Der enorme Machtergreifung des Militärs zur Aufhebung der Posse Comatitus und zur Ermordung von Amerikanern auf amerikanischem Boden

Von GMI Staff via GreenMedInfo

Der Posse Comitatus Act von 1878 wurde vom Kongress verabschiedet und enthielt nur einen einzigen Satz, der es den Streitkräften verbot, auf heimischem Boden an der Strafverfolgung teilzunehmen. Er wurde in den letzten 50 Jahren immer weiter verwässert, ist aber nun in Vergessenheit geraten, seit das Verteidigungsministerium ihn einseitig für ungültig erklärt hat. Darf das das Verteidigungsministerium? Nein, aber wer kann es aufhalten? Der erwartete Nahkampf nach den Wahlen am 5. November könnte buchstäblich einen Bürgerkrieg II auslösen.

Laut dem Brennan Center,

Es gibt keine verfassungsrechtlichen Ausnahmen zum Posse Comitatus Act. Das Gesetz lässt nur ausdrückliche Ausnahmen zu, und kein Teil der Verfassung ermächtigt den Präsidenten ausdrücklich, das Militär zur Durchsetzung des Gesetzes einzusetzen. Diese Schlussfolgerung steht im Einklang mit der Entstehungsgeschichte des Gesetzes, die darauf hindeutet, dass die Verfasser die Formulierung über verfassungsrechtliche Ausnahmen als Teil eines gesichtswahrenden Kompromisses aufgenommen haben, nicht weil sie glaubten, dass es solche Ausnahmen gibt.

Dies hat das Verteidigungsministerium nicht davon abgehalten, zu behaupten, dass verfassungsrechtliche Ausnahmen von dem Gesetz existieren. Das Ministerium hat lange behauptet, dass die Verfassung Militärkommandanten implizit eine „Notfallvollmacht“ erteilt, um einseitig Bundestruppen einzusetzen, „um unerwartete zivile Unruhen in großem Umfang zu unterdrücken“, wenn dies „notwendig“ ist und eine vorherige Genehmigung durch den Präsidenten nicht möglich ist. In der Vergangenheit hat das Ministerium auch eine inhärente verfassungsmäßige Befugnis geltend gemacht, das Militär zum Schutz von Bundeseigentum und -funktionen einzusetzen, wenn lokale Regierungen dies nicht tun konnten oder wollten. Die Gültigkeit dieser behaupteten Befugnisse wurde nie vor Gericht geprüft.

Das Verteidigungsministerium hat keine Befugnis, den Kongress zu übergehen. Die DoD-Richtlinie 5240.01 wurde im Inneren des DoD geboren, wahrscheinlich mit der Unterstützung von Präsident Joe Biden und seiner bösen Bande von Technokraten, die derzeit das Land regieren und bereits alles, was in Sichtweite ist, gegen Amerika in Stellung gebracht haben.

Patrick Wood, TN Editor

Übersetzung von „X“: Ron Paul warnt davor, dass das US-Militär gerade „autorisiert wurde, Amerikaner auf US-Boden zu töten … Ich halte das für sehr, sehr gefährlich.“ Daniel McAdams: „Es handelt sich nicht um ein Gesetz, sondern um eine DoD-Richtlinie. Das ist also der Verwaltungsstaat, in dem sie die Macht übernehmen und keine Gesetze erlassen. Es handelt sich um eine DoD-Richtlinie, die am 27. September 2024 neu herausgegeben wurde. Sie regelt die nachrichtendienstlichen Aktivitäten des Verteidigungsministeriums und enthält nun Bestimmungen, die den Einsatz tödlicher Gewalt unter bestimmten Umständen erlauben, und ersetzt die Version von 2016, in der dies nicht erwähnt wurde.“ Die DoD-Richtlinie ist 5240.01, für diejenigen, die sie selbst lesen möchten.

Stellen Sie sich vor, Sie wachen auf und stellen fest, dass das US-Militär stillschweigend die Befugnis erhalten hat, bei der Strafverfolgung im Inland zu helfen – einschließlich der Anwendung tödlicher Gewalt gegen US-Bürger unter bestimmten Umständen. Bedenken Sie nun, dass diese Änderung nur Wochen vor einer Wahl in Kraft trat, die bereits von Bedenken hinsichtlich Unruhen, Bürgerrechten und einer möglichen Übervorteilung durch die Regierung geprägt war. Dies ist die Realität der DoD-Richtlinie 5240.01, die am 27. September 2024 neu herausgegeben wurde.

