Putin erklärt in Astana, was kollektiven Westen im Kriegsrausch erwarten könnte

Die atlantische Wertegemeinschaft hatte sich Ihren neuesten Ostfeldzug ganz anders vorgestellt: Sie gaben sich so „bescheiden“, wie ihre gesammelten historischen „Führer” und Vorbilder der Marke: „Alle hundert Jahre wieder, probieren wir es schon wieder!“

Oreshnik Systeme eingesetzt im Bündel sind nach Wirkung mit
Atomwaffen vergleichbar, doch ohne radioaktive Verseuchung

Von REDAKTION | Sigismund III Wasa (1608 – 1618), Karl XII (1708 – 1709), Napoleon (1812), Adolf Hitler (1941 – 1945) und zuletzt der atlantische Hegemon seit seinem Coup d’État (2014) in Kiew – sie alle marschierten mit knatternden Fahnen gegen Osten und dachten:„Wir schaffen das!“ Doch das einzige was sie schafften, war nur das: Von denen die Richtung Osten marschiert waren, kehrten die wenigsten wieder zurück!

Zuletzt glaubten erleuchtete Vertreter aus Chi-Hua-Hua EU-Staaten  – allen voran UK, BRD und Frankreich – den Stein der Weisen gefunden zu haben und befanden: „Für uns kämpfen sollen die anderen – wir machen es, wie unsere Herren & Meister aus Übersee und verfolgen das Abschlachten der Hilfswilligen nur aus den sicheren Amtsstuben in der Etappe!“ Kanzler Scholz brüstete sich im Bundestag, dass kein anderer europäischer Staat so viel – bisher rund 30 Mrd. Euro – in den jüngsten Ostfeldzug investiert hätte, wie die Bundesrepublik Deutschland und das als Nachfolgestaat des „Tausendjährigen Reiches“. Das müsste Menschen mit Verstand und minimalsten Geschichtskenntnissen eigentlich nachdenklich stimmen!Oreshnik Hyperschallrakete mit je sechs Sprengköpfen mit je sechs Sub-Gefechtsköpfen – dass heißt insgesamt 36 Sprengköpfe pro Oreshnik!

Doch die Herren und Damen der europäischen Wertegesellschaften haben etwas vergessen: „Tausendjährige Hirngespinste“ können sehr rasch zu Staub und Asche zerfallen – noch lange vor dem Ablaufdatum in erträumten tausend Jahren. Gerade so, wie Gebäude bzw. unterirdische Bunkeranlagen in die 36 Mehrfachsprengköpfe einer Hyperschallrakete mit 10 Mach unter einer Temperatureinwirkung von 4000° Celsius eingeschlagen haben und schon die bloße kinetische Energie – ganz ohne Sprengsatz – ausreicht, um zusätzlich zur Sprengkraft per se noch ein Äquivalent mehrerer Kilotonnen TNT darauf zu laden!

Schematische Darstellung: Oreshnik- Mehrfachsprengköpfe im Anflug
Zerstörungskraft einer Hochgeschwindigkeitsmasse, wie Oreshkin als Funktion von Masse und Geschwindigkeit. Ordinate: TNT Äquivalent; Abszisse: Mach-Zahl.
Zerstörungskraft einer Hochgeschwindigkeitsmasse, wie Oreshkin als Funktion von Masse und Geschwindigkeit. Ordinate: TNT Äquivalent; Abszisse: Mach-Zahl.

Oreshnik Sprengköpfe erreichen 10 Mach mit einer Masse von je ca. 1.200 kg. Das heißt ihr Auslegungspunkt würde außerhalb der obigen Tabelle zu liegen kommen.

Mach 10 und 1.2 Tonnen Sprengkopf-Masse ergeben enorme kinetische Energie

Jene enorme kinetische Energie wird vertikal nach unten gerichtet, weswegen sich ein solches System höchster Präzision, wie Oreshnik, besonders dazu eignet, tiefliegende Bunker- und/oder militärische Fabrikationsanlagen, wie beim ersten gefechtsmäßigen Test zuletzt in Dnipropetrowsk, außer Gefecht zu setzen.

Das Titelbild oben zeigt, wie lange „Oreshniks“ zu NATO-Zielen in die EU-Staaten bräuchten. Doch auch auf die Vereinigten und ihre weltweit verstreuten Militär-Basen würde das Oreshnik-System nicht „vergessen“:

US Basen in Nahost liegen in der Reichweite der „Haselnüsse“
Oreshniks könnten genauso gut die Pazifik-Stützpunkte der USA erreichen

 

Last but not least würden die „Haselnüsse“ selbst Ziele in Montana oder Nord-Dakota treffen bzw. in Staub verwandeln.
|Besagter technologischer Rückstand in Bezug auf die konventionelle Kriegsführung lässt dem atlantischen Hegemon daher heute nur noch die nukleare Option offen. Doch das scheint extrem riskant, denn notorische Schreibtischtäter sind meist weder Selbstmörder und noch weniger Helden. Auch die EU-Vasallen-Staaten können der USA überhaupt nicht helfen, doch tun das, was die allerkleinsten Schoss-Hündchen am besten können: Von all den Hunden am lautesten bellen!

