WHO warnt vor weltweitem Anstieg von Brustkrebs bei jungen Frauen

Von Frank Bergman

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Warnung vor der steigenden Zahl von Brustkrebstoten bei jungen Frauen herausgegeben, die keine Anzeichen für eine Verlangsamung erkennen lässt.

Die WHO schätzt, dass sich dieser Trend fortsetzen wird und die Zahl der Fälle der tödlichen Krankheit bis 2050 in die Höhe schnellen wird.

Experten der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) geben bekannt, dass die Zahl der Brustkrebsfälle weltweit im Jahr 2022 stark angestiegen ist, insbesondere bei Frauen unter 50 Jahren.

Die IARC, die Teil der WHO ist, untersuchte Krebsdaten aus über 50 verschiedenen Ländern.

Frauen in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und Schweden sind von dem Anstieg am stärksten betroffen.

Die IARC warnt davor, dass die Zahl der Brustkrebstoten in den nächsten 25 Jahren um weitere 40 Prozent steigen wird, da die Fälle weiter zunehmen.

Besorgniserregend ist jedoch, dass Ärzte darauf bestehen, dass sie von diesem Anstieg verblüfft sind, und vermuten, dass die alternde Bevölkerung und ungesunde Lebensweisen dafür verantwortlich sind.

Dies ist besorgniserregend, da Untersuchungen darauf hindeuten, dass Brustkrebsfälle weltweit bei Frauen unter 50 Jahren zunehmen.

Eine neue Studie unter der Leitung der IARC-Wissenschaftlerin Dr. Joanne Kim warnt davor, dass die Zahl der Brustkrebstoten „weiter ansteigt“.

„Jede Minute wird bei vier Frauen weltweit Brustkrebs diagnostiziert und eine Frau stirbt an der Krankheit, und diese Statistiken verschlechtern sich“, sagte Dr. Kim.

In der Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde, fügten die Wissenschaftler hinzu:

„Obwohl Brustkrebs als Priorität im Bereich der öffentlichen Gesundheit anerkannt ist, liefern diese Ergebnisse anhand von Schlüsselindikatoren Belege, die den Aufruf zum Handeln weiter unterstützen, um Unzulänglichkeiten und Ungleichheiten in der globalen Brustkrebsversorgung zu beheben.

„Strategien zur Früherkennung, einschließlich Screening und effizienter Überweisungswege, sowie eine umfassende Behandlung sind ebenfalls erforderlich.“

Forscher gaben an, dass es im Jahr 2022 allein im Vereinigten Königreich 58.756 neue Fälle von Brustkrebs gab.

Bis 2050 wird jedoch ein Anstieg auf 71.006 erwartet – ein Anstieg von 21 Prozent.

Im Jahr 2022 gab es außerdem 12.122 Todesfälle durch die Krankheit, fügten sie hinzu.

Bis 2050 wird ein Anstieg auf 17.261 erwartet – ein Anstieg von 42 Prozent.

Die Studie ergab auch, dass weltweit durchschnittlich bei einer von 20 Frauen im Laufe ihres Lebens Brustkrebs diagnostiziert wird.

Wenn sich der aktuelle Trend fortsetzt, wird es bis 2050 jährlich 3,2 Millionen neue Fälle und 1,1 Millionen Brustkrebstote geben.

Dies geht aus einer Studie aus dem letzten Jahr hervor, die darauf hindeutet, dass die Inzidenzrate von Brustkrebs bei Frauen derzeit insgesamt um 1 Prozent pro Jahr steigt.

Bei Frauen unter 50 Jahren steigt die Zahl der Fälle jedoch um 1,4 pro Jahr.

Die Warnung kommt, nachdem neue Beweise aufgetaucht sind, die die Ursache für den Anstieg der Krebsfälle in den letzten vier Jahren aufzeigen.

Wie Slay News berichtete, hat die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) gerade das brisante Eingeständnis gemacht, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ mit Verunreinigungen versetzt sind, die einen weltweiten Anstieg von Krebserkrankungen ausgelöst haben.

Die Bundesbehörde gab dies zu, nachdem eine FDA-Studie bestätigt hatte, dass der Covid-mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer gefährliche Mengen an überschüssiger DNA-Kontamination enthält.

Wie Slay News bereits berichtete, warnen führende Wissenschaftler seit einiger Zeit davor, dass der Anstieg tödlicher Krebserkrankungen bei den mit Covid geimpften Personen durch DNA-Fragmente in den mRNA-Injektionen verursacht wurde.

Diese Warnungen wurden nun durch eine aufsehenerregende Studie bestätigt, die im Labor der FDA selbst durchgeführt wurde.

Bei Tests, die auf dem White Oak Campus der FDA in Maryland durchgeführt wurden, wurden schockierende Werte von DNA-Kontamination in den „Impfstoffen“ festgestellt.

Die Rest-DNA-Werte überstiegen die behördlichen Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache.

Inzwischen hat sich auch ein weltbekannter Onkologe zu der Krise geäußert.

Dr. Angus Dalgleish hat eine erschreckende Warnung vor der rasanten Zunahme tödlicher Krebserkrankungen bei Patienten, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben, herausgegeben.

Dalgleish schlägt Alarm, dass mRNA-„Impfstoffe“ zu einer Zunahme von Krebsrezidiven führen.

Darüber hinaus warnt Dalgleish vor einer wachsenden Zahl von Fällen von „Turbo-Krebs“.

Dalgleish argumentiert, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ die Ursache für die weltweit seit Anfang 2021 verzeichneten, sprunghaft ansteigenden Todesfälle sind.

Er behauptet auch, dass die Impfungen mit einem Anstieg von Krebserkrankungen in Zusammenhang stehen, die er als „Turbokrebs“ bezeichnet.

Es wurde festgestellt, dass sich die Krankheit bei geimpften Menschen so schnell bildet und ausbreitet, dass Ärzte das Phänomen als „Turbokrebs“ bezeichnet haben.

Ärzte haben herausgefunden, dass sich einige „Turbokrebserkrankungen“ so schnell ausbreiten, dass scheinbar gesunde Patienten innerhalb einer Woche nach der Diagnose sterben können.

Onkologen warnen auch davor, dass diese aggressiven Krebserkrankungen nicht auf herkömmliche Behandlungen ansprechen.

Dieses Phänomen ist weltweit zu beobachten.

„Es handelt sich um ein erschreckendes Ausmaß“, warnt Dalgleish.

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