Geheime Dokumente von Pfizer zeigen, dass der COVID-Impfstoff die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken, um 8,7 % erhöht

Steve Kirsch

Die Dokumente, die Pfizer 75 Jahre lang vor der Öffentlichkeit geheim halten wollten, enthielten eine Tabelle, aus der hervorging, dass ihr Impfstoff tatsächlich eine negative Wirksamkeit hatte.

Zusammenfassung

Pfizer testete alle Teilnehmer seiner Phase-3-Studie auf N-Antikörper. Die Ergebnisse wurden der Öffentlichkeit vorenthalten. Erst durch einen Gerichtsbeschluss haben wir endlich erfahren, wie die Ergebnisse aussehen.

Glauben Sie, dass sie die Daten vor der Öffentlichkeit geheim gehalten hätten, wenn sie gute Nachrichten enthalten hätten? Auf keinen Fall!

Die Tabelle zeigt, dass Pfizer nur einen Schutz von etwa 50 % hatte, wenn man die Tabelle für bare Münze nimmt. Wenn man die Tabelle jedoch richtig interpretiert, zeigt sie, dass Pfizer eine negative Wirksamkeit hatte.

In diesem Artikel zeige ich, wie man diese Daten richtig interpretiert und die Wahrheit herausfindet.

Die Methode wurde zuerst von Jikkyleaks am 24. Mai 2022 enthüllt.

Ich habe sie erst kürzlich entdeckt, nachdem ich seine Arbeit unabhängig überprüft habe. Ich glaube, dass seine Zahlen leicht daneben liegen, deshalb zeige ich Ihnen die korrekte Berechnung für eine korrekte Schätzung der Fallzahlen.

Es gibt keinen Zweifel: Diejenigen, die geimpft wurden, hatten eine um 8,7 % höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit COVID zu infizieren.

Anders lassen sich die Daten von Pfizer nicht interpretieren. Es handelt sich um Goldstandard“-Daten aus klinischen Studien.

Die Gesamtzahlen sind zu klein, als dass das Ergebnis statistisch signifikant sein könnte. Die FDA sollte aber NIEMALS einen Impfstoff zulassen, bei dem der primäre Endpunkt der Wirksamkeit (Reduktion der Fälle im Vergleich zur ungeimpften Gruppe) so klein ist, dass er statistisch nicht signifikant ist.

Im Klartext: Die besten Schätzungen gehen davon aus, dass es in der Impfstoffgruppe tatsächlich mehr Infektionen gab als in der Placebogruppe. Ups!

Das ist ein großes Versäumnis der FDA.

Es wird nicht lange dauern, bis Senator Ron Johnson sie darauf aufmerksam macht.
So zeigen Sie, dass die Daten von Pfizer eine negative Wirksamkeit des Impfstoffs bedeuten.

Pfizer-Dokumente, die aufgrund eines Gerichtsbeschlusses offengelegt werden mussten: Sie testeten jeden in beiden Kohorten und stellten fest, dass 160 Ungeimpfte N-Antikörper gegenüber 75 Geimpften entwickelten. 75 Geimpfte: Verhältnis: 2,1x. Das bedeutet, dass der Impfstoff die Virusinfektionen bestenfalls um etwas mehr als 50% reduzierte. Die 95%ige Wirksamkeit war eindeutig falsch.

Aber die Wirksamkeit lag nicht einmal bei 50%!

Wenn Sie sich impfen lassen, werden Sie bei einer Infektion weniger wahrscheinlich N-Antikörper entwickeln.

So steht es in diesem Papier, das gemeinsam von NIH und Moderna verfasst wurde.

NIH/Moderna paper: Sie untersuchten 700 Personen, die eine bestätigte COVID-Infektion hatten. 93% der nicht Geimpften entwickelten N-Antikörper; aber nur 40% der Geimpften entwickelten N-Antikörper.

Die Infektionen bei den Geimpften wurden also „unterschätzt“, wenn man sich nur auf die N-Antikörper stützt, die bei weitem das beste Maß dafür sind, ob man eine COVID-Infektion nach Beginn der RCT bekommen hat (da alle Studienteilnehmer sowohl vor als auch nach den Impfungen getestet wurden).

Rechnen wir nun nach, um die TATSÄCHLICHE Zahl der Infizierten in jeder Kohorte zu schätzen

Ungeimpfte = 160 /.93 = 172 Infizierte

Geimpfte 75/.4 =187 infiziert

Jetzt wissen wir es also. Der Impfstoff hat die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in der sechsmonatigen Studie um 8,7 % erhöht.

Deshalb haben sie diese Daten vor der Öffentlichkeit verborgen.

Und da der CFR 1 Jahr nach der Einführung des Impfstoffs ebenfalls um 9% gestiegen ist, sollten wir in der Lage sein, etwa 17% der gesamten COVID-Todesfälle als direkt durch den Impfstoff verursacht auf der Grundlage des RCT zu erklären.