Die Angst der – über Jahrzehnte von einem kultursozialistischen Politüberbau gefütterten und wie ein feudalistischer Hofstaat durch-gepäppelten – systemlinken österreichischen Staats- und „Kunst“-Schaffenden ist so riesig und panisch wie deren Äußerungen selbst ein Musterbeispiel für grotesk-selbstentlarvende Faschismus-Rhetorik ist:
Am meisten ängstigt diese Kulturhöflinge: Dass deren Haupt-Propagandamedium, der mit öffentlichen Geldern verschwenderisch finanzierte ORF, auf seine eigentliche Funktion, die möglichst neutrale Übermittlung von Informationen reduziert werden könnte.
Deshalb wurde – mit der üblichen Orwellschen Antifa-Rhetorik – eine neue Petition „Unser ORF – unsere Demokratie“ gestartet. So als wäre der ORF eine Art Exklusiv- Demokratie der Kulturideologen. Überschaubar freilich die Anzahl der Unterzeichnenden an Unterstützern am dritten Tag, nämlich ca. 18.000.
Groteske Selbstprojektionen
Die grotesk-orwellschen Begründungen der linken Kultur-Selbst-Schausteller sind außerdem nichts anderes als eine negative Selbstprojektion ihres bisherigen totalitaristisch-elitären Kulturverständnis: So fordere man die…
…“politischen Entscheidungsträger … auf, den unabhängigen und öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich nicht zu zerstören„.
Wobei es ja nur um die Einführung – jahrzehntelang von den Linkselitären boykottierten -Objektivierungs-Kriterien geht.
Anmaßend – wie nicht anders zu erwarten: Dass hinter der Petition – laut Impressum -…
…“die grantige und besorgte Zivilgesellschaft Österreichs steht, vertreten durch z.B. Robert Seyfriedsberger„.
Sozusagen ein Strohmann der Links-Höflinge: Wäre dieser doch kein Mitglied einer Partei und auch kein Mitarbeiter des ORF – wie betont wird. So ungefähr wie der ultralinks-grüne Bundespräsident van der Bellen, nur weil er sein grünes Parteibuch ruhend gestellt hat.
Angst vor Versiegen der Staats-Futter-Sautröge
„Eine Kürzung um 15 % bedeutet die Schließung wichtiger Programme und massive Personalverluste.„
Müssten sich also einige der Zivilversager um eine anständige Arbeit bemühen oder gleich beim Arbeitsmarktservice melden:
„Mittelentzug bei Umweltschutzorganisationen, Künstlern und Intellektuellen“.
Absurde Verteidigung ersessener Rechte auf linke Gesinnungs-Diktatur
Völlig absurd aber die Forderung, dass…
…“der ORF frei von parteipolitischen Einflüssen bleiben muss, um seinen öffentlichen Auftrag zu erfüllen.„
Genau aus diesem Grund nämlich, dass der ORF ein arrogant-elitäres links-wokes Kampf-Instrument gewesen ist, muss er reformiert werden:
Und genau was die Links-Totalitaristen dem ORF unterstellen, er hätte im Sinne eines „demokratischen Auftrags“ gewirkt, ist in Wirklichkeit genau das Gegenteil gewesen: Dass dieser nämlich…
…„weiterhin unabhängig über nationale und internationale Ereignisse berichten können und als Gegengewicht zu parteipolitischen Medien dienen.„
Hinter diesen Formulierungen versteckt sich dein DDR-Ungeist.:
„Alle muss demokratisch aussehen. Aber wir müssen alles in der Hand haben.“ (DDR-Staatschef Walter Ulbricht)
Denn der ORF war alles andere als das ihm unterstellte.
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Faschismus-Panik: „Österreich ist wieder Naziland“ (Schlagersänger Reinhard Fendrich)
In dieser irrsinnigen Parallelwelt der ewigen und nunmehr akut gewordenen Bedrohung durch einen ewigen untoten Nazismus bewegt sich auch der greise Standard-Schreiberling Hans Rauscher: In einer geradezu psychopathischen Abwehrbewegung der jahrzehntelang ausgeübten totalitären journalistischen Praxis als Selbstprojektion auf einen nun am Horizont aufgehenden Meinungspluralismus:
Der kommenden nicht-linken Regierung unterstellt der linke Hofschreiberling…
…“zuerst schleichende Maßnahmen zur Machtsicherung der FPÖ, dann der Umbau zur „Dritten Republik““
Dieses Geschichtsverständnis ist freilich entlarvend: Setzt es doch ewigen Stillstand in der linkstotalitären Gesinnungs-Diktatur voraus.
Dann aber soll es so richtig losgehen – zurückgreifend und fixiert auf die 30er Jahre – vor nunmehr 80 Jahre:
„Dann beginnt die rechte Revolution.“
Der ganze Text offenbart also ein geradezu psychopathisch-paranoides Denken vor einer demokratischen Revolution:
„Der ganz große Umbau der Republik in ein autoritäres System wird nicht mit einem Knall, sondern schleichend, mit vielen kleineren, pseudovernünftigen Maßnahmen beginnen.“
Rauscher ängstigt sich also logischerweise von Vernunft, die er desavouiert.
