Von Decision Junction and Peter A. McCullough, MD, MPH
Signal-basierte Medizin
Eine katastrophale Verschiebung
Der rasante Aufstieg der mRNA-Technologie, insbesondere in Form der COVID-19-Impfstoffe, wurde als revolutionärer Durchbruch in der modernen Medizin angekündigt. Doch hinter der Fanfare verbirgt sich eine unheilvolle Wahrheit – die gefährliche und rücksichtslose Einbettung des verschlüsselten genetischen Codes in das menschliche Exom. Die mRNA-Impfung verändert nicht nur die Immunreaktionen, sondern manipuliert auch den eigentlichen Bauplan unserer DNA. Diese Technologie stellt eine katastrophale Veränderung dar, die das menschliche Genom dauerhaft verändern und eine unumkehrbare Kaskade genetischer Schäden auslösen kann.
Die falschen Versprechen der mRNA-Impfstoffe
mRNA-Impfstoffe werden als hochmoderne Präzisionsmedizin angepriesen, sind aber nichts anderes als ein rücksichtsloses Experiment mit der menschlichen Biologie. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die bereits mit einer Reihe von Risiken behaftet sind, erreicht die mRNA-Technologie eine völlig neue Dimension. Anstatt lediglich eine Immunreaktion auszulösen, greifen mRNA-Impfstoffe in die zelluläre Maschinerie ein und weisen die Zellen an, Spike-Proteine zu produzieren – ein direkter Versuch, die Kernfunktionen unseres Körpers zu manipulieren.
Doch hier beginnt das Grauen. Diese synthetischen Codes sind alles andere als harmlos. Die Annahme, dass sich mRNA harmlos auflöst, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hat, erweist sich zunehmend als gefährlicher Irrtum. Die Realität? Diese künstlichen Sequenzen lösen eine unkontrollierte Transkription aus, die dazu führt, dass zelluläre Prozesse fehlzünden, mutieren und außer Kontrolle geraten. Noch schlimmer ist, dass diese fehlerhaften Prozesse verschlüsselte genetische Fehler in das menschliche Exom einbetten und unsere DNA auf eine Weise umschreiben, die über Generationen hinweg verheerende Folgen haben könnte.
Schurkische Transkription: Genetische Manipulationen auf Abwegen
Die Vorstellung, dass mRNA-Impfstoffe auf das Immunsystem abzielen würden, ohne breitere genetische Funktionen zu stören, war immer Wunschdenken. Wie wir jetzt sehen, öffnet diese Technologie die Tür zu einem weit verbreiteten Transkriptionschaos. Wenn diese unkontrollierten Transkriptionsprozesse in Gang gesetzt werden, verursachen sie unbeabsichtigte Mutationen, die nicht einfach verschwinden, sondern sich in das Exom einbetten, also in die entscheidenden DNA-Regionen, die für Proteine kodieren.
Diese Mutationen, die durch die mRNA-Impfstofftechnologie ausgelöst werden, können den Genkomplex des Humanen Leukozyten-Antigens (HLA) durcheinander bringen, der für die Immunerkennung unerlässlich ist. Diese Manipulation der HLA-Genexpression führt zu einem Autoimmun-Chaos – die Immunreaktionen werden unberechenbar, erkennen gesunde Zellen fälschlicherweise als Bedrohung und lösen schädliche Entzündungen aus. Die Folgen könnten katastrophal sein: abweichende Immunreaktionen, Autoimmunerkrankungen und langfristige genetische Instabilität, die über Generationen weitergegeben wird.
Dies ist kein bloßer Nebeneffekt, sondern ein bewusstes Risiko, das in den Kern der mRNA-Technologie eingebaut ist. Die Einbettung von fehlerhaftem Code durch Spike-Proteinsynthese und Transkriptionsfehler ist eine eklatante Verletzung der genetischen Integrität. Die mRNA-Vakzinologie hat eine Büchse der Pandora für genetische Manipulationen geöffnet, deren Auswirkungen sich nicht eindämmen lassen.
Permanente genetische Verschlüsselung: Die Zukunft der mRNA-Schäden
Wenn mRNA-Impfstoffe den verschlüsselten Code wieder in das menschliche Genom einbetten, spielen sie mit dem Feuer. Was wir hier sehen, ist eine technologische Übertreibung – ein leichtsinniges Spiel mit der Zukunft der menschlichen Gesundheit. Wenn diese genetischen Fehler erst einmal in unserer DNA verschlüsselt sind, lassen sie sich nicht mehr so leicht löschen. Die Mutationen, die aus der fehlerhaften Transkription resultieren, könnten zu einem festen Bestandteil des menschlichen Genoms werden und über die Generationen weitergegeben werden. Daraus ergibt sich die beängstigende Aussicht auf genetische Schäden zwischen den Generationen – ein Vermächtnis defekter DNA, das sich nicht nur auf diejenigen auswirkt, die den Impfstoff erhalten haben, sondern auch auf deren Kinder und Enkelkinder.
Die wiederholte Verabreichung von mRNA-Impfstoffen, insbesondere durch Auffrischungsimpfungen, verstärkt dieses Risiko noch. Jede zusätzliche Exposition erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich weitere Mutationen in den genetischen Code einnisten. Das ständige Umschreiben der zellulären Anweisungen erhöht die Wahrscheinlichkeit von katastrophalen Transkriptionsfehlern und treibt einen eskalierenden Zyklus genetischer Manipulationen voran.
