Gesundheitsexperten schlagen Alarm: In Neuseeland könnten bis zu 250.000 Menschen an Long Covid leiden, berichtet der neuseeländische öffentlich-rechtliche Sender RNZ. Sie fordern die Regierung auf, eine langfristige Strategie zur Bewältigung der Erkrankung zu entwickeln.
Long Covid kann laut Experten zu einem deutlich erhöhten Sterberisiko sowie zu Zell- und Organschäden führen, die wiederum chronische Krankheiten auslösen können.
Laut Professor John Potter von der Massey University könnten weltweit bis zu 400 Millionen Menschen – etwa 5 % der Weltbevölkerung – an Long Covid leiden.
Long Covid oder Impfschäden?
Besonders brisant: Robert Redfield, ehemaliger Direktor des US-Gesundheitsdienstes CDC, erklärte diese Woche in einem Interview mit Del Bigtree, dass Long Covid auch durch mRNA-Impfstoffe verursacht werden könne.
Redfield berichtet aus seiner Praxis, dass viele Patienten mit „Long Covid“ in Wirklichkeit unter mRNA-Impfschäden leiden.
Der Molekularbiologe Rogier Louwen (ehemals Erasmus MC) fasst zusammen:
„Weltweit haben etwa 400 Millionen Menschen – rund 5 % der Weltbevölkerung – Long Covid. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich dabei um Impfschäden oder eine Kombination aus Impf- und Infektionsschäden handelt.“
Selbst die Niederländische Gesundheitsbehörden forderten kürzlich mehr Forschung zu langfristigen Beschwerden nach einer Corona-Impfung.
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