Von Freitag bis Sonntag fand in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina, die Konferenz zu Gesundheitsfragen nach der Pandemie statt. Das Treffen wurde vom Ärztekollektiv mitorganisiert.
Experten aus der ganzen Welt kamen zusammen, um darüber zu diskutieren, wie eine gesunde Welt nach der Pandemie gestaltet werden kann.
Auf der Konferenz sprachen im Namen der Corona Damage Foundation die Impfgeschädigten Anne Merel Kloosterman und Magdalena Dzambo. Sie schilderten, wie sich ihr Leben durch die Corona-Impfung dramatisch verändert hat.
Im Ausland nimmt die gesellschaftliche und politische Diskussion über Corona-Schäden langsam Fahrt auf. Für die Corona Damage Foundation ist es daher wichtig, internationale Kontakte zu ähnlichen Organisationen zu knüpfen.
„Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass der Weg nach vorn ein politischer ist“, so Dzambo. „Die Folgen der Corona-Politik müssen weltweit auf die politische Agenda gesetzt werden. Dazu müssen wir unsere Kräfte bündeln, um auch die internationale kritische Politik zu vernetzen“.
Weitere Beiträge kamen von dem Rechtsanwalt Philipp Kruse, der Ärztin Jessica Rose, Professor Tom Sunic und dem emeritierten Professor Sucharit Bhakdi.
Ich hoffe, die Konferenz war erfolgreich und mit guter Beteiligung. Nach dem Foto zu urteilen, sieht es so aus, als wäre es ein Erfolg gewesen.
— Ada (@Ada521925748501) October 14, 2024
Ich frage mich – waren irgendwelche Gesundheitsbeamten oder Vertreter von Gesundheitsbehörden anwesend?
Eine große internationale Delegation war bei dem Treffen stark vertreten, darunter Experten aus den Bereichen Datenanalyse, Medizin, Immunologie und Recht.
„Es war sehr wertvoll, mit dieser Gruppe zusammenzukommen. Im Bereich der Impfschäden müssen wir eng zusammenarbeiten, um eine gründliche Datenerhebung und Forschung sicherzustellen. Doch es ist ein langer und herausfordernder Prozess, da der Nachweis der Kausalität oft schwierig ist“, erklärte Kloosterman.
Ein weiteres Treffen wird im Dezember in Gent stattfinden.
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