Green Deal war gestern, jetzt kommt die EU-Sparunion zur Enteignung der Bürger

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen treibt die weitere Zentralisierung der EU unerbittlich vorn. Mit unglaublicher Selbstverständlichkeit gab sie bekannt, private Ersparnisse in „dringend benötigte Investitionen“ überführen zu wollen!

Dazu teilte sie ein Video, das sie bei einem Treffen mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde, dem Präsidenten des Europäischen Rates, António Costa und Paschal Donohoe, dem Präsidenten der Eurogruppe zeigte.

Dabei durfte natürlich auch das übliche großspurige Gefasel nicht fehlen: „Europa hat alles, was es braucht, um im Wettbewerbsrennen die Führung zu übernehmen“, schrieb von der Leyen dazu.

Die Kommission werde mit den institutionellen Partnern zusammenarbeiten, um den Plan einer Spar- und Investitionsunion (SIU) auf den Weg zu bringen, die die gesamte EU umfassen soll. Dafür sollen die Mitgliedstaaten wieder einmal Kompetenzen an den Brüsseler Moloch abgeben. (Europa: In Brüssel wurde ein Plan zum Aufbau des Vierten Reiches genehmigt)

„Die Verwirklichung einer einheitlichen Aufsicht auf den Kapitalmärkten erfordert ein neues Gleichgewicht zwischen der Aufsichtsverantwortung auf EU- und nationaler Ebene“, lautet die übliche Verklausulierung für diesen weiteren Souveränitätsentzug.

„Nationale Abweichungen“ sollen gezielter identifiziert und unterbunden werden, wenn sie die Entwicklung integrierter Kapitalmärkte behindern. Im dritten Quartal 2026 soll der Plan für die Überwachungsmaßnahmen vorgestellt werden.

Die EU gibt in Wahrheit schon jetzt dreimal mehr für Rüstung aus als Russland

Laut dem Entwurf werden derzeit etwa 70 Prozent der Ersparnisse von Privatkunden – rund zehn Billionen Euro – in Banken gehalten, die nur geringe Renditen erwirtschaften. Gleichzeitig bestehe ein erheblicher Investitionsbedarf von jährlich 750 bis 800 Milliarden Euro bis 2030.

Dies geht wiederum aus dem Draghi-Report hervor, der diese irren Phantasiezahlen enthält, die Europa in Investitionen stecken soll. Dazu sollen nach dem Wunsch von der Leyens auch 800 Milliarden in die Aufrüstung Europas gesteckt werden. Dafür muss der absurde Popanz eines russischen Großangriffs als Vorwand herhalten.

Dabei gaben allein die europäischen NATO-Mitglieder im Jahr 2023 allein 338 Milliarden Dollar für Rüstung aus, Russland dagegen nur 109 Milliarden. Schon vor zwei Jahren investierte Europa also mehr als das Dreifache an Militärausgaben.

In Wahrheit geht es bei diesem ganzen verbrecherischen Theater de facto um Kriegsanleihen, um einen Kontinent, der von seinen politischen „Eliten“ völlig ruiniert wurde, durch eine künstlich geschürte Aufrüstung zu sanieren.

Digitaler Euro stößt auf breite Ablehnung: EZB-Pläne entlarven totalitäre Kontrollphantasien

Die Europäische Zentralbank (EZB) muss eine herbe Niederlage einstecken. Eine aktuelle Studie der Notenbank offenbart, was viele Kritiker längst vermutet haben: Die Bürger Europas lehnen den digitalen Euro mehrheitlich ab.

Die Umfrage unter 19.000 Personen in den wichtigsten Volkswirtschaften des Euroraums zeichnet ein eindeutiges Bild der Skepsis gegenüber den Plänen der Währungshüter.

Bürger durchschauen das gefährliche Spiel

Die Ergebnisse sind für die EZB-Führung um Christine Lagarde vernichtend. In einem hypothetischen Szenario, bei dem die Teilnehmer 10.000 Euro auf verschiedene Anlageformen verteilen sollten, zeigten die Befragten eine klare Präferenz für traditionelle Zahlungsmittel.

Bargeld, klassische Bankkonten und Spareinlagen genießen weiterhin das Vertrauen der Bürger – der digitale Euro hingegen wird als das gesehen, was er ist: Ein Instrument zur totalen Kontrolle der Bevölkerung.

Die wahren Motive der EZB

Während die Zentralbank von „minimalen Auswirkungen auf die Finanzstabilität“ schwadroniert, liegen die eigentlichen Beweggründe auf der Hand. Ein digitaler Euro würde den Währungshütern nie dagewesene Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten in die Hände spielen.

Jede einzelne Transaktion könnte in Echtzeit verfolgt, kontrolliert und bei Bedarf blockiert werden. Die Vorstellung von „programmierbarem Geld“ mit Verfallsdatum oder Verwendungsbeschränkungen lässt die dystopischen Kontrollphantasien der Technokraten erahnen.

Widerstand formiert sich

Erfreulicherweise wächst der Widerstand gegen diese Pläne nicht nur in der Bevölkerung. Auch unter EU-Gesetzgebern mehren sich kritische Stimmen, die sowohl die Machbarkeit als auch die Notwendigkeit einer digitalen Zentralbankwährung in Frage stellen. Der Vorwurf einer drohenden „Finanzdiktatur“ steht dabei zu Recht im Raum.

Trotz der deutlichen Ablehnung treibt die EZB ihre Agenda unbeirrt voran. Die Testphase läuft bereits seit November 2023 und soll bis Oktober 2025 abgeschlossen sein.

Die nächsten Monate werden zeigen, ob sich die Zentralbanker über den Willen der Bürger hinwegsetzen – oder ob die Vernunft siegt und das Projekt digitaler Euro dort landet, wo es hingehört: Im Papierkorb der Geschichte.

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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/ am 14.03.2025

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