Afghane schändet historische Madonnenskultptur während Gottesdienst (Video)

Ein 17-jähriger Asylbewerber hat am Samstag in der Gnadenkapelle des Klosters Einsiedeln im Schweizer Kanton Schwyz eine 600 Jahre alte Schwarze Madonna geschändet.

Der Asylbewerber, dessen Name aus „Jugendschutzgründen“ nicht genannt wird, entkleidete die Madonnenfigur während des Gottesdienstes am Altar. Nach vollbrachter Tat setzte sich der Asylbetrüger noch die von der Figur entwendete Krone auf und verließ frech den Tatort. Bei der Skulptur handelte es sich um die berühmte „Schwarze Madonna von Einsiedeln“, ein Gnadenbild, das alljährlich von Pilgern besucht wird. Dass der Schutzsuchende sofort als „verwirrt“ eingestuft wurde, versteht sich von selbst. Nun kümmern sich Psychiater statt Gefängnisaufseher um den „Flüchtling“, und selbst das Kloster nimmt ihn in Schutz, wie aus der Schilderung des Vorfalls auf der Website des Klosters hervorgeht. Dort heißt es:

„In Gegenwart vieler betender Pilgerinnen und Pilger entkleidete eine verwirrte Person gewaltsam die Schwarze Madonna. Dabei nahm das vielverehrte Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert leichten Schaden. Wir sind dankbar, dass dabei nicht noch mehr passiert ist und vor allem keine Personen zu Schaden gekommen sind. In unserem Bemühen, das Kloster Einsiedeln als Ort des Friedens und der Versöhnung zu gestalten, nehmen wir dieses Ereignis als Anlass zum Gebet.“

Wäre der Verwirrte kein Afghane, sondern ein Schweizer und die Madonna ein Koran, würden jetzt statt Gebete gefeiert, Schweizer Vertretungen in unzähligen Ländern in Flammen aufgehen und der Täter mit Sicherheit im Gefängnis sitzen. Kein Wunder, dass solche Leute immer frecher und unverschämter werden, denn bei uns spricht man mit solchen Elementen nicht in der Sprache, die sie wohl am besten verstehen würden.

Der Kuschelkurs mit dem man glaubt, diese Frechlinge zu zähmen, wird als Schwäche ausgelegt und animiert diese Leute höchstens dazu, nur noch impertinenter zu werden. Das ist auch der Grund, warum „Verwirrte“ immer trotz ihrer „psychischen Probleme“ den Weg in christliche Kirchen finden, um sich dort auszutoben und trotz „Verwirrung“ niemals in einer Moschee zu solchen Taten schreiten.



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