jahrzehntelang versucht mit dem Westen auf gleich zu kommen, was dieser, insbesondere die USA, nicht einmal ignorierte.

Die USA wolle nichts anderes, als dass die NATO bzw. die Deutschen gegenRussland Krieg   sollen, wobei man bequem in Washington sitzt, wie fast immer und ohne jedes Risiko zusieht was passiert. Die USA sind jene Nation, die wie keine andere nach Lust und Laune und um
ihre Weltherrschaft zu befriedigen, ganze Länder, Millionen von Zivilisten und gewachsene Strukturen zerstört und dies störe niemand.

Wir dürfen hinzufügen, dass jene Linksgrünen, zu denen heute auch die früher christlich-sozialen Parteien gehören, in einer Verlogenheit sondergleichen zu Kriegstreibern geworden sind. Wie dumm ist es, immer wieder zu betonen, dass Russland besiegt werden müsse und deshalb Milliarden an Waffenlieferungen an die Ukraine gehen müssten – will man einen 100jährigen Krieg?!

Wenn Herr Selenskyj meint, dass die Weiterführung des Krieges mit westlicher Hilfe Menschenleben schützen würde, so ist dies nicht nur zynisch, sondern perlustriert einen Mann, der als Schauspieler eine Rolle spielt aber nicht die Interessen des eigenen Volkes im Auge hat. Dies ist einfach menschenverachtend.

Man kann nur hoffen, dass möglichst viele Menschen, die noch vernünftig, christlich und anständig denken, zur Europawahl gehen und gegen die Politik der EU stimmen, ansonsten muss man sich ernsthaft mit einem Austritt aus der EU beschäftigen.

Dr. Norbert van Handel                                                                  16.05.2024, Steinerkirchen a.d. Traun



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