Kurze Zusammenfassung

Neue Bestimmungen: Die aktualisierte Richtlinie erweitert die Umstände, unter denen das Verteidigungsministerium die Strafverfolgungsbehörden unterstützen kann, einschließlich der Anwendung tödlicher Gewalt.

  • Attentate ausdrücklich verboten: Obwohl Attentate verboten sind, erlaubt die neue Sprachregelung tödliche Aktionen bei „unmittelbaren Bedrohungen“.
  • Bedenken hinsichtlich der Bürgerrechte: Die erweiterte Definition von „Bedrohungen der nationalen Sicherheit“ schlägt Alarm, insbesondere angesichts der breiteren Definition des DHS für inländische terroristische Bedrohungen.
  • Genehmigung auf hoher Ebene erforderlich: Jeder Austausch von nachrichtendienstlichen Informationen, der zu tödlicher Gewalt führen könnte, muss vom Verteidigungsminister genehmigt werden, aber Leiter von Komponenten können sofort bis zu 72 Stunden vor Erhalt der Genehmigung handeln.

Einleitung

Während sich die USA auf eine der umstrittensten und am genauesten beobachteten Wahlen in ihrer Geschichte vorbereiten, wurde stillschweigend eine besorgniserregende Aktualisierung der DoD-Richtlinie 5240.01 in Kraft gesetzt. Diese am 27. September 2024 neu erlassene Richtlinie regelt die Nachrichtendienstaktivitäten des Verteidigungsministeriums (DoD) und enthält nun Bestimmungen, die unter bestimmten Umständen die Anwendung tödlicher Gewalt bei der Unterstützung ziviler Strafverfolgungsbehörden erlauben. Die Richtlinie verbietet zwar Attentate, öffnet aber die Tür für tödliche Interventionen unter „nationalen Sicherheitsbedingungen“, wenn auch mit strengen Auflagen für die Genehmigung solcher Interventionen.

Diese Richtlinie, die gemäß den Standardverfahren des Verteidigungsministeriums unter der Autorität des Verteidigungsministers neu herausgegeben wurde, hat erheblichen Einfluss auf die Gestaltung militärischer Operationen und nachrichtendienstlicher Aktivitäten. Während DoD-Richtlinien in der Regel interne Grundsatzdokumente sind, gehen die Auswirkungen dieser besonderen Aktualisierung weit über die Mauern des Pentagons hinaus und können sich möglicherweise auf das Leben der Zivilbevölkerung und die verfassungsmäßigen Rechte auswirken.

Ein leises Update mit lauten Auswirkungen

Die Neuveröffentlichung der DoD-Richtlinie 5240.01 hob frühere Versionen auf, darunter die 1982 DoD 5240.1-R. Auch wenn das Update wie eine Routine erscheinen mag, sind die Änderungen in Bezug auf die Anwendung tödlicher Gewalt bei Einsätzen im Inland von großer Bedeutung.

In der Version von 2016 konzentrierte sich die Richtlinie in erster Linie auf die Erfassung von Informationen und die Gewährleistung des Schutzes der bürgerlichen Freiheiten für US-Bürger. Sie betonte die strenge Aufsicht und die Notwendigkeit einer Genehmigung vor der Erfassung von Informationen über US-Bürger.

Die Version von 2024 erweitert jedoch die Rolle des Militärs, insbesondere bei der Unterstützung der zivilen Strafverfolgung, und genehmigt tödliche Gewalt unter bestimmten Bedingungen, was Fragen über ihren Einsatz bei möglichen zivilen Unruhen im Zusammenhang mit der Wahl aufwirft.

Die Unterschiede zwischen den Versionen von 2016 und 2024

1. Schwerpunkt der Version von 2016

In der Version von 2016 der Richtlinie wurde die Anwendung tödlicher Gewalt nicht erwähnt. Stattdessen lag der Schwerpunkt auf:

  • Schutz der Bürgerrechte: Sicherstellung einer strengen Aufsicht bei Operationen, an denen US-Bürger beteiligt sind.
  • Einschränkungen bei der Datenerfassung: Beschränkung, wann und wie Informationen über US-Personen (USPI) erfasst werden dürfen.
  • Datenschutzmaßnahmen: Schutz der Persönlichkeitsrechte und Verhinderung der unbefugten Datenerfassung.

Die Richtlinie von 2016 konzentrierte sich auf das Sammeln von Informationen, ohne dass tödliche Gewalt erwähnt wurde.

