Indien gibt Notfallwarnung heraus, da die Zahl der Todesfälle unter Covid-Geimpften stark ansteigt

Aus Indien kam eine Notfallwarnung, nachdem einige der führenden Wissenschaftler des Landes einen alarmierenden Anstieg der Todesfälle unter der gegen Covid geimpften Bevölkerung festgestellt hatten.

Die Entdeckung wurde in einer wegweisenden Studie unter der Leitung von Dr. Abin Kulathunkal Rajan und Dr. Abu Bashar vom All India Institute of Medical Sciences (AIIMS) in Gorakhpur gemacht .

Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift „Therapeutic Advances in Vaccines and Immunotherapy“ veröffentlicht .

Die Studie untersucht schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach der Immunisierung (AEFI) im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen in Indien.

Die Forscher analysierten offizielle Regierungsdaten, die Sterberaten, Verletzungen, Behinderungen und den Impfstatus der Bevölkerung zeigen.

Interessanterweise ist Indien jedoch eines der wenigen Länder, das während der Massenimpfkampagne keine mRNA-Injektionen eingeführt hat.

Die indische Regierung weigerte sich, den Pharmariesen Pfizer und Moderna Immunität zu gewähren, was bedeutet, dass die mRNA-Injektionen dort nie für den öffentlichen Gebrauch zugelassen wurden. (Jüngste Masernausbrüche sind das Ergebnis versagender Impfungen – nicht des Impfversagens)

Während seiner Studie nutzte das Forscherteam Berichte des Nationalen AEFI-Komitees der indischen Regierung.

Der Schwerpunkt der Studie liegt auf den Berichten zur Kausalitätsbewertung, die vom Ausschuss des indischen Ministeriums für Gesundheit und Familienfürsorge veröffentlicht wurden.

Rajan und Bashar sagten, ihr Ziel sei es, Trends bei impfstoffbedingten schwerwiegenden Nebenwirkungen zu erkennen und Faktoren zu bestimmen, die die Sterblichkeit bei betroffenen Personen vorhersagen.

Sie analysierten insgesamt 2708 gemeldete schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach der Immunisierung (AEFI).

Zu den gemeldeten AEFIs gehörten Todesfälle und potenziell tödliche Reaktionen wie Herzstillstände und Blutgerinnsel.

Allerdings berücksichtigten die AEFIs keine chronischen Krankheiten wie Krebs, die vermutlich zu mehr Todesfällen führten.

 

Dennoch zeigen die Daten eine steigende Sterberate unter denjenigen, die eine Covid-Impfung erhalten haben.

Die Studie ergab, dass insbesondere bei Männern ein starker Zusammenhang zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und impfbedingten Todesfällen besteht.

Diese Erkenntnisse werfen einige ernsthaft beunruhigende Fragen über die Systeme zur Überwachung der Impfstoffsicherheit in Indien auf.

Die Studie wertet Berichte über schwere AEFIs von der Einführung des Impfstoffs im Januar 2021 bis Mai 2023 aus.

Nachfolgend sind die wichtigsten Datenquellen und Studienparameter aufgeführt:

  • Analysierte Daten: 2708 schwerwiegende AEFI-Meldungen, klassifiziert nach Alter, Geschlecht, Impfstofftyp, Saisonalität und geografischem Standort.

 

  • Kategorien zur Kausalitätsbewertung: Impfbedingte Reaktionen, Immunisierungsfehler, zufällige medizinische Ereignisse und nicht klassifizierte Fälle.

 

  • Statistische Methoden: Es wurden logistische Regressionsmodelle verwendet, um unabhängige Prädiktoren der Mortalität zu identifizieren.

 

  • Primäres Ergebnis: Tod oder Genesung nach einer schweren AEFI-Episode.

Covishield (Adenovirus-Vektorimpfstoff von AstraZeneca/Oxford) machte 69,8 % der AEFI-Fälle aus.

Darauf folgte Covaxin (inaktivierter Virusimpfstoff von Bharat Biotech) mit 12,8 %.

Bei den russischen Impfstoffen Sputnik V und Corbevax wurden weitaus weniger AEFI-Fälle gemeldet.

Die Studie ergab, dass 1 % der schweren AEFI-Fälle zum Tod führten.

Die Forscher stellten fest, dass es sich dabei um eine beträchtliche Zahl von Todesfällen handelte.

