Bewachte Wohnsiedlungen für Wohlstandslinke: „Modell der Zukunft“ auch für Deutschland

Während sie in den USA längst gang und gäbe sind, waren Gates Communities in Deutschland bislang eine Seltenheit. Die explodierende Gewalt infolge der Massenmigration sorgt nun jedoch dafür, dass sich dies schnell ändert.

(Titelbild: Blick auf den Rhein: In Köln entsteht eine abgeschlossene Wohnsiedlung rund um einen ehemaligen Wasserturm)

Im Kölner Stadtteil Stammheim entsteht derzeit die geschlossene Wohnsiedlung „Cologne Project I“. Die Bewohner der acht Lofts sollen durch einen zwei Meter hohen Zaun, elektrische Tore und Videoüberwachung geschützt werden, wer nicht darin lebt, bleibt ausgesperrt, außer es handelt sich um erwünschte Gäste.

Das größte und teuerste Loft entsteht auf der Spitze des von 28 auf 42 Meter erhöhten Wasserturms.

Für 3,2 Millionen Euro kommt man in den Genuss von 230 Quadratmetern, drei Ebenen, zwei Schlafzimmern, zwei Bädern und einer 360-Grad-Dachterrasse mit Sauna, die Kaufpreise für die anderen Wohnungen beginnen ab 540.000 Euro.

Hinter dem Bauprojekt steht der Investor Christian Ley. Ende 2016 kauften er und sein Investmentpartner, der anonym bleiben möchte, das 4500 Quadratmeter große Grundstück. Im Zentrum steht der denkmalgeschützte Stammheimer Wasserturm.

Erbaut im Jahr 1881, sorgte er jahrzehntelang für Trinkwasser. Seit die Anlage 1963 stillgelegt wurde, suchte die Stadt Köln nach einer neuen Funktion für das Denkmal.

„Jetzt machen wir daraus ein Wohngebäude mit acht exklusiven Lofts“, sagt Ley. Der Turm wird in enger Abstimmung mit dem Amt für Denkmalschutz aufwendig saniert und von seinen aktuellen 28 Metern auf die ursprüngliche Höhe von 42 Metern aufgestockt.

Die Interessenten hätten das Konzept sichtlich sehr begrüßt, erklärte Investor Christian Ley. „Sie empfinden ein Gefühl von Sicherheit, dass man hier nur jemanden rein hereinlässt, der klingelt und den man auf der Videoanlage sehen kann. Es ist sicherlich ein Trend der Zeit und im Ausland schon seit Jahrzehnten normal“.

Sogenannte „Gated Communities“ oder „Safe Communities“ kennt man bisher vor allem aus Nord- und Südamerika, in Deutschland sind solche Konzepte noch eher selten. Kritiker bemängeln, dass solche Wohnkonzepte zu sozialer Ausgrenzung führten. Ley sieht die Diskussion gelassen: „In Deutschland ist es jedem vorbehalten, wie er sein Grundstück schützt. Jedes Einfamilienhaus in Deutschland hat einen Zaun, einen Garten und eine Klingelanlage. Nichts anderes machen wir hier im Großen.“

Ley sagt: „Wir bauen ein sehr wertvolles Areal auf und möchten nicht, dass es sofort mit Graffitis besprüht wird. Die Kinder, die hier leben, sollen sich sicher auf diesem Areal bewegen können, ohne dass sie Gefahr laufen, in den Rhein zu fallen.“

Baubeginn von „Cologne Project I“ noch 2024

Für die Umsetzung seines Plans brauchte Ley viel Durchhaltevermögen. 2016 kaufte er das Grundstück von seinem gescheiterten Vorgänger. Seitdem kam vieles zusammen:

Der ehemalige Baudezernent der Stadt Köln wurde für die Gestaltung der renommierten Hamburger „HafenCity“ abgeworben, das Kölner Amt für Denkmalschutz konnte erst mithilfe von Oberbürgermeisterin Henriette Reker von dem Projekt überzeugt werden, Corona sorgte für massive Verunsicherung bei potenziellen Käufern und der Ukraine-Krieg ließ die Baupreise explodieren.

Auch die Bürokratie brachte Ley an seine Grenzen: „Ich glaube, ich habe vier Jahre meines Lebens nur im Stadthaus verbracht, um die Unterlagen von A nach B zu bringen“, sagt er. (Stehen die Bürgerkriege bevor? Ist der Startknopf gedrückt?)

Der Privatinvestor rechnet mit einer Bauzeit von 18 Monaten. Die Eigentümer sollen also 2026 einziehen können.