2. Neue Bestimmungen in der Version von 2024

Die Aktualisierung von 2024 bringt eine dramatische Veränderung mit sich, insbesondere in Bezug auf Einsätze im Inland. Abschnitt 3.3.a.(2)(c) erlaubt nun ausdrücklich den Einsatz tödlicher Gewalt in Fällen drohender Gefahren oder nationaler Sicherheitsnotfälle, vorausgesetzt, die Maßnahme steht unter rechtlicher Aufsicht, insbesondere DoDD 5210.56, die den Einsatz tödlicher Gewalt durch DoD-Personal regelt.

Zu den wichtigsten Aktualisierungen gehören:

  • Einsatz tödlicher Gewalt: Die Richtlinie erlaubt es militärischen Nachrichtendienstkomponenten, die Strafverfolgungsbehörden bei Einsätzen zu unterstützen, bei denen tödliche Gewalt angewendet wird.
  • Bedingungen für den Einsatz von Gewalt: Die Richtlinie legt fest, dass tödliche Gewalt unter Bedingungen eingesetzt werden kann, die eine unmittelbare Bedrohung darstellen.
  • Rechtliche Aufsicht: Jeder Einsatz tödlicher Gewalt muss mit DoDD 5210.56 übereinstimmen, um sicherzustellen, dass die entsprechenden rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden.

Die Richtlinie von 2024 als Einschränkung und nicht als Erweiterung

Obwohl die Richtlinie die Befugnisse des Verteidigungsministeriums erweitert, wird sie von einigen als restriktiver interpretiert, als sie scheint. Abschnitt 3.3 legt strenge Beschränkungen fest, wann ein Austausch von Informationen stattfinden kann, und verlangt die Genehmigung des Verteidigungsministers, bevor Maßnahmen mit tödlicher Gewalt ergriffen werden. Die Anforderung einer Genehmigung auf hoher Ebene kann als Kontrolle für einen möglichen Missbrauch militärischer Gewalt dienen.

Die 72-Stunden-Regelung: Ein zeitkritischer Reaktionsmechanismus

Paragraph 3.5 führt eine 72-Stunden-Regelung ein, die es den Leitern der Komponenten ermöglicht, sofortige nachrichtendienstliche Unterstützung in zeitkritischen Situationen ohne vorherige Genehmigung des Unterstaatssekretärs für Nachrichtendienste und Sicherheit (USD I&S) oder des Verteidigungsministers (SECDEF) zu leisten.

Kernpunkte:

  1. Sofortige Maßnahmen: Die Leiter der Komponenten können in Situationen handeln, in denen eine vorherige Genehmigung aus Zeitgründen nicht eingeholt werden kann.
  2. Relevanz tödlicher Gewalt: Dies gilt in Szenarien, in denen tödliche Gewalt erforderlich sein könnte, um unmittelbar drohenden Schaden abzuwenden.
  3. 72-Stunden-Frist: Die Vollmacht gilt für bis zu 72 Stunden, danach ist eine formelle Genehmigung erforderlich.
  4. Sofortige Berichterstattung: Die Leiter der Komponenten müssen ihre Maßnahmen dem USD I&S und dem SECDEF melden.
  5. Für die Fortsetzung ist eine Genehmigung erforderlich: Jede weitere Unterstützung muss über die ersten 72 Stunden hinaus formell genehmigt werden.

Warum der Zeitpunkt wichtig ist: Auswirkungen auf die Wahlen 2024

Der Zeitpunkt dieser Aktualisierung – nur sechs Wochen vor der Wahl – gibt Anlass zur Sorge. Angesichts der Debatten über die Integrität der Wahlen, Unruhen und politische Manipulation könnten die durch die Richtlinie erweiterten Befugnisse zu einer militärischen Intervention in innere Angelegenheiten führen, falls es zu Unruhen kommt.

Die jüngste Erweiterung dessen, was als inländischer Terrorismus gilt, durch das Department of Homeland Security (DHS) trägt ebenfalls zur Besorgnis bei. Das DHS hat Personen, die die Herkunft von COVID-19, die Wirksamkeit von Impfstoffen oder die Integrität von Wahlen in Frage stellen, als potenzielle Bedrohung eingestuft. .

Dies wirft die Frage auf, wie die neue Befugnis des Verteidigungsministeriums, tödliche Gewalt anzuwenden oder die zivilen Strafverfolgungsbehörden bei der Anwendung tödlicher Gewalt zu unterstützen, in Zukunft in innerstaatlichen Situationen angewendet werden könnte.