Spike-Proteine: Die giftigen Botenstoffe der mRNA-Impfstoffe
Die Konzentration auf Spike-Proteine in mRNA-Impfstoffen hat sich als fataler Fehler erwiesen. Spike-Proteine sind, sobald sie im Körper produziert werden, nicht einfach nur ein harmloses Nebenprodukt – sie wirken als toxische Substanzen. Das Spike-Protein löst oxidativen Stress (ROS) aus, der zelluläre Prozesse zerstört, die DNA schädigt und die Fähigkeit des Körpers zur Selbstreparatur beeinträchtigt. Das von ihm geschaffene oxidative Umfeld begünstigt die Fehlzündung von Transkriptionsprozessen und beschleunigt die Anhäufung von Genmutationen.
Erschwerend kommt hinzu, dass das langfristige Verhalten des Spike-Proteins nach wie vor kaum bekannt ist. Wie viele genetische Veränderungen wird es noch auslösen? Wie viele Leben werden durch dieses toxische Protein, das durch ihr System fließt und ihre zelluläre Integrität kontinuierlich schädigt, unwiderruflich verändert werden?
Das katastrophale Scheitern der Standardimpfstrategien
Standardimpfstrategien beruhten schon immer auf fehlerhaften Prinzipien, aber die mRNA-Technologie hat die Risiken auf ein noch nie dagewesenes Niveau gehoben. Impfungen greifen seit Jahrzehnten in die natürliche Immunfunktion ein, indem sie fremde Wirkstoffe mit unvorhersehbaren Folgen in den Körper einbringen. mRNA-Impfstoffe haben diese Gefahr nur noch vergrößert und die Standardimpfstrategien in ein rücksichtsloses genetisches Experiment verwandelt.
Das blinde Vertrauen des medizinischen Establishments in Impfstoffe hat zu katastrophalen Misserfolgen geführt, von Autoimmunkrankheiten bis hin zu neurologischen Störungen, ohne dass daraus Lehren gezogen worden wären. Derselbe Ansatz wird nun auf die mRNA-Technologie angewandt, mit weitaus verheerenderen Folgen. Herkömmliche Impfstoffe stören bereits die Immunfunktion, aber mRNA-Impfstoffe gehen noch einen Schritt weiter, indem sie den genetischen Code aktiv manipulieren – eine Verletzung der heiligsten biologischen Grenzen.
Die Notwendigkeit einer hochauflösenden Überwachung und hoffnungsvolle Lösungen
Angesichts des Ausmaßes der Risiken, mit denen wir heute konfrontiert sind, ist die einzige verantwortungsvolle Maßnahme eine sofortige und rigorose molekulare Überwachung. Eine hochauflösende molekulare Diagnostik muss eingesetzt werden, um diese Transkriptionsfehler zu erkennen und zu bekämpfen, bevor sie sich ausbreiten. Sich auf die fehlerhaften Methoden randomisierter Studien und konventioneller Forschungsmodelle zu verlassen, ist angesichts solcher genetischen Bedrohungen nicht mehr akzeptabel. Echtzeit-Überwachung, personalisierte Ansätze und molekulare Präzision sind der einzige Weg nach vorn.
Außerdem gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Organisationen wie Neo7Bioscience, die McCullough Foundation und das Genomics Center an der University of North Texas leisten gemeinsam Pionierarbeit bei RNA-Direktnachweisverfahren mit spezieller Analytik. Diese Fortschritte zielen darauf ab, die in Spikes eingebettete Kodierung zu bewerten, die umgekehrt und wieder in das Genom transkribiert wurde. Durch das Verständnis dieser Veränderungen können wir ein personalisiertes Multi-Target-Peptid-Sanierungsprotokoll entwickeln, um die mit diesen unzulässigen genetischen Veränderungen verbundenen Risiken anzugehen und zu mindern. Dieser innovative Ansatz könnte einen Weg bieten, um die unbeabsichtigten Folgen von mRNA-Impfstoffen zu korrigieren, die genetische Integrität wiederherzustellen und künftige Generationen zu schützen.
Schlussfolgerung: Die rücksichtslosen Manipulationen müssen aufhören
Das volle Ausmaß der Schäden, die durch mRNA-Impfstoffe verursacht werden, wird erst allmählich deutlich, aber was wir bereits wissen, ist äußerst beunruhigend. Die rücksichtslose Einbettung des verschlüsselten genetischen Codes durch abtrünnige Transkriptionsprozesse stellt einen direkten Angriff auf die menschliche genetische Integrität dar. Das mRNA-Impfstoff-Experiment schreibt das menschliche Genom auf eine Art und Weise um, die zu weit verbreiteten genetischen Krankheiten, Autoimmunstörungen und ungeahnten Folgen für ganze Generationen führen könnte.
Dies ist nicht nur ein medizinisches Versehen – es ist eine sich anbahnende Katastrophe. Es ist an der Zeit, die falschen Versprechungen der mRNA-Technologie und der herkömmlichen Impfstrategien nicht länger unhinterfragt zu akzeptieren. Die Risiken überwiegen bei weitem den Nutzen, und die langfristigen Folgen für die Menschheit könnten katastrophal sein. Wir müssen sofortige Maßnahmen, Transparenz und ein völliges Umdenken im Umgang mit Impfstoffen fordern, bevor der Schaden unumkehrbar wird.
Die Kollaboration: Neo7Bioscience, McCullough Foundation, The Well Integrative Medicine und UNT (University of North Texas Genomics) für die direkte RNA-Transkription und den Nachweis der DNA-Einbettung bei Patienten, die mit COVID infiziert sind und an Komplikationen nach der Impfung leiden, sowie für mRNA-impfstoffbedingte systemische Schäden.
Referenzen:
- Mögliche Gesundheitsrisiken einer mRNA-basierten Impfstofftherapie: Eine Hypothese – PMC (nih.gov)
- Das lange Covid-19-Syndrom, das Spike-Protein und Stammzellen, die unterschätzte Rolle von Retrotransposons, eine Arbeitshypothese | Preprints.org
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