Flagge der OVKS Organisation der Mitgliedsländer Russland, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan | Quelle: Collective Security Treaty Organization, Public Domain

Flagge der OVKS Organisation der Mitgliedsländer Russland, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan | Quelle: Collective Security Treaty Organization

 

Rede von Wladimir Putin auf einer Sitzung des kollektiven Sicherheitsrates der OVKS
in Astana, Kasachstan

 

28.11.2024: Wladimir Putin spricht auf der Sitzung des CSTO Gipfels in Astana

Wladimir Putin: Lieber Herr Kassym-Schomart Kemelewitsch, liebe Freunde!

Zunächst möchte ich allen hier Versammelten, dem Präsidenten Kasachstans und allen Freunden Kasachstans für die Vorbereitung des heutigen Treffens, die aktive Arbeit, welche der kasachische Vorsitz in diesem Jahr mit Unterstützung der Teams aller unserer Länder geleistet hat, danken.

Wie unsere Kollegen bereits zu Recht feststellten, ist die Zusammenarbeit zwischen unseren Staaten im Rahmen der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit tatsächlich bedeutend. Diese Wechselbeziehung ist der Natur nach auf die von Verbündeten abgestimmt und beruht auf Grundsätzen von Freundschaft, guten nachbarschaftlichen Beziehungen sowie Achtung gegenseitiger Interessen.

Wir sind eine politisch-militärische Organisation und einige Kollegen baten mich, vor dem Hintergrund jüngster Ereignisse ausführlicher über die Lage der Konfliktzone in der Ukraine und aus dem Gebiet der militärischen Sonderoperation zu berichten. Dies habe ich bei unseren Treffen immer getan. In Anbetracht der Bedeutung der aktuellen Ereignisse tue ich dies natürlich auch heute gerne wieder. Ich betrachte es als meine Pflicht, Sie über die Ereignisse aus der jüngsten Zeit zu informieren:

Wie Sie wissen, haben Offizielle westlicher Länder Anfang November bekannt gegeben, dass sie den Streitkräften der Ukraine die Genehmigung erteilt hätten, das Territorium der Russischen Föderation mit Präzisionswaffen westlicher Bauart großer Reichweite angreifen zu dürfen. Wir haben wiederholt darauf hingewiesen, dass dies einer direkten Beteiligung dieser Länder am bewaffneten Konflikt gleichkommen würde, zumal der Einsatz dieser Waffen ohne direkte Beteiligung von Militärpersonal und Militärspezialisten aus den betreffenden NATO-Ländern schlichtweg unmöglich wäre. Wie Sie wissen, sind trotz unserer Warnungen vor der Gefahr einer Eskalation des Konflikts dennoch Angriffe auf unser Territorium in den Regionen Brjansk und Kursk mit amerikanischen ATACMS-Raketen und britischen Storm Shadow-Raketen erfolgt. Über diese Angriffe sowie die Schäden, welche entstanden sind, habe ich in meiner Erklärung vom 21. November gesprochen.

 

Zur Referenz möchte ich noch nachtragen – einige Kollegen baten darum – wonach das russische Pendant zu allen drei ATACMS-Modifikationen, das russische Raketensystem Iskander und seine verschiedenen Modifikationen darstellt. Die Stärke des Gefechtskopfes in TNT-Äquivalenten ist in etwa gleich, doch die Iskander verfügt über eine größere Reichweite . Die neue amerikanische PrSM-Rakete ist ihren russischen Pendants in keiner Hinsicht überlegen.

Die luftgestützte Storm Shadow Rakete, die französische SCALP und die deutsche Taurus haben einen Sprengkopf für ein TNT-Äquivalent basierend auf 450-480 Kilogramm Masse und eine Reichweite von 500-650 km. 650 km beträgt die Reichweite der deutschen Taurus-Rakete.

Das russische Pendant zu diesen Systemen ist die luftgestützte Rakete Ch-101. Sie hat einen vergleichbaren Gefechtskopf, übertrifft aber jedes der in Europa hergestellten Systeme in Bezug auf Reichweite erheblich. Die neuen amerikanischen PrSM-Raketen und JASSM sind, wie gesagt, ihren russischen Pendants in puncto Leistung unterlegen.

Wir wissen natürlich, wie viele der betreffenden Waffensysteme beim potenziellen Gegner im Einsatz und wie viele eingelagert sind – wo genau sie sich befinden, wie viele Waffen an die Ukraine geliefert wurden und wie viele noch geliefert werden sollen.