Bedenken hinsichtlich der bürgerlichen Freiheiten

Die erweiterte Rolle des Militärs in innerstaatlichen Angelegenheiten, wie sie durch die aktualisierte Richtlinie erlaubt wird, wirft mehrere Bedenken hinsichtlich der bürgerlichen Freiheiten auf:

  1. Recht auf Protest: Es wird befürchtet, dass erweiterte Befugnisse legitime Proteste unterdrücken könnten.
  2. Datenschutzrechte: Eine verstärkte Beteiligung des Militärs an der inländischen Datenerfassung könnte die Privatsphäre verletzen.
  3. Ordentliches Verfahren: Die Rolle des Militärs bei der Strafverfolgung könnte den Schutz durch ein ordentliches Verfahren umgehen.
  4. Redefreiheit: Die weit gefasste Definition von „Bedrohungen der nationalen Sicherheit“ könnte Einzelpersonen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen ins Visier nehmen.
  5. Zivile Kontrolle: Die erweiterte Rolle des Militärs könnte die zivile Aufsicht über das Militär untergraben.

Verfassungsrechtliche Weggabelung: Grundrechte auf dem Spiel

Die kürzlich erfolgte Neuveröffentlichung der DoD-Richtlinie 5240.01 stellt eine bedeutende rechtliche Verschiebung dar, die möglicherweise den verfassungsmäßigen Schutz, der uns am Herzen liegt, gefährden könnte. Diese Richtlinie öffnet die Tür für Szenarien, die diese Freiheiten bedrohen könnten:

  1. Anfechtung des Posse Comitatus Act: Dieses Gesetz schränkt traditionell die Befugnisse der Bundesregierung ein, Militärpersonal für die Strafverfolgung im Inland einzusetzen. Die neue DoD-Richtlinie, die den Einsatz tödlicher Gewalt durch militärische Unterstützung bei der zivilen Strafverfolgung erlaubt, könnte die Grenzen dieser Einschränkungen verschieben.
  2. Mögliche Bedenken hinsichtlich des ersten Verfassungszusatzes: Naturheilkundler und andere, die ihre Rechte gemäß dem ersten Verfassungszusatz ausüben, indem sie beispielsweise die Reaktion der Regierung auf COVID-19 oder die Integrität von Wahlen in Frage stellen, wurden von einigen Behörden als potenzielle inländische Extremisten und/oder Terroristen eingestuft. Diese Richtlinie könnte diese Klassifizierungen auf Szenarien mit tödlichen Waffeneinsätzen ausweiten und damit die freie Meinungsäußerung unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit einschränken.
  3. Vierte Änderung: Überlegungen: Diese Richtlinie erlaubt auch den Austausch von Informationen zwischen Militär und Strafverfolgungsbehörden unter Notfallbedingungen, was Fragen zum Recht auf Privatsphäre und zum Potenzial für eine erweiterte Überwachung aufwirft.
  4. Auswirkungen auf das ordnungsgemäße Verfahren (Fünfte Änderung): Die Möglichkeit des militärischen Einsatzes tödlicher Gewalt in innerstaatlichen Szenarien wirft Bedenken auf, wie der Schutz durch ordnungsgemäße Verfahren aufrechterhalten werden kann, bevor möglicherweise lebensverändernde Entscheidungen getroffen werden.

Diese verfassungsrechtlichen Überlegungen unterstreichen die weitreichenden Auswirkungen der Richtlinie und verdeutlichen die dringende Notwendigkeit einer öffentlichen Prüfung und Debatte.

Schlussfolgerung: Eine Verschiebung hin zur Militarisierung innerstaatlicher Angelegenheiten

Die 2024 erfolgte Aktualisierung der DoD-Richtlinie 5240.01 stellt eine bedeutende Verschiebung der Rolle des Militärs bei der Strafverfolgung im Inland dar. Während Befürworter argumentieren, dass hochrangige Genehmigungen die Aufsicht verstärken, sehen Kritiker darin eine Ausweitung der Militärmacht in innerstaatlichen Angelegenheiten.

Je näher die Wahlen rücken, desto wichtiger wird es, ein Gleichgewicht zwischen nationaler Sicherheit und individuellen Rechten zu wahren. Die Auswirkungen dieser Richtlinie könnten das Verhältnis zwischen militärischer Macht und ziviler Regierungsführung in den USA neu gestalten. Umso mehr gibt die auffällige Abwesenheit von Berichterstattung zu diesem Thema Anlass zur Sorge und umso wichtiger ist es, so schnell wie möglich eine offene, öffentliche Debatte über diese Änderung der DoD-Politik zu führen. Wir hoffen, dass dieser Artikel zu diesem Ziel beiträgt.

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