In 58,9 % der AEFI-Fälle war ein Krankenhausaufenthalt erforderlich, die Patienten erholten sich jedoch.

Den Daten zufolge sind ältere Menschen (60+) dem höchsten Sterberisiko durch Impfstoffe ausgesetzt.

Bei Männern war die Sterblichkeitsrate deutlich höher als bei Frauen.

Bei AEFI-Fällen mit der Kausalität „unbestimmt/nicht klassifiziert“ war die Sterbewahrscheinlichkeit fünfmal höher als bei kategorisierten AEFIs – ​​ein beunruhigendes Ergebnis.

Von den Organeffekten war die Beeinträchtigung des Herz-Kreislauf-Systems am tödlichsten.

Bei neurologischen und gastrointestinalen Erkrankungen war die Sterblichkeitsrate trotz der schweren Verletzungen deutlich niedriger.

In erster Linie ist die hohe Zahl nicht als „nicht klassifiziert“ eingestufter Fälle Anlass zu ernster Sorge.

Schockierende 28,8 % der schweren AEFI-Fälle wurden als „unbestimmt/nicht klassifizierbar“ eingestuft.

Allerdings war bei diesen Fällen die Sterblichkeit am stärksten assoziiert.

Dieser Mangel an klaren Kausalitäten ist ein großes Warnsignal und gibt Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Überwachung der Impfstoffsicherheit und der diagnostischen Genauigkeit in Indien.

Wenn fast ein Drittel aller schweren Fälle ungeklärt bleiben, wie können die Gesundheitsbehörden das Risiko dann wirksam eindämmen?

Ein weiteres Warnsignal ist der besorgniserregende Anstieg kardiovaskulärer Komplikationen.

Das Überwiegen kardiovaskulärer AEFIs (31,3 %) und ihre bedeutende Rolle bei der Sterblichkeit steht im Einklang mit der weltweiten Besorgnis über impfstoffbedingte Myokarditis und thrombotische Ereignisse.

Wie Slay News bereits berichtete , wurde in mehreren Studien ein Zusammenhang zwischen Covid-Verletzungen und Herzversagen festgestellt, insbesondere im Zusammenhang mit viralen Vektor- und mRNA-„Impfstoffen“.

Diese Studie bietet einen wichtigen Überblick über die Impfstoffsicherheit in Indien und hebt schwerwiegende AEFI-Trends, Mortalitätsrisikofaktoren und regionale Unterschiede hervor.

Während Covid-Impfstoffe weiterhin ein wichtiges Instrument zur Eindämmung der Pandemie darstellen, unterstreicht diese Forschung die Notwendigkeit einer robusten Überwachung nach der Markteinführung, einer gezielten Risikominderung und von Strategien zur Impfstoffoptimierung.

Wichtig ist, dass der hohe Prozentsatz nicht klassifizierter AEFI-Fälle zutiefst beunruhigend ist – wenn es nicht gelingt, in diesem Ausmaß einen Kausalzusammenhang festzustellen, untergräbt das das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Überwachung der Impfstoffsicherheit.

Medizinskandal Alterung

Zukünftig müssen Indiens Impfbehörden für mehr Transparenz sorgen, Sicherheitsbewertungen in Echtzeit verbessern und ihre Impfrichtlinien anpassen, um die am stärksten gefährdeten Personen zu schützen.

Während die Welt von der Notfallreaktion auf eine Pandemie zu langfristigen Immunisierungsstrategien übergeht, erinnert uns diese Studie daran, dass die Wissenschaft nur so stark ist wie ihre kritischen Analysen – und dass die Sicherheit von Impfstoffen eine fortlaufende und sich weiterentwickelnde Aufgabe ist.

Diese Erkenntnisse kommen zu einer Zeit, in der weiterhin neue Informationen über die mit den „Impfstoffen“ verbundenen Gefahren auftauchen.

Wie Slay News zuvor berichtete , hat der amerikanische Virologe Dr. Robert R. Redfield, der während der Pandemie als Direktor der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) fungierte, gerade eine große Vertuschung im Zusammenhang mit einem Covid-„Impfstoff“ aufgedeckt.

Dr. Redfield hat zugegeben, dass es sich bei den Berichten über das sogenannte „Long Covid“ in Wirklichkeit um eine Falschmeldung handelt, deren Zweck es war, die weltweite Zunahme von „mRNA-Impfschäden“ zu vertuschen.

Quellen: PublicDomain/slaynews.com/ am 07.03.2025

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