Was die Produktion einschlägiger Raketensysteme samt ihrer Ausstattung betrifft, so ist diese in Russland zehnmal höher als die Gesamtproduktion aller NATO-Länder zusammen.

Im nächsten Jahr wird die Produktion um weitere 25-30 Prozent gesteigert werden.

Wir sehen, dass die Führer des Kiewer Regimes auch um andere militärische Ausrüstungen ihrer Herren anbetteln. Vergessen wir nicht die Hyperschall-Raketensysteme Kalibr, Kinzhal und Zirkon, die von ihren Eigenschaften her betrachtet weltweit ihresgleichen suchen. Ihre Produktion wird ebenfalls gesteigert bzw. läuft auf Hochtouren.

In unserem Menü dieser Produktklasse können in naher Zukunft noch weitere Systeme erscheinen, wenn ich so sagen darf. Wie man in solchen Fällen sagt, wird der Kunde sicherlich zufrieden sein!

Dies waren übrigens die Waffensysteme, die wir über die letzten beiden Tage als Reaktion auf die fortgesetzten Angriffe gegen russisches Gebiet durch ATACMS-Raketen eingesetzt haben. Insgesamt kamen 100 Systeme zum Einsatz, 100 Raketen verschiedener Klassen, die ich gerade genannt habe sowie 466 Kampfdrohnen.

Heute Abend haben wir einen umfassenden Angriff mit 90 Raketen ähnlicher Klassen und 100 Drohnen ausgeführt. Wir haben 17 Ziele getroffen. Dabei handelt es sich um militärische Einrichtungen, Einrichtungen der Verteidigungsindustrie und Systeme zu deren Unterstützung. Ich wiederhole noch einmal: Diese Angriffe unsererseits erfolgten als Reaktion auf die laufenden Angriffe amerikanischer ATACMS-Raketen gegen russisches Territorium. Wie ich schon wiederholt gesagt habe, wird es immer eine Antwort von unserer Seite aus geben.

Schließlich möchte ich zum neuesten Hyperschall-Angriffssystem „Oreshnik“ in nicht-nuklearer Ausführung kommen:

Erster Einsatz des Oreshnik-Systems mit multiplen zielsteuerbaren Sprengköpfen unter Gefechtsbedingungen gegen ukrainische unterirdische Produktionsbunker

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21.11.2024: Einschlag eines der 36 Oreshnik-Sprengköpfe in die ukrainische Industrie-Militäranlage in Dnipropetrowsk

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Oreshnik Sprengkopf mit je sechsfachen Sub-Wiedereintrittskörpern kurz vor dem Einschlag auf die Industrie- und Bunkeranlagen in Dnipropetrowsk

 

Wir fühlten uns veranlasst, es unter Gefechtsbedingungen zu testen – wie ich bereits sagte, als Reaktion auf die Angriffe westlicher Waffen auf das Gebiet der Regionen Brjansk und Kursk durch ATACMS- und Storm Shadow-Raketen.

Es gibt natürlich kein Pendant zum Oreshnik-System auf der Welt. Ich denke, dass solche Systeme anderswo nicht so bald auftauchen werden.

Lassen Sie mich, um Ihren Wünschen nachzukommen, noch einmal darauf zurückkommen, was das Oreshnik-System auszeichnet:

Dutzende von Mehrfachsprengköpfen samt Wiedereintrittskörpern, greifen das Ziel mit einer Geschwindigkeit von Mach 10 an, was in etwa drei Kilometer pro Sekunde entspricht. Die Temperatur der Sprengköpfe erreicht 4.000 Grad Celsius. Wenn ich mich recht entsinne, liegt die Temperatur auf der Sonnenoberfläche bei 5.500-6.000 Grad.

Alles, was sich im Epizentrum der Explosion befindet, wird deshalb in Bruchstücke bzw. Elementarteilchen zerlegt und zerfällt im Grunde genommen zu Staub. Die Rakete trifft selbst stark geschützte und tief liegende Objekte!

Nach Ansicht von Militär- und Technologie-Experten entspricht die Kraft dieser Raketen im Fall eines massiven und gruppenweisen Einsatzes:

Das heißt mehrere „Haselnüsse“ bzw. ein Bündel dieser Raketen für einen Schlag, ist mit dem Einsatz von Atomwaffen vergleichbar, obwohl die „Haselnuss“ sicherlich keine Massenvernichtungswaffe darstellt.

Erstens, weil es sich um eine Präzisionswaffe handelt – und das hat der Test am 21. November bestätigt – und zweitens und das ist das Wichtigste, ohne nukleare Ladung kommt es zu keiner nukleare Verseuchung in Folge des Einsatzes.

