LGBT… – Religion
Die LGBT-Bewegung (neu: LGBTQIA2S+) versteht sich als Aushängeschild für den Kampf gegen die Diskriminierung von Menschen mit einer sexuellen Orientierung, die nicht der heterosexuellen Norm entspricht.
Vordergründig geht es um Toleranz und Vielfalt, doch das eigentliche Ziel ist die Zerstörung der traditionellen Familie, der Tradition, des Christentums, des ganzen Gesellschaftssystems. Die Regenbogen-Fahne, das Markenzeichen der LGBT-Gemeinschaft ist überall sichtbar. Die bunten Fahnen in Schaufenstern verschiedener Geschäfte, Einkaufszentren, Kinos, auf Straßenbahnen und Bussen, in Regenbogenfarben gestrichene Sitzbänke oder regenbogenfarbige Zebrastreifen, lassen diese Ideologie im Bewusstsein der Menschen immer präsent erscheinen. Dazu gibt es T-Shirts, Hemde, Taschen, ja sogar die bunten FFP 2 Masken werden verkauft.
Diese Sachen werden bevorzugt bei den verschiedenen Love-Paraden und Demonstrationen gezeigt. Bei diesen Aufmärschen tanzen halbnackte schwule und lesbische Menschen herum und küssen sich öffentlich. Statt diese Perversitäten privat auszuleben, wenn es schon sein muss, werden diese zur Schau gestellt und die Allgemeinheit darf es bewundern, auch die Kinder.
Für die LGBT-Ideologie wird auch der Sport missbraucht, der zum Verbreiter der linken politisch-gesellschaftlichen Botschaft benutzt wird. Das Vorhaben des neuen Selbstbestimmungsgesetzes erlaubt den Männern den Zugang zum Frauensport. Doch nicht nur; auch zu Frauentoiletten, Frauenhäusern und Frauengefängnissen, Frauensaunas etc.
Da staunten die Frauen beim Entspannen in einer Wiener Sauna im Mai 2023 nicht schlecht, als plötzlich neben ihnen sich eine Gestalt mit Bart auf der Holzbank daneben setzte. Eine der anwesenden Frauen:
„Der Bart war nicht zu übersehen, das Geschlecht mit Handtuch bedeckt und bloß beim Duschen zu erkennen“.
Eine deutsche Transfrau wollte sich in der Damen-Saunarunde entkrampfen. Der Grüne Bezirkschef stellte nur fest:
„Einrichtungen der Stadt und des Bezirks können von allen Menschen genutzt werden und sind auch für alle da“.
Wie sich die echten Frauen fühlen mögen, das ist für den grünen Genossen nicht von geringsten Bedeutung. Diese gesellschaftsverändernde Ideologie einer Mini-Minderheit bringt vor allem Frauen entscheidende Nachteile und Gefahren.
Lia Catherine Thomas schlug bei den US-College-Schwimmmeisterschaften 2022 seine Mitbewerberinnen, darunter Weltklassesportlerinnen (Weltmeisterin und Olympiasiegerin), haushoch überlegen (1,75 Sekunden vor der zweiten Emma Weyant) und gewann. Wäre an sich nichts Außergewöhnliches, wenn nicht das Faktum, dass diese Person ein Mann ist aber sich als Frau halt füllt. Der US-Schwimmverband hat einen biologischen Mann zu den Schwimmwettkämpfen der Frauen zugelassen. Viele Athletinnen kritisierten die Zulassung des Mannes zu Frauensport. Vergeblich. Das ist pure Diskriminierung des weiblichen Geschlechts. Auch andere Sportarten sind von dem Wahnsinn betroffen.
Der neuen Zeit entsprechend gibt es nicht nur an immer mehr Schulen die Gender-Toiletten. An der Universität Innsbruck, ein Ort der Bildung und Forschung, gibt es sogar eine „All-Gender-Toilette“. Dort angebracht ist der Satz:
„Diese Toilette steht allen Menschen offen“.
So soll es normalerweise auch sein. Schwieriger wird es, wenn man weiterliest:
„Eine Herrentoilette finden sie in der Nähe”.
