Jeder vernünftige Mensch fragt sich, aus welchem Grund die EU unbedingt so viele Migranten nach Europa hereinschaufeln möchte.
Von FRANZ FERDINAD | Die Österreichische Regierung möchte jetzt wenigstens den Familiennachzug stoppen, was aber möglicher Weise zu einem Konflikt mit der EU führen wird. Es kann gut sein, dass die angeführte Notlage im Bildungs- und Gesundheitssystem von der EU aber nicht akzeptiert wird und die derzeitige Verliererampel ist ja bekanntlich nicht bereit, sich mit der EU anzulegen.
Als gelernter EU-Bürger weiß man natürlich, dass hinter diesem Menschenrechtsgequassel ganz andere Motivationen stecken, über die man nicht offen reden möchte.
Ein Grund ist sicherlich die katastrophale Demographie in unseren westlichen, „demokratischen“ Gesellschaften. Nachdem man dem weiblichen Geschlecht durch die herrschende Schwachsinnspropaganda das Kinderkriegen ausgeredet hat, droht Deutschland (und das gilt prinzipiell für alle EU-Staaten) auszusterben. Die Fertilität lag Jahr 2018 bei 1,57 Kindern je Frau. Dabei erhöhte sich die Geburtenziffer der deutschen Frauen zwischen 2011 und 2018 von 1,34 auf 1,45 und die der ausländischen von 1,82 auf 2,12.
Besonders dramatisch ist die Situation bei den Erwerbstätigen:
In Deutschland gibt es derzeit etwa 46 Millionen Erwerbstätige, wovon aber nur 27 Millionen einen Nettobeitrag zu dem deutschen Sozialsystem leisten. Von diesen 27 Millionen sind aber 12 Millionen im Öffentlichen Dienst beschäftigt. Es verbleiben somit nur 15 Millionen Menschen, die das gesamte Sozialsystem in Deutschland stemmen müssen. Diese Zahl schrumpft aber ständig, durch Abwanderung und Pensionierungen. Insbesondere kommen jetzt die Babyboomer in Pension, die bekanntlich wenig Kinder haben. Es ist zu befürchten, dass das deutsche Sozialsystem in den nächsten 10-15 Jahren kollabiert.
In der Praxis bedeutet das, dass die Notenbanken Geld drucken müssen, um gesetzliche Verpflichtungen einzuhalten. Dies führt in der letzten Konsequenz zur Hyperinflation und zum Zusammenbruch des Währungssystems, was auch das Ende dieser unseligen EU bedeuten würde.
Die alte Bundesregierung hat, entgegen ihren Wahlversprechen gleich 900 Milliarden Sondervermögen (= Schulden) beschlossen. Besonders pikant daran ist, dass die alte Regierung diesen Irrsinn noch durchwinken soll! Die Staatsverschuldung wird in den nächsten 10 Jahren von derzeit 60 auf 80-100 Prozent steigen.
Können die Pensionen und Mindestsicherungen nicht finanziert werden, wird es neue „Sondervermögen“ geben.
Offenbar war es die Idee (und das wird ja in unserer Schwachsinnspropaganda ständig behauptet) die mangelnde Fertilität durch Zuwanderung auszugleichen. Allerdings führt diese Zuwanderung nicht zu mehr Staatseinnahmen, sondern zu mehr Ausgaben, für all die hereingeschaufelten Menschen, die aus vielerlei Gründen in den Arbeitsprozess nicht integriert werden können.
Angesichts der ständig steigenden Kriegshysterie in Deutschland bekommt diese Zuwanderung von vor allem männlichen Personen eine ganz andere Bedeutung:
Der letzte Ausweg gescheiterter Eliten ist der Krieg, mit dem man das eigene Versagen wem anderen in die Schuhe schieben kann. Aktuell bietet sich der Ukrainekonflikt dazu an, den die westlichen Eliten selbst inszeniert hatten. Trump hat das in der Zwischenzeit sogar zugegeben!
Was ist, wenn man die Migranten als Kanonenfutter für einen zukünftigen Krieg gegen Russland betrachtet? Man erinnere sich, die Migrationslawine begann 2015, ein Jahr nach dem Maidanputsch, durch den die Entwicklung hin zu einem Krieg mit Russland eingeleitet wurde.
Den Verantwortlichen war damals schon wohl bewusst, dass man mit unseren woken, LGBTQ-verseuchten Armeen niemals Krieg gegen Russland führen wird können. Die deutschen Soldaten würden reihenweise entdecken, dass sie ja doch in Wirklichkeit Weiblein seien und deshalb die eingegangenen Verpflichtungen widerrufen. Auch haben in der Vergangenheit viele Bundeswehrangehörige versucht, sich durch „Krankheit“ ihren eingegangenen Verpflichtungen zu entziehen, nachdem sie festgestellt hatten, dass der Dienst in der Bundeswehr, keinesfalls so „easy“ ist und in einen regulären Krieg führen könnte! Zwar ist die Bundeswehr in den letzten Jahren um etwa 9000 Personen auf etwa 183 000 Soldaten (und Soldatinnen)) angewachsen. Für einen Krieg gegen Russland wird das allerdings nicht reichen.
Bis 2031 soll die Bundeswehr auf 203 000 Soldaten wachsen. Wie das gelingen soll, ist unklar und für einen Krieg gegen Russland reicht es immer noch nicht.
Aus den Kriegsgebieten, Irak, Afghanistan und Syrien halten sich derzeit 1,35 Millionen Menschen in Deutschland auf. Diese Menschen sind Krieg gewohnt und brauchen nicht nach jedem Granateneinschlag psychologische Betreuung. Entsprechende Anreize vorausgesetzt, kann man davon ausgehen, dass davon ein hoher Prozentsatz für den Dienst in der Bundeswehr bereit wären. Obendrein wäre ein solches Angebot ein zusätzlicher Zugfaktor für „Flüchtlinge“. Die Ausbildung zum Rekruten ist auch lange nicht so kompliziert, wie zu einem Computerspezialisten. Vielleicht sehen wir bald eine deutsche Fremdenlegion?
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