Basken demonstrieren gegen gewalttäte nordafrikanische Migrantenbanden

Die Einheimischen protestierten gegen Migranten im spanischen Baskenland. Mehr als dreihundert Menschen versammelten sich vor einem Privathaus, das von nordafrikanischen Einwanderern im Ort Pasajesh bewohnt wurde.

Die Anwohner haben die Nase voll von jungen Afrikanern, die dort regelmäßig Straßenschlachten untereinander provozieren und jede Menge Schmutz hinterlassen. Außerdem würden sich die Menschen aus Angst und Ekel vor dem Gestank, welcher dort herrscht, nicht mehr in die Nähe des Flüchtlingshotspots wagen.

In den letzten Wochen musste die Polizei nach einer Massenschlägerei unter den Nordafrikanern,  mit Werkzeugen, darunter Töpfen, Stöcken, Messern und anderen Waffen, einschreiten. Es kam zu Festnahmen. Zwei Personen wurden schwer verletzt, ins Krankenhaus gebracht.

Zudem sei es zu vielen Verbrechen gekommen. Eine Einheimische wurde ausgeraubt, während Jugendlichen Sportgeräte und Mobiltelefone gestohlen wurden. Weiters sind Anwohner mit der Polizei unzufrieden, weil die kriminellen Nordafrikaner alle wieder freigelassen werden.


Ein Zeuge eines Verkehrsunfalls berichtete der Regionalzeitung “Diario Vasco”:

Wir müssen diese Menschen aus unserer Stadt rausschmeißen, bevor etwas viel Schlimmeres passiert. Jetzt schlagen sie sich nur gegenseitig, aber das nächste Mal können sie uns angreifen.

Die Einheimischen forderten gleichzeitig eine dringende Änderung Vorgehensweise der Behörden sowie die Stadtverwaltung und die Polizei auf, die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen, bevor es zu noch schwerwiegenderen Zwischenfällen kommt. (magyar nemzet)

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