Orban: „Das Soros-USAID-Netzwerk zerschlagen“ – Familien und Rentner unterstützen

Orbán deutete ein bedeutendes ungarisch-amerikanisches Wirtschaftsabkommen an. So habe Trump analysiert, wie viel Geld verschiedene US-Behörden bisher für verschiedene Programme bereitgestellt haben.

Was letztendlich passiert ist, ist, dass die liberal-globale Elite den US-Haushalt zur Finanzierung ihres eigenen Programms verwendet hat.

– so der Premierminister. Insbesondere NGOs, die Migrations- und Genderpropaganda unterstützten – mittels Geld sowohl von der Soros-Stiftung als auch direkt aus dem US-Haushalt, zusätzlich aber auch von Brüssel finanziert.

Orban bezeichnete die Leute als Agenten: Sie dienen nicht ihrem eigenen Land, sondern vertreten die Interessen einer anderen Macht.

Tatsächlich werden alle Organisationen aus dem Ausland bezahlt, mit dem Ziel, die derzeitige ungarische Regierung zu stürzen. Auch die US-Zeitung „Politico“ habe  Gelder aus o.g. Quellen erhalten, weswegen das Medium die ungarische Regierung ständig angreife.

Serbien und Slowakei im Fadenkreuz der Soros-Agenten

Orban sprach auch darüber, dass derzeit auch in Serbien und der Slowakei ein Rückzugsgefecht gegen die Soros-Farben-Revolutionen stattfindet. Und man will das auch in Ungarn versuchen: Um…

…“eine Regierung an die Macht zu bringen, die ihnen finanziell und wirtschaftlich wohlgesonnener ist.“

Diese Organisationen müssten weggefegt und das gesamte Soros-Netzwerk zerschlagen werden, kündigte Orbán an. Es dürfe nicht akzeptiert werden, dass Geld aus dem Ausland Einfluss auf die ungarische Politik nehme, und diejenigen, die daran beteiligt seien, müssten mit den Konsequenzen rechnen, fügte er hinzu.

Der Premierminister betonte:

„Die Tätigkeit dieser Organisationen (muss) man rechtlich unmöglich machen.“

Philantropische Subversion IV: Soros-Sohn mit gewaltigem Transgender-Einfluss auf Biden-Regierung – UNSER MITTELEUROPA

Philanthropische Subversion I: Wie das Soros-Netzwerk in Mitteleuropa und auf dem Balkan arbeitet – UNSER MITTELEUROPA

Sozialmaßnahmen der rechtsnationalen Orban-Regierung

Orbán hat in einem Interview erklärt, warum gerade auch Rentner durch die Regierung honoriert werden. Diese erhalten in Siedlungen mit weniger als 5.000 Einwohnern Unterstützung bei der Renovierung ihrer  Häuser. Insgesamt gebe es zwei Gruppen, denen die nationale Orban.Regierung besondere Aufmerksamkeit schenken müsse: diejenigen, die Kinder erziehen, und zum anderen die Rentner:

Das Leben ist ein Bündnis zwischen Alt und Jung. Und für die Rentner ist Respekt das Hauptmotiv des heutigen Regierens. Darin steckt auch ein tiefes christliches Gefühl.

– fügte der Ministerpräsident hinzu.

Derzeit gebe es 420.000 Rentnerhaushalte in Siedlungen mit weniger als 5.000 Einwohnern, was insgesamt etwa 600.000 Menschen betreffe, fügte er hinzu. Nun kann jedes Haus im Wert von maximal 6 Mio. HUF  (ca. 15.000 EUR) renoviert werden, wovon die Hälfte vom Staat finanziert wird.

Brüssel will 13. Monatsrente kippen

Wie sehr die ungarische Linke im Einklang mit den Brüsseler globalistischen Eliten-Profiteuer gegen die Interessen des kleines Mannes handeln zeigt sich daran. Dass die Orban-Regierung diese wieder eingeführt hatte, nachdem die links-liberale Fidesz-Vorgänger-, die Gyurcsany-Regierung gestrichen hatte. Nun will den Brüssel die 13. Monats-Rente wieder streichen. Orban bringt es auf den Punkt:

„Brüssel würde das Geld an Spekulanten und Banken ausliefern, weniger für die Menschen, sondern mehr für die Finanzinvestoren – das ist der Kern ihrer Politik.“

Über Arbeitnehmerkredite

Orbán sprach auch darüber, dass das Dorf ein wichtiger Lebensstil für die Zukunft ist. Deshalb haben bereits 10.000 Personen den von der Regierung geförderten Kredit in Anspruch beantragt.

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Weitere Beiträge zu USAID auf UNSER MITTELEUROPA finden sie hier:

„Westen organisiert Farbrevolution in Serbien“ +UPDATE+ NGO-Aktivisten ausgewiesen

Slowakei: Marginalisierte Soros-Aktivisten gegen nationale Kulturpolitik

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