Globalistische Spiele: Sie spielen, wir zahlen

Kanadas Liberale Partei hat den Zentralbanker Mark Carney zum Premierminister gewählt.

Er ist zwar neu in der Politik, doch bereits an der Spitze der Macht. Kein Grund zur Sorge – er besitzt genau den Lebenslauf, um den ihn alle Globalisten beneiden, die beim Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab hoch angesehen sind. Carney war nicht nur Chef der Bank of Canada, sondern auch der Bank of England – ein perfekter Zentralbanker. Er liebt es, Geld zu drucken und die Märkte zu manipulieren. Künstlich erzeugte Inflation ist sein Markenzeichen!

Carney ist das jüngste Beispiel für die bewährte WEF-Strategie, gekaperte Regierungen mit Bankern zu besetzen. Kanada ist dabei längst unter Schwabs Kontrolle. Immer wenn möglich, setzen die Globalisten Zentralbanker an die Spitze von Ländern, die einst souveräne Nationalstaaten waren. Frankreichs Emmanuel Macron war Investmentbanker bei Rothschild & Co. Der ehemalige britische Premierminister Rishi Sunak arbeitete für Goldman Sachs und Hedgefonds. Seien Sie nicht überrascht, wenn demnächst weitere transnationale Banker aus dem Nichts auftauchen und plötzlich die Politik anderer Staaten dominieren.

Warum? Weil eine Bank, wenn sie groß genug ist, ganze Nationen wie Spielfiguren behandelt. Für die Globalisten ist das nur ein weiteres Monopoly-Spiel.

Nun haben sie also Kanada vollständig vereinnahmt. Justin Trudeau – oder besser gesagt „Justin Castreau“ – ist Geschichte, nachdem er sich bei seiner Abschiedspressekonferenz in Tränen auflöste. Er und seine ehemalige Stellvertreterin Chrystia Freeland verehren Schwab wie einen Vater. Und jetzt soll Carney den Übergang Kanadas zu einem grünen Vasallenstaat der internationalen Finanzelite vollenden.

Freeland – die Frau, die öffentlich erklärte, Kanada würde Atomwaffen gegen die USA einsetzen, falls Trump wirtschaftliche Sanktionen verhängt – wird wohl als nächstes an die Macht gehievt. Sie könnte dann das, was von Kanada noch übrig ist, endgültig in eine dystopische „Not-so-Freeland-ia“ verwandeln.

Kein Wunder, dass Trump sich weiterhin um die US-kanadische Grenze sorgt. Kanada ist zu einem globalistischen Hornissennest voller Kommunisten und woke-Fanatiker geworden. Vielleicht sollten nach Fertigstellung der Mauer im Süden auch Bauarbeiter gen Norden entsandt werden, um die 49. Breitengrad-Grenze zu sichern. Ein von Schwab gesteuerter Winter naht.

Natürlich ist Kanada nur ein weiteres Spielfeld im globalistischen Zentralbanker-Monopoly. Die WEF-Elite würfelt und verschiebt Grenzen weltweit.

Ukraine: Ein Kriegsfeld für Banker

Seit drei Jahren schreien das Vereinigte Königreich, die EU und die CIA ununterbrochen: Ukraine! Ukraine! Ukraine! Westliche Eliten fordern unisono, dass Menschen für ein Land sterben, das für Korruption berüchtigt ist.

Ein naiver Beobachter könnte annehmen, die Ukraine sei eine Bastion der Freiheit – doch in Wirklichkeit verbietet das Regime Opposition, Pressefreiheit und Wahlen. Zelenskys Herrschaft gleicht einer kriminellen Oligarchie, deren Korruption unübertroffen in Europa ist.

Doch für die Globalisten ist Rebranding kein Problem.

Wenn Zentralbanker USAID finanzieren und USAID wiederum westliche Journalisten bezahlt, um heroische Geschichten über die Ukraine zu veröffentlichen, dann folgt das Publikum brav der Propaganda: Ukraine gut. Russland böse. Atomkrieg? Nicht unsere Schuld!

Wir Menschen sind darauf programmiert, Machthabern zu vertrauen. Doch wenn alle Verantwortlichen entweder Zentralbanker oder Geheimdienstler sind, dann sterben Soldaten und Zivilisten für die Lügen von Dieben und Betrügern.

Westliche Eliten interessiert Freiheit nur insofern, als sie sich in Profit umwandeln lässt. Sie sehen Ukrainer als Kanonenfutter, während Zelenskys Milizen Männer von der Straße entführen, zwangsrekrutieren und in den sicheren Tod schicken.

Krieg als lukratives Geschäft

Kriege dienen der Machtausweitung und Geldgier. Eliten betrachten sie als Spiel, weil sie selbst nichts riskieren. Die einfachen Menschen beten für Frieden, weil sie alles zu verlieren haben.

Falls der Ukraine-Krieg nicht lange genug anhält, um die wertvolle Schwarzmeerküste zu sichern, wird das nächste Krisengebiet geschaffen. Schauen Sie sich die Landkarte an: Ukraine, Russland, Türkei, Moldawien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Armenien, Georgien – jedes Land nahe dem Schwarzen Meer erlebt gerade innere Unruhen. Zufall? Wohl kaum.

In Rumänien wurde die Präsidentschaftswahl annulliert, weil der „falsche“ Kandidat gewann. Er wurde kurzerhand von der nächsten Wahl ausgeschlossen – natürlich zur „Verteidigung der Demokratie“.

Ist es eine natürliche Entwicklung oder das Werk der globalistischen WEF-Kader, die um jeden Preis Russlands Kontrolle über das Schwarze Meer und den Mittelmeerzugang verhindern wollen?

Die Zerschlagung Russlands in dutzende kleine WEF-freundliche Vasallenstaaten wäre der nächste Schritt. Und wenn man Amerikaner in einen Krieg gegen Russland hineinzieht, um das selbst nicht bezahlen zu müssen, umso besser. Warum gegen Russland kämpfen, wenn sich Amerikaner und Russen gegenseitig vernichten können?

Wenn „westliche Demokratie“ bedeutet, dass Zentralbanker die Politik steuern, Opposition unterdrücken und Kriege profitabel gestalten, dann sollten sich die Bürger fragen, wer diese Eliten eigentlich gewählt hat. Denn das Volk war es sicher nicht.

Es gibt neue Nachrichten auf friedliche-loesungen.org
:

Nur wer angemeldet ist, geniesst alle Vorteile:

  • Eigene Nachrichten-Merkliste
  • Eigener Nachrichtenstrom aus bevorzugten Quellen
  • Eigene Events in den Veranstaltungskalender stellen
M D M D F S S
 
 
 
 
 
1
 
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
 
31