UPDATE
Tat im Namen der Terror-Miliz „IS“
Die österreichischen Regierungen seit der Flüchtlingskrise 2015 stehen vor einem Scherbenhaufen ihrer von Brüssel aufoktroyierten und willfährig umgesetzten Willkommens-Migrationsagenda. Denn nun ist klar: Bei dem Messerattentat hat es sich „ganz klar um einen islamistischen Anschlag gehandelt„.
– wie bereits am Samstagvormittag aus Kreisen des Verfassungsschutzes gegenüber der APA bestätigt wurde: So habe der Tatverdächtige nach seiner Festnahme bei seiner ersten Einvernahme erklärt, im Namen der radikalislamistischen Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) gehandelt zu haben.
Karner: „Unglaublich weh, hier stehen zu müssen“
Und ÖVP-Innenminister Gerhard Karner versuchte mit der sattsam üblichen Betroffenheitsrhetorik heute auf einer Pressekonferenz das nun ein Jahrzehnt andauernde „Systemversagen“ (FPÖ-Obmann Herbert Kickl) zu vertuschen:
„Es tut so unglaublich weh, hier stehen zu müssen, erklären zu müssen, dass gestern ein 14-jähriger Bursche bei einem Attentat ermordet wurde. Unser tiefes Mitgefühl gehört den Angehörigen, der Familie des 14-Jährigen.„
Diesen nützt ihnen so wenig wie all den anderen Niedergemetzelten.
„Wut über einen islamistischen Attentäter, der wahllos auf Passanten hier in Villach eingestochen hat.“ (Karner)
Innenminister Karner hat soeben den Ort des Anschlags besucht und Kerzen niedergelegt. #Villach pic.twitter.com/tu3QduPvdD
— Esterreicherr (@Esterreicherr) February 16, 2025
„Systemversagen“: Fast alle Innenminister seit 2015 waren aus der ÖVP
Was Karner zu verdrängen versucht: Dass seit dem islamischen Flüchtlingsansturm fast ausschließlich alle Innenminister von der ÖVP gestellt wurden (Johanna Mikl-Leitner, Wolfgang Sobotka, Karl Nehammer. Gerhard Karner – nur einmal hatte der damalige FPÖ-Innenminister Herbert Kickl eine harte Anti-Migrations-Linie gefahren).
Nun, am Ende des Spätsommer-Willkommens-Getanze versucht Karner hilflos und panisch Massenüberprüfungen an:
„Wir brauchen jetzt Entschlossenheit. Es handelt sich hier um einen islamistischen Anschlag mit IS-Bezug.“
– so Karner. Erste Ermittlungen zeigen, dass sich der Attentäter über das Internet radikalisierte.
Brüssels Migrations-Agenda wird alles boykottieren
Doch Karner entschlossen angekündigte Maßnahmen werden wohl wie alle bisherigen im Sande verlaufen, wenn Brüssel wieder alles außer Kraft setzen wird. Etwa: Einsperren und abschieben, wie der Innenminister vollmundig ankündigte.
Karner weiter:
„Letztendlich wird es eine Massenüberprüfung in vielen Bereichen durchgeführt werden, weil dieser vorher Attentäter nicht auffällig war. Es gibt Bereiche, wo wir anlasslose Kontrollen brauchen werden. Damit die Polizei für Sicherheit für die Menschen in diesem Land sorgen kann.„
Man kann getrost darauf wetten, dass aus Brüssel, der Antifa und den Gerichten Karners Maßnahmen im Keim erstickt werden: Geht es doch im Besonderen um Asylberechtigte mit syrischem oder afghanischem Hintergrund, so Karner:
„Wir müssen uns rechtlich weiterentwickeln, damit die Behörden die Möglichkeit bekommen einzuschreiten.„
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ERST-Artikel
Weiter so! Syrer ersticht 14-Jährigen in Villach
Während sich der österreichische grüne Uralt-Bundespräsident van der Bellen seit Ende November Sorgen um die Antifa-Brandmauer gegen die Antiwillkommens-Partei FPÖ macht, und die links-konservativen Blockparteien alle nur erdenklichen Polit-Intrigen für eine Neuauflage althergebrachter fassadendemokratischer Koalitions-Regierungen spinnen, geht das Multikulti-Migrationsmesserstechen munter weiter…
Heute Samstagnachmittag stach in Villach (Kärnten) ein syrischer Schutz-Gefunden-Habender auf mehrere Passanten ein und beförderte einen als Gemesserten zu Allah. Und das, obwohl doch das mörderische syrische Assad-Regime gestürzt ist und der Mörder schon längst zu Hause sein müsste.
Laut Polizeiangaben starb ein 14-jähriger Jugendlicher, vier Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Tat ereignete sich in der Villacher Innenstadt, in der Nähe des Hauptplatzes. Der Klischee-Täter: Ein aufenthaltsberechtigter syrischer Staatsbürger wurde festgenommen.
Laut Polizeiangaben hatte der 23-Jährige kurz vor 16.00 Uhr auf Passanten eingestochen. Der Älteste der Verletzten ist 32 Jahre alt.
„Hintergründe der Tat sind noch unbekannt.“ – heißt es lapidar.
Ein Zeuge der Tat verhinderte wohl noch Schlimmeres, indem er den Täter mit dem Auto anfuhr.
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