Bayerns Verfassungsschutz wirft mit Vorwürfen gegen Medien über die Verbreitung „russischer Narrative“ um sich, dann knickt er ein. Statt sich um wirkliche Bedrohungen zu kümmern, mißbraucht die Behörde Ressourcen, um kritische Stimmen mundtot zu machen. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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