Der woke-gleichgeschalte Boulevard zeigt reflexartige Empörung:
„All-Felix provoziert mit „Mohrenkopf“-Posting“ (oe24)
Sei doch der österreichische Super-Stuntman Felix Baumgartner, der sich als erster Mensch aus dem Weltall auf die Erde fallen ließ sowas, wie ein unverbesserliches Enfant terrible, welches…
…„“mit provokanten Postings immer wieder für Aufsehen – so auch dieses Mal.“
„Hier in der Schweiz gibt es noch Mohrenköpfe, geil!“
Unerhört, was er sich da also gegen den woken Wahnsinn zu leisten gedachte:
Mit einer gewissen Hintersinnigkeit: Nämlich um damit…
…“in die Debatte um veraltete Markennamen und deren Verwendung“…
…zu stoßen.
Unerhört auch: Dass sich Baumgartner…
…„offenbar darüber freut, dass es solche Markennamen vereinzelt noch gibt.“
Nur woke Kritiker !
Dann framt das woke Systemmedium „zahlreiche Kritik“ einseitig herbei: Wonach viele User dessen Posting unisono verabscheuen würden.
„Wie kann man nur so hart abdriften.“ oder: „Selbst das Fremdschämen stößt bei manchen Personen an harte Grenzen.“ oder „Ich denke deine Reichweite bei Social Media könntest du besser nutzen.„
Was das ganze mit „Kleingeistigkeit“ zu tun haben soll, soll dahin gestellt sein:
„Wie kleingeistig muss ein Mensch sein, wenn er ein Problem damit hat, ein Wort, das er vielleicht 2-3x im Jahr benutzen will, nicht mehr benutzen soll? Solche Probleme hätte ich auch mal gerne!„
In Wirklichkeit freilich besteht der Wahnsinn darin, dass man so ein selten gebrauchtes Wort mit langer Sprachtradition auf den woken Zensur-Index gestellt hat.
Und dass ein Medium der sogenannten freien Press als Belehrungsorgan ausschwärmen muss;
„Begriffe wie „Mohrenkopf“ gelten als rassistisch. Schwarze Menschen fühlen sich dadurch beleidigt und herabgewürdigt. So ordnet auch der Duden den Begriff als diskriminierend ein. Inzwischen nennt man die Süßigkeit etwa „Schaumkuss„. (oe24)
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