Das linke Zentralorgan der Cancel Culture-Propaganda und des Tiefen Staates bedient sich erneut der Goebbel’schen Infiltration:
„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben… Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“ (Zitat wird Goebbels zugeschrieben)
Doch gerade deshalb ist es die Aufgabe verantwortungsvollen Journalismus jede Lüge erneut zu enttarnen: Schon in der Headline zum ungarischen Nationalfeiertag…:
„Orban nennt politische Gegner ‚Wanzen‘“ (ORF)
..spielt der verlogene Haltungs-Journalismus mit dem Empörungspotential seines Publikums im Anti-Nazi-Kontext.
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ORF: DDR-Propaganda für einen mutmaßlichen ungarischen „Ehefrau-Schläger“-Polit-Messias (Videos) – UNSER MITTELEUROPA |
Propaganda: Auswahl und Gewichtung
Soros-Oppositioneller Magyar: mutmaßlicher Ehefrauen-Schläger, Sexist und Ehe-Spitzel-„Wanze“
Indem unterschlagen wird, dass der Begriff „Wanze“ im Kontext zu neuen Messias der Soros-Linken steht, des Ex-Fidesz-Günstlings, Rechtsanwalt und Ex-Ehemann der ungarischen Ex-Justizministerin Judit Varga. Was verschwiegen wird: Peter Magyar hat eine höchst fragwürdige Psyche und Persönlichkeit… Nahm er doch tatsächlich Gespräche zwischen ihm und seiner Ehefrau heimlich auf Tonband auf. Deswegen wird er in Ungarn als „Wanze“ (Abhörgerät)bezeichnet. Außerdem warf ihm seine Frau in einem Interview massive körperliche Gewalt vor. Und erregte der Geltungs-Psychotiker selbst immer wieder Aufsehen durch sexistisches Verhalten gegenüber (auch minderjährigen) Mädchen in Diskos.
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All davon schweigt die Linkspresse und die Brüsseler EVP unter ihrem Vorsitzenden Manfred Weber, der Magyars Tisza-Partein in ihre Reihen aufgenommen hat, in der Hoffnung: Mit ihm und seinen Polit-Karrieristen eine erneute Farbenrevolution gegen die frei gewählte Orban-Regierung mit 2/3-Mehrheit anzetteln zu können. Denn nächstes Frühjahr gibt es Wahlen in Ungarn. Und die internationale, globalistische Gender-Elite in Brüssel fürchten nichts mehr als einen erneuten Orban-Wahlsieg in fünfter Folge.
Die geheuchelte Empörung des ORF entzündet sich daran, dass Orban…
…„einen „Osterputz“ ankündigte – eine weitere Verschärfung seiner Tonart.“ (ORF)
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Ungarische Soros-Linke durch Bidens-USAID-Netzwerke finanziert
Wurde doch durch die Trump-Machtübernahme in den USA das verdeckte Soros-Finanzierungs-System in Kombination mit „US-AID“ nicht nur gegen wurde Ungarn aufgedeckt. Wovor die links-globalistischen Verschwörer dies- und jenseits des Großen Teichs in Panik geraten sind:
„Wir liquidieren die Finanzmaschinerie, die mit korrupten Dollar Politiker, Richter, Journalisten, Pseudozivilorganisationen und politische Aktivisten gekauft hat.“ (Orban)
Dann lügt der ORF wieder:
„Beweise für diese Anschuldigungen blieb er (Orban) schuldig.“
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Anti-ungarische Verschwörung-Vorurteile: Korruption, Diktatur…
Dann wiederholt die ORF-Propagandamaschinerie zum x-ten Male eine Anhäufung der üblichen und übelsten antiungarischen Vorurteile gegen das Orban-Kabinett: Dieser…
…“regiert seit fast 15 Jahren mit zunehmend autoritären Methoden über sein Land.“ (ORF)
Und der ORF verleumdet und schmäht somit das ungarische Volk als masochistischen, dummen Wähler-Pöbel – frei nach Brechts Bonmot:
„Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selbst.“
Auch andere Lügen werden penetrant nach der Gobbelschen Methode wieder gekäut: Dass nämlich…
…“die Freiheit der Medien und die Rechtsstaatlichkeit auch nach Ansicht der EU mittlerweile ernsthaft eingeschränkt sind, weshalb diese einen Teil der Hilfsgelder für Ungarn eingefroren hat. Orban bleibt dennoch auf Konfrontationskurs mit Brüssel.“
Der ORF verschwiegt natürlich, dass es sich dabei um eine Selbstprojektion totalitaristischer Zustände innerhalb der West-Medien und der politischen Verhältnisse in der EU handelt. Insofern aber ist die EU längst keine moralische Instanz mehr, gerade in Sachen Korruption.