Wir halten schon heute eine Reihe von einsatzbereiten Systemen dieser Art auf Lager. Natürlich werden wir, wie bereits erwähnt, auf die fortgesetzten Angriffe westlicher Langstreckenraketen gegen russisches Territorium reagieren, inklusive die mögliche Fortsetzung von Oreshnik-Tests unter Gefechtsbedingungen, wie es am 21. November schon geschehen ist.

Gegenwärtig wählen das Verteidigungsministerium und der Generalstab der russischen Armee Ziele aus, die auf ukrainischem Gebiet getroffen werden sollen.

Dabei könnte es sich um militärische Einrichtungen, Unternehmen der Rüstungsindustrie oder Entscheidungszentren in Kiew handeln. Dies gilt umso mehr, als das Kiewer Regime wiederholt versucht hatte, Einrichtungen von staatlicher Bedeutung in Russland anzugreifen: In St. Petersburg und Moskau und man versucht dies weiter.

Die Serienproduktion des „Oreshnik“ hat begonnen. Doch, letztlich werden die Systeme zur Zerstörung, nach Art der Ziele und der Bedrohung der Russischen Föderation, ausgewählt.

Liebe Kollegen!

Alles, was ich gerade gesagt habe – alles, was ich Ihnen jetzt berichtet habe, ist von großer Bedeutung. Aber das Wichtigste ist, dass selbst mit den modernsten Waffen das Schicksal eines jeden militärischen Konflikts, einer jeden militärischen Kampagne, einschließlich einer speziellen militärischen Operation, auf dem Boden, auf dem Schlachtfeld entschieden wird. Letztlich hängt alles vom Soldaten ab. Um zu siegen, braucht man natürlich sowohl Ausrüstung als auch Munition und Kampfausrüstung. Aber das Wichtigste ist die Motivation, die innere Bereitschaft eines Menschen, für sein Vaterland zu kämpfen und notfalls ein Opfer zu bringen.

Wofür sollten beispielsweise die zwangsmobilisierten ukrainischen Militärnagehörigen und Offiziere heute ihr Leben geben?

 Für das Bandera-Neonazi-Regime, das sich in Kiew einnistete – für seine Führer, die bereits ihre Legitimität verloren haben?

Schließlich sind sie nicht an die Urnen gegangen. Sie sind heute völlig illegitim. Und aus rechtlicher Sicht hätten sie nicht einmal die Berechtigung, den Streitkräften Befehle zu erteilen, zumal sie Machtusurpatoren sind.

Übrigens machen sich diejenigen, die diese Befehle ausführen, auch mitschuldig an solchen Verbrechen – an Straftaten dieser Art:

Sie haben kein Recht, Menschen in den Tod zu jagen und sie abschlachten zu lassen. Außerdem sind diese Befehle, wie ich schon sagte, kriminell!

Unsere Kämpfer hingegen wissen sehr wohl, wofür sie kämpfen, wofür sie ihr Blut vergießen. Sie sehen, dass es ihr Los ist, das Los unserer ganzen Generation, sich jenen Kräften in den Weg zu stellen, die wieder einmal beschlossen haben, Russland zu zerstören und wie man heute sagt, um dem Land eine strategische Niederlage zuzufügen.

Deshalb kämpfen unsere Jungs für ihr Heimatland, für die Zukunft Russlands und ihre Kinder. Und deshalb werden auch modernste Waffenlieferungen ins ukrainische Gebiet nichts an der Situation auf dem Schlachtfeld ändern.

Wir haben Menschen verschiedener Nationalitäten in unserer Armee, einige werden sich bekreuzigen, andere werden Allah um Hilfe bitten. Aber alle werden gemeinsam nach vorne schreiten und nichts wird sie aufhalten können.

Ich möchte meinen Kollegen für ihre Aufmerksamkeit danken. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, dass wir uns an den Sieg des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg erinnern, an den Jahrestag – den achtzigsten Jahrestag dieses Sieges.

Natürlich wird dieses Ereignis in allen unseren Ländern auf höchster staatlicher Ebene begangen werden. Ich hoffe, dass Sie Gelegenheit finden werden, zu diesen Feierlichkeiten am 9. Mai, nach Moskau zu kommen.

Darüber hinaus laden wir militärische Einheiten der OVKS-Länder ein, gemeinsam mit dem russischen Militär an der Parade auf dem Roten Platz teilzunehmen.

Abschließend möchte ich noch einmal Kassym-Schomart Kemelewitsch Tokajew und allen unseren kasachischen Freunden für die effiziente Arbeit während ihres Vorsitzes der OVKS danken und auch unseren kirgisischen Kollegen, die den Vorsitz in der Organisation übernehmen werden, viel Erfolg wünschen. Natürlich werden wir alles tun, was von uns abhängt, um Ihnen, Herrn Sadyr Nurgozhoevich , umfassende Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA

Die ersten Erklärungen von Putin zum Oreshnik Angriff: Hier

Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
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