Nun, was jetzt? Sind die Herren keine Menschen mehr?
2021 hat Ungarn ein Gesetz zum Schutz der Kinder verabschiedet. Der ungarische „Staat schützt das Recht des Kindes auf seine Identität entsprechend dem bei der Geburt festgestellten Geschlecht.“
Weiter heißt es dort:
„Um das Recht des Kindes zu gewährleisten, verbietet das vorliegende Gesetz die Zugänglichmachung von Pornographie sowie Inhalten, welche die Abweichung vom natürlichen Geschlecht des Kindes, eine Geschlechtsumwandlung oder die Homosexualität fördern.“
Diese Gehirnwäsche passiert bereits zu Hauf schon in Kindergärten Europas. Man zwingt mittlerweile kleine Buben Röcke anzuziehen, um eben die Identität dieses Jungen in Frage zu stellen. Nicht nur den Schutz der Kinder vor Frühsexualisierung, sondern auch die Vorbereitung auf die zukünftige Gründung einer Familie, der fundamentaler Grundzelle jeder Gesellschaft, hatten die Gesetzesmacher im Sinn. Die EU hat das ungarische Gesetz scharf kritisiert.
Die Frühsexualisierung geschieht schon in vielen Bildungsstätten, auch dank der Weltgesundheitsorganisation (WHO):
„Der Mensch habe ab der Geburt ein Bedürfnis nach sexueller Betätigung und ein ´Recht´ darauf. Die Erwachsenen sollen diese Bedürfnisse von Anfang an stimulieren, mit dem Kind in jeder Altersstufe über die sexuellen Vorgänge im Detail sprechen und ihnen Gelegenheit geben, ihre sexuellen Bedürfnisse auszuleben“.
„Erste sexuelle Erfahrungen” bereits für Kleinkinder
Kinder von 0 bis 3 sollen frühkindliche Masturbation erleben, die Kinder von 4 bis 6 sollen „Freundschaft und Liebe zu Menschen des gleichen Geschlechts“ erfahren und die Kinder von 6 bis 9 sollen „Erste sexuelle Erfahrungen“ erleben.
Die Kleinkinder sollen die Welt und die Bezugspersonen als erstes erfahren, Liebe und Geborgenheit der Eltern spüren, soziale Kompetenzen lernen und nicht mit erst später wichtigen Sexualität gewaltsam konfrontiert werden. Diese wird auf den reinen Genuss sexueller Lust reduziert, „ohne die anderen Dimensionen jeder einzelnen Person zu berücksichtigen“.
In Kindergärten und Schulen wird der dekadente, wertelose Umgang mit der Sexualität durch verschiedene dubiose Vereine gelehrt. An einer niederösterreichischen Volksschule, mussten die „Schüler einer dritten Klasse mit Sektgläsern lernen (…) Kondome zu benützen“.
Ein Vater eines Kindes aus einer Mittelschule in Oberösterreich:
„Ich konnte am Elternabend Einblick in die Lehrmaterialien nehmen und war schockiert. Die Bücher zeigten Geschlechtsakte zwischen Homo- und Transsexuellen und vergleichsweise wenige Heteros. Man sollte sie langsam heranführen, aber doch nicht mit Pornografie.“
Und was antwortete der Direktor der Schule auf die Bedenken dieses Vaters?
„Der Direktor sagte auf meine Beschwerde, es sei Lehrmaterial, von höchster Stelle geprüft.“
In Deutschland können Schulen ein Projekt buchen, der mit dem Kondomführerschein abschließt:
„Dazu gibt es ein Paket mit Silikon-Penis, Augenbinde, Stiften, Übungs- und Prüfungsbögen, Lösungsbogen und Kondomen“.
Durch die verschiedenen Veranstaltungen an den Schulen und in der Öffentlichkeit (Drag Queens, der weltweit zelebrierte „Pride Month“, Regenbogenfarben auf allen möglichen Stellen, etc.) werden die alternativen Lebensformen in den Vordergrund gestellt, um mit dem “veralteten” Familienbild aufzuräumen.
Entlarvende Neuerscheinung: Maria Pilar rechnet mit der „grünen Pest“ ab.
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