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Offensichtlich freilich ist der wahre Grund für diese goebbelsche Hate-Fake-Propaganda: Dass sie gegen einen der ganz wenigen (noch) unabhängigen EU-Nationalstaaten gerichtet ist. Der Links-Sender schäumt geradezu vor Wut:
„Sich selbst nannte er (Orban) einen „Freiheitskämpfer“ gegen die EU.“ (ORF)
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ORF-Selbstbespiegelung: „Ja, dürfen’s denn des?“
Dahinter verbirgt sich freilich eine typisch dumme österreichische Machtborniertheit aus den Tagen des totalitären Habsburgerreiches bei Ausbruch der 1848-Revolution in Wien: Als aufgebrachte Wiener Bürger mit den Soldaten des Habsburger-Kaisers Ferdinand vor der Hofburg zusammenstießen, fragte sich der verdutze Hinterwäldler-Herrscher:
„Ja, dürfen’s denn des?„
Der Rest ist bekannt: Bald danach wurde der irrsinnige Kaiser durch einen neuen Hoffnungsträger, Kaiser Franz Joseph, ersetzt. Dessen Regentschaft dauert dann bis zum Jahre 1916. Danach zerfiel das krypto-kolonialistische Multikulti-Vielvölkerreich unter dem letzten Habsburger-Nachfolger Franz mit der verlorenen 1. Weltkrieg.
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„Ja, darf das der Orban überhaupt?“
„Kritiker und Gegner im eigenen Land nennt er „Handlanger“ der EU-Bürokratie und ihrer angeblichen Hintermänner aus der globalen Finanzwelt, am Nationalfeiertag, der an die Revolution von 1848/49 erinnert, griff er abermals die EU verbal an. Ungarn stehe nur vor einer Aufgabe, nämlich Angriffe aus Brüssel abzuwehren.“ (ORF)
– gibt sich der ORF in seiner totalitaristischen fassadendemokratischen Medien-Bubble entsetzt.
Der wahre Grund gegen die Brüsseler Anti-Orban-Attacken liegt also gerade darin: Dass man Orban bisher nicht durch eine Soros-Farbenrevolution zum Schweigen bringen konnte.
Alles in allem aber eine gutes Zeichen für den beginnen national-konservativen Backslash gegen die EU-Totalitaristen und deren gleichgeschaltete Presse: Dass sie in ihrer linken Möchtegern-Verschwörungs-Bubble ,ach den rechten Wahlsiegen in den USA und Europa verdattert die Augen wund reiben werden – wie geschehen beim letzten Trump-Sieg gegen den senilen Stellvertreter des Tiefens Staates, „sleepy Joe“ (Trump).
Eine Anti-Orban-Revolution findet nicht statt
Zehntausende für Orban
The Brusselian empire isn’t helping Ukraine, it’s colonising it. War is the tool, and EU membership is the bait. All at our expense. Hungary was never asked about the war, but they will have to ask us about Ukraine’s accession. We call for a Union, but without Ukraine! pic.twitter.com/EWOfw6rVmF
— Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) March 15, 2025
Der ORF fantasiert des seit 15 Jahren eine Volksrevolution linker Unruhestifter gegen einen frei gewählten Ministerpräsidenten mit einer 2/3-Mehrheit herbei: Hätte es doch…
…“während der (Orban)-Rede Pfeifkonzerte und Rufe wie ’Landesverräter‘“ (ORF) gegeben.
Weswegen sogar…
„die Polizei eingriff. Die meisten Medien durften nicht an Ort und Stelle berichten.“ (ORF)
Warum war aber dann der ORF vor Ort?
Außerdem: Im gelobten Österreich wurden vor einigen Wochen FPÖ-Anti-Regierungsgegner von der Polizei eingekesselt, währen eine un-angemeldete Antifa-Demo vor der Hofburg wohlwollend agieren und schreien konnte.
Dann fabuliert der ORF wieder davon, dass…
…“dem Aufruf von Magyar zu einer Demonstration gegen Orban tatsächlich Menschenmassen gefolgt sind.“ (ORF)
„Die Großkundgebung“ (ORF) sah dann so aus: Weil „nur“ ca. 10.000 Menschen auf der – mit EU-Geldern finanzierten und propagandistisch beworbenen – Veranstaltung auftauchten. Und weil sich die linken Soros-Magyar-Karrieristen in offensichtlich weitem Körperabstand zueinander haltend darum bemühten, gutes Bildmaterial zu liefern, wurde der Aufmarsch vorsichtshalber auf einen kleineren Nebenplatz ausgelagert.
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Orbans Kundgebung fand auf einem der größten Plätze Budapests statt, und war voll gefüllt. Schatzungsweise waren dort bis zu zehnmal mehr Menschen anwesend, auch viele junge Familien mit Kindern. Ein besonderer Affront im Vergleich zu den üblichen Links-Gender Frustrierten Möchtegern-Polit-Macht-Ursupatoren der Magyar-Aktivisten. Außerdem konnten massenweise bereit gestellte Propagandabusse aus der ländlichen Provinz erst gar nicht Budapest losfahren, weil niemand bereit war einzusteigen.
Und gerade diese Pro-Orban-Massenkundgebungen mit teils mehr als 1/2 Million Menschen wurden von den Westmedien immer zensuriert . – Eben “ Meinungsfreiheit“ im Westen nach dem Propaganda-Motto „Auswahl und Gewichtung“.
