Anwerbeabkommen wie vor 60 Jahren: Der Kanzler wirbt in Indien jetzt höchstselbst um Fachkräfte

Die Wirtschaftslage vor 60 Jahren war eine andere als heute. Die Antwort der Politik ist dieselbe. Deutschland versucht, Fachkräfte anzuwerben, um die Lücken in den Firmen und Einrichtungen zu füllen. Was früher mal Gastarbeiter aus dem Mittelmeerraum waren, sind inzwischen Arbeitsmigranten aus Asien und Südamerika. Die Frage, ob unsere Gesellschaft bereit ist, da mitzuziehen, stellt sich die Regierung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) gar nicht mehr. Er hat sich diese Woche beim Arbeitgebertag verpflichtet, zu liefern und den Firmen für die benötigten Arbeitskräfte alle denkbaren Brücken zu bauen. Heute reist er eigens nach Indien. Will Olaf Scholz unbedingt mit dem Kopf durch die Wand?
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