Eine Oma in St. Louis hat ihren 21 jährigen Angreifer des sogenannten Knock-Out Game mit einem gezielten Kopfschuss ins Jenseits befördert.
Kennen Sie das Knock-Out Game? Wenn nicht, lassen Sie mich es Ihnen erklären. Beim Knock-Out Game handelt es sich, wie der Name schon sagt, um ein Spiel, bei dem es darum geht, eine fremde Person auf offener Strasse und am hellichten Tag nieder zu schlagen.
Das Spiel, welches in Wirklichkeit keines ist, und bei dem unschuldige Passanten oft schwerste Verletzungen erleiden (manchmal auch sterben), wurde in den USA erfunden und wird hauptsächlich von schwarzen Jugendlichen gespielt. Dabei gehen die Afroamerikaner äusserst rassistisch vor, denn ihre Opfer sind meistens Weisse. Zudem ist die Feigheit der Angreifer nicht zu überbieten: Sie greifen in Gruppen von hinten an und schlagen dann oft mehrfach auf ihr wehrloses Opfer ein.
In St. Louis (MO) ist vor kurzem wieder so ein Knock-Out Game gespielt worden. Dabei wurde eine 93 jährige Grossmutter an einer Bushaltestelle angegriffen. Sie spürte einen stechenden Schmerz viel zu Boden und sah, wie sich Jugendliche über sie lustig machten und dabei auf sie einschlugen.
Soweit der herkömmliche Verlauf des Knock-Out Games. Was die Angreifer nicht wussten, wie dumm, war, dass Oma eine geladene Waffe in ihrer Handtasche mit sich führte. Sie überlegte nicht lange und schoss einem Angreifer direkt in den Kopf. Der 21 jährige Psycho war auf der Stelle tot. Die restlichen Spieler rannten, feige wie sie nun mal sind, sofort davon.
Wenn man so über dieses idiotische, feige Knock-Out Game nachdenkt, wird einem schlagartig klar, warum so viele Amerikaner nicht auf ihre Handfeuerwaffe verzichten wollen.
Meist kommentiert