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Angst vor der Enttarnung der liberalen Meinungs-Dikatur
Dann ein neuer Affront gegen die liberalen Links-Totalitaristen: Hätte doch Orban…
…“nach eigenen Angaben Ungarn in seiner 15-jährigen Amtszeit zur „illiberalen“ – also unfreien – Demokratie gemacht habe.“ (ORF)
Nur: Der ORF muss natürlich verleugnen: Dass die Ungarn seit 15 Jahren die liberale Political-Correctness als neue perfide Form des Woke-Meinungs-Gesinnungs-Diktatur enttarnt haben. Orban selbstbewusst:
„Wir sind Freiheitskämpfer, wir wissen, wie wir unsere Freiheit erkämpfen und schützen müssen.“
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Angst vor direkter Demokratie a la Ungarn
Unerhört sowas! Auch, dass Orban in seinem Land das Volk mittels direkten Volksbefragungen um dessen Meinung bittet. Etwa zum…
„Nein zu einem EU-Beitritt der Ukraine: Zu der Frage kündigte Orban eine Meinungsumfrage an.“ (ORF)
Hatte es doch Orban gewagt, „auf der Veranstaltung Umfragebögen“ zu verteilen, wo jener seine Erwartungen an das allmächtige Brüssel bekannt gab:
„Eine Union ohne die Ukraine, ein „Europa der Nationen“, nationale Souveränität, einen ungehinderten Schutz der ungarischen Grenzen, einen Migrationsstopp sowie Frieden in Europa.“ (ORF)
– so der entgeisterte ORF.
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Ja, so hat man sich das in Brüssel und in den gleichgeschalten Medienzentren aber nicht vorgestellt in einer Fassaden-Demokratie.
Dann wieder eine Selbstprojektion einer in Österreich – durch Medien-Inseratenschaltungen und Presseförderungen – völlig den Mächtigen unterstellen „Lügenpresse“ – wie es große Teile des Volkes mittlerweile sehen.
„Der Auslandspresse und einem Großteil der ohnehin fast gänzlich regierungsnahen, ungarischen Medien wurde verwehrt, an Ort und Stelle von der Veranstaltung und damit der Rede Orbans zu berichten.“ (ORF)
Wobei die Orban-Rede übrigens in voller Länge und unzensuriert übertragen wurde. Dass außerdem der notorische österreichische Ungarn-Hasser-Journalist Ernst Gelegs seine linken Verschwörungs-Theorien, mitten in Budaest frei ventilieren konnte, spricht übrigens genau für die Meinungsfreiheit in Ungarn. In Österreich werden regierungskritische Medien wie AUF1 zum Schweigen gebracht.
Fantasie-Meinungs-Umfragen
Dann wieder die Mär vom neuen Soros-Messias-Oppositionellen in Gestalt von Peter Magyar: Stehe doch Orban als “Rechtspopulist im eigenen Land unter Druck“ durch einen „ernsthafte(n) Herausforderer“, welcher manipulativ vorgestellt wird:
„Der moderat-konservative Rechtsanwalt Peter Magyar, der aus Orbans FIDESZ-Partei stammt und mit der ehemaligen Justizministerin Judit Varga bis 2023 verheiratet war, gründete eine eigene Partei, die Respekts- und Freiheitspartei (TISZA), die in unabhängigen Meinungsumfragen regelmäßig deutlich vor der Orban-Partei liegt.“
Nur: die letzte aktuelle Wahlumfrage sieht Magyars Tisza-Partei mit 10 Prozent Rückstand hinter Orbans Fidesz: nämlich 35 : 45 pro Orban. Verschwiegen wird außerdem: Dass Magyars Oppositions-Partei eine Soros-Brüssel-Kreation ist: Wodurch die alte links-liberale-rechtsradikale Soros-Gegen-Orban-Front zerschlagen wurde und sich nun in der Tisza-Partei neu zu organisieren versucht – mit mäßigem Erfolg: Deren Umfragedaten gehen kontinuierlich zurück. Nicht zuletzt aber auch wegen Korruptionsvorwürfen in den eigenen Reihen.
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Orban warnt Brüssel vor 70.000 zum 1956-Nationalfeiertag: „Werden es wieder tun!“ (Video) – UNSER MITTELEUROPA |
Dann freilich ventiliert die ORF-Propaganda begierig das neue Brüsseler Soros-Motto der Oppositions-Veranstaltung: „Macht Euch bereit“
„Nach Worten von Magyar hat vor einem Jahr eine neue Zeitrechnung begonnen, gemeinsam mit dem Entschluss, keine Angst mehr zu haben in der eigenen Heimat.“
Es wird sich in einem Jahr zeigen, wovor die überwiegende Mehrheit der Ungarn wirklich Angst hat: Vor Orban oder der Machtübernahme einer krypto-linken Magyar-Partei mit ihrer globalistischen Gender-Flüchtlings-Agenda.
Willfährig reproduziert der ORF die Verschwörungserzählung von Peter Magyar, wonach die Orban-Dynastie „euer Geld gestohlen, sich an Euch bereichert hat.“ – verschweigend die manifeste Korruption in der linken Brüsseler Nomenklatura.
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