Während der Rest im Migrationschaos versinkt…

Diese Entwicklung ist in Deutschland sicherlich durch die Massenmigration seit 2015 ausgelöst worden. Städte werden zu No-Go-Areas, aus dem vermeintlichen Multi-Kulti-Paradies wird eine segregierte Klassengesellschaft, wo diejenigen, die es sich leisten können, sich militärisch geschützt vom Rest der im Chaos versinkenden Gesellschaft abschotten.

Darunter werden nicht wenige sein, die den Migrationswahnsinn mit moralischen Gründen rechtfertigen, sich seinen Folgen aber mit allen Mitteln entziehen.

In Köln wird nun erstmals in größerem Stil eine solche Gated Community errichtet. Zweifellos wird es nicht die einzige bleiben.

Diejenigen, die über das Vermögen verfügen und nicht gleich die Flucht aus Deutschland ergreifen, wollen sich zumindest bestmöglich schützen, während der durch die gleiche Politik, die die Massenmigration befördert, verarmte Rest sehen kann, wie er nicht nur mit immer weniger Geld zurechtkommt, sondern auch mit einem Umfeld, in dem zunehmend das Gesetz des Dschungels herrscht.

Frauen als Freiwild: Migranten-Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gehen durch die Decke

Eine Anfrage der AfD hat wieder einmal das entsetzliche Ausmaß an Gewalt zutage gefördert, der Frauen durch die Massenmigration ausgesetzt sind. Die Ampel-Regierung teilte mit, dass seit 2010 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Fall von Zuwanderern um 1.540 auf 5.476, im Fall von Ausländern von 5.149 auf 16.157 zugenommen haben.

Als „Zuwanderer“ definiert die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Tatverdächtige, die den Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigte, Kontingentflüchtlinge“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ haben, während es sich bei „Ausländern“ um solche ohne deutschen Pass handelt.

Bei Tötungsdelikten, einschließlich Mord, stiegen die Zahlen bei Zuwanderern von 32 auf 82, bei Ausländern von 229 auf 319. Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit, wie Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung und schwere Körperverletzung, stiegen bei Zuwanderern von 8.018 auf 20.286), bei Ausländern von 45.468 auf 81.524.

Straftaten gegen die persönliche Freiheit, wie Nachstellung, Nötigung und Bedrohung, stiegen bei Zuwanderern von 3.017 auf 9.374, bei Ausländern von 21.221 auf 39.589.

Merkel als Urheberin der schlimmsten Gewalt gegen Frauen auf deutschem Boden seit 1945

Wenig überraschend ist, dass der massive Anstieg 2015 stattfand, als Angel Merkel Deutschland zur Besiedelung und Plünderung freigab.

„Sämtlichen Frauen, die seit dem Jahr 2015 Opfer von Straftaten illegaler Migranten geworden sind, hätten vor ihrem schrecklichen Schicksal bewahrt werden können, wenn die Grenzen kontrolliert und sie nicht unter anderem auch für Straftäter offen wie Scheunentore gewesen wären“, erklärte Stephan Brandner, der die Anfrage für die AfD gestellt hatte, gegenüber „Nius“.

Natürlich seien auch Deutsche in diesem Zeitraum zum Täter geworden, was „kein bisschen weniger verwerflich“ sei. „Allerdings wären Straftaten, die durch Personen begangen werden, die zu Gast in Deutschland sind, einfach vermeidbar gewesen.

Der Schutz von Frauen kann, das zeigen die offiziellen Zahlen der Bundesregierung, nicht stattfinden, wenn die Grenzen nicht kontrolliert werden und die Justiz nicht hart durchgreift. Die Straßen dürfen nicht weiter zu Angsträumen für deutsche Frauen werden!“, forderte er.

Doch dieser Appell wird natürlich auf taube Ohren stoßen. Während fast überall in Europa endlich eine Verschärfung der Migrationspolitik vorgenommen wird, setzt die Ampel ihren für die eigene Bevölkerung fatalen Irrweg gnadenlos fort und liefert sie einer täglichen Gefahr für Leib und Leben aus.

Hinweis! Wir bringen derartige Fälle nicht, um über die Gefährlichkeit und Skrupellosigkeit gewisser „Schutzsuchender“ zu berichten, sondern über den Umgang der Justiz und der Politik mit derartigen Leuten.

Hier offenbart sich nämlich eine Geisteshaltung, die sich als Humanität tarnt, in Wirklichkeit jedoch an Bösartigkeit und Skrupellosigkeit gegenüber der Bevölkerung kaum zu überbieten ist.

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 21.10.2024

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