Sich eine BSW zurechtmachen – Die deutsche Presse will keine Opposition

In der Vergangenheit hat die etablierte Presse wiederholt verschiedene Vorwürfe gegen Mitglieder der AfD verbreitet. Markus Frohnmaier (AfD) und Maximilian Krah (AfD) wurden direkt oder indirekt der Spionage beschuldigt, Petr Bystom (AfD) wurde der Korruption beschuldigt und wegen der Ereignisse in Potsdam wurde eine ganze Kampagne gegen AfD geführt. Neben der oppositionellen AfD hat Deutschland mit dem BSW nun eine weitere Partei die für einen Politikwechsel wirbt. Gleichzeitig mehren sich aber auch die Anzeichen für eine negative Berichterstattung von der etablierten Presse gegen das BSW.

Bereits nach den Landtagswahlen und während der Koalitionsverhandlungen in Thüringen hat sich die Berichterstattung der etablierten Medien zum BSW und dem Koalitionspartner CDU stark unterschieden. Über die Einwände und Forderungen von Sahra Wagenknecht (BSW) zur Thüringer Landtagswahl wurden stets negativ berichtet. Über die Thüringer Spitzenkandidatin Katja Wolf (BSW) wurde dagegen positiv berichtet. Bei den Einwänden und Forderungen von Wagenknecht (BSW) ging es

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