Der Handelskrieg als Werkzeug der Globalisten: Der Weg zur besitzlosen Gesellschaft?
Die jüngsten Entwicklungen im globalen Handel werfen eine beunruhigende Frage auf: Ist der eskalierende Handelskrieg zwischen den USA, Kanada, Mexiko und China eine zufällige wirtschaftspolitische Entscheidung – oder ist er Teil einer größeren Agenda, die eine »neue Normalität« der Besitzlosigkeit etablieren soll?
Trump hat Mexiko, Kanada und China mit neuen Zöllen belegt. Die drei Länder verkündeten bereits Gegenmaßnahmen. Die Auswirkungen treffen auch europäische Unternehmen, bis zum deutschen Automarkt.
Die Zerstörung der Mittelschicht – Ein gewünschtes Szenario?
Mit den von Donald Trump verhängten Zöllen auf Importe aus Kanada, Mexiko und China steigen die Produktions- und Konsumgüterpreise dramatisch an. Dies trifft nicht etwa die globalen Eliten oder Großkonzerne, sondern vor allem die Mittelschicht und kleinere Unternehmen, die sich durch höhere Kosten in eine Existenzkrise manövriert sehen. Während Großkonzerne aufgrund ihrer schieren Marktmacht die Preiserhöhungen abfedern können, bleibt dem normalen Bürger nur eine Wahl: Verzicht oder Schuldenaufnahme.
Die Folge? Der klassische Mittelstand, der einst das Rückgrat der westlichen Wirtschaften war, wird Schritt für Schritt ausgehöhlt. Immobilienpreise bleiben hoch, während Kreditvergaben restriktiver werden. In der Praxis bedeutet das: Weniger Menschen können sich Wohneigentum leisten, mehr müssen mieten – oft von den großen Investmentfirmen, die massiv in den Immobilienmarkt einsteigen.
„Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ – Ein unheimlicher Zufall?
Diese Entwicklungen scheinen zufällig perfekt mit der berüchtigten WEF-Vision »Du wirst nichts besitzen und glücklich sein« zu harmonieren. Der Slogan, der ursprünglich als Zukunftsprognose veröffentlicht wurde, wird nun erschreckend real. Wer profitiert von den Handelskonflikten? Es sind die Konzerne und Finanzeliten, die über die Kontrolle von Ressourcen und Kapital verfügen.
Während einfache Bürger durch steigende Lebenshaltungskosten, Mieten und Energiekosten erdrückt werden, profitieren globale Akteure von neuen Monopolen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten. Die Agenda der Besitzlosigkeit wird nicht durch ein Regierungsdekret umgesetzt, sondern durch ökonomische Zwangslagen.
Abhängigkeit als Mittel der Kontrolle
Wenn der Zugang zu Eigentum verwehrt und der Mittelstand ausgelöscht wird, bleibt nur ein System der totalen Abhängigkeit von Konzernen und dem Staat. Konsumgüter, Wohnungen, Energie – all das wird für den Einzelnen unbezahlbar, während große Konzerne Lösungen „vermieten“. Was bedeutet das?
- Keine Eigentumsrechte: Alles gehört den Konzernen – von Wohnraum über Fahrzeuge bis zu digitalen Produkten.
- Soziale Kreditmechanismen: Zugang zu Gütern wird nicht mehr durch Kaufkraft, sondern durch systemkonforme Verhaltensweisen bestimmt.
- Überwachung und Kontrolle: Wer keine Alternative mehr hat, muss sich dem System unterordnen, um am wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
Der Handelskrieg als trojanisches Pferd?
Es geht längst nicht mehr nur um Handelsbeziehungen. Der eskalierende Handelskrieg ist vielmehr ein Vehikel, um wirtschaftlichen Druck aufzubauen und strukturelle Veränderungen durchzusetzen, die einer bestimmten Elite nützen. Die steigenden Kosten für den Bürger und die schleichende Enteignung der Mittelschicht könnten als Mittel zum Zweck dienen, um eine neue wirtschaftliche Ordnung zu schaffen – eine Ordnung, in der der Durchschnittsbürger nichts besitzt und in einem System totaler wirtschaftlicher Abhängigkeit gehalten wird.
Ob dies bewusst gesteuert oder eine „zufällige“ Folge der globalen Handelsstrategie ist, bleibt eine offene Frage. Sicher ist nur: Der Plan geht auf.
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