Verachtung von Demokratie und Volk
Ganz besonders auffallend aber die Angst vor (direkter) Demokratie: Vor…
…“Volksabstimmungen (!) zu ungeeigneten (!) Themen unterzünden. So wie jetzt die Volksbefragung in Kärnten über Windräder.“
Dies ist aber die typisch österreichische Verachtung des Volkes:
„Alles für das Volk. Nichts durch das Volk“ (Kaiserin Maria Theresia)
So aber werden die wirklich brennenden Themen und die Nöte des einfachen Pöbels geradezu verachtet:
„Symbolpolitik wird überhaupt ganz großgeschrieben werden: Kopftuchverbot, verpflichtende Nikolausfeiern, Entschädigungen für (nichtexistente) Impfopfer werden rauf und runter gespielt.“
Islamisierung als Petitesse.
Angst vor Meinungs-Pluralismus
Was diese selbsternannten linken „Demokraten“ in Wirklichkeit waren und sind, zeigt sich in dieser Formulierung, die offensichtlicher nicht ausfallen könnte: Es soll zu einer „Subventionierung von rechtsradikalen Medien“ kommen. – Bisher wurden nämlich nur links-radikale Block-Systemmedien am Manipulationsmarkt aktiv.
Und das, was seit Jahren im links-grün-woken Faktenchecker– und Gesinnungsspitzel-System gang und gäbe war, wird jetzt der nun beginnenden Wiederherstellung des Meinungsfreiheit unterstellt:
„Die Einrichtung einer Meldestelle gegen „linke Lehrer„“.
Angst vor unabhängiger Justiz
Rauscher spricht in Orwellscher Rhetorik davon, dass es zu einer…
„Zähmung der Justiz (Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft)“…
…kommen könnte. In Wirklichkeit waren diese ja aber bisher Umsetzer des Tiefen-Woke-Staates gewesen.
Die unterstellten „(finanziellen) Schikanen gegen kritische Medien“ sind in Wirklichkeit nur die Umsetzung von betriebswirtschaftlicher Angebot-und-Nachfrage. Indem etwa Gesinnungsjournalismus nicht mehr mittels Regierungs-Inseraten finanziert wird.
Linke Verschwörungs-Theorien: „Alles aus dem Orbán-Playbook”
Interessant, dass Rauscher nun einen Begriff von rechten Verschwörungstheoretikern aufgreift („Great Reset“)
„Dann wird die FPÖ den großen Umbau angehen wollen (Orbán-Playbook, Part 2)“.
Richtig Angst haben die linken Proponenten der Zerstörung nationaler Identität vor den zu setzenden Schritten gegen den Willkommenswahn: Dass man…
…“Zuwanderung und Asyl mit „Notgesetzen“ komplett stoppen will“.
Wobei man nach wie vor auf die Hilfe des Tiefens Staates hoff, nämlich den „Verfassungsgerichtshof“. Dieser wird es schon – wie immer gegen das Volk richten:
„Kickl wird es auch hier plebiszitär versuchen. Im Programm steht der Plan für verpflichtende Volksabstimmungen bei 250.000 Unterschriften.“
Richtig peinlich aber dann Rauschers ewiger Rückgriff auf Goebbels Sportpallastrede:
„Die Tonlage kann man sich vorstellen: „Wollt ihr die totale Remigration, totaler und radikaler, als ihr es euch heute vorstellen könnt?„
Angst vor Kritik an der EUDSSR – Teufel Putin
„Die EU-Politik wird sabotiert, wo es geht. Enge Vernetzung mit Rechtsradikalen in Europa, vor allem in Deutschland. Alles immer am Rand des echten Staatsstreichs, de facto aber eine Abkehr von liberaler Demokratie und Westbindung.“
Und wieder Volksverachtung:
„All das ist möglich, weil die FPÖ inzwischen eine wirklich breite Volkspartei ist und die ÖVP kleinweise übernehmen wird.“
Völlige Selbstüberschätzung…
…aber: Wenn irgendwelche Provinz-Autoren, organisiert in der 150 Personen starken Gruppe „IG Autoreninnen Autoren“ von einer Schattenregierung , im Sinne eines Tiefen Intellektuellen-Staates träumen: Indem reinste Staatskünstler wie Elfriede Jelinek sich für eine „Beendigung der Koalitionsverhandlungen“ zwischen FPÖ und ÖVP aussprechen, um dann den Wählerwillen von 30 Prozent der Bevölkerung ignoriert. Wonach die FPÖ „in keiner Regierungskonstellation tragbar“ sei.
Und immer wieder die Angst, aus dem feudalistischen Förder-Unwesen-Hofstaat ausgeschlossen zu werden: Weil sie die FPÖ, sich hinsichtlich Fördervergaben „offen für Zensur“ von Medien, aussprechen.
„Kunst und Kultur können sich im Falle einer FPÖ-Regierung maximal genau dieselbe Duldung von der FPÖ erwarten, der sich jetzt die ÖVP freiwillig aussetzt.„
Aber das hatten wir ja schon oben besprochen…
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