Zweitausend nordkoreanische Soldaten und drei Generäle sollen sich den russischen Kampfeinheiten im Osten Russlands bereits angeschlossen haben – wie „KyivPost“ berichtete. Zusätzlich sollen außerdem insgesamt 9000 nordkoreanische Soldaten auf ihren Frontdienst als Reservisten warten.
Diese sollen in einer Marinebrigade und einer Luftlandedivision eingesetzt werden.
Für den Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, sind dies schlechte Nachrichten: Er hatte bereits am 18. Oktober davor gewarnt, dass Pjöngjang sich auf die Entsendung von 11.000 Soldaten in die Ukraine vorbereite, was vom südkoreanischen Geheimdienst bestätigt wurde. Südkorea hatte bereits Satellitenbilder veröffentlicht, wie sich nordkoreanische Truppen im Osten Russlands bewegen. Insofern teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte später mit, dass sich mehr als 11.000 nordkoreanische Soldaten in der russischen Oblast Kursk befänden, in welches im Sommer ukrainische Einheiten vorgedrungen waren. Diese Entwicklung wurde auch durch Videos aus den sozialen Medien untermauert: Sie zeigen koreanisch sprechende Soldaten auf einer russischen Militärbasis.
Und auch Andrij Tschernjak, Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes, meinte diese Woche gegenüber „Radio Swoboda“: Nordkoreanische Soldaten würden in geheimen, geschlossenen Lagern ausgebildet. Ihm zufolge sollen sie – obwohl noch nicht an der Front im Einsatz – aktiv gegen die Ukraine beteiligt.
Der Einsatz von nordkoreanischen Einheiten geht auf ein, im Juni zwischen Russland und Nordkorea unterzeichnetes, bilaterales Verteidigungsabkommen zurück. Laut ukrainischem Geheimdienst von Anfang Oktober soll dass Pjöngjang Truppen nach Russland entsandt haben. Laut „KyivPost“ sollen kurz danach sechs nordkoreanische Offiziere bei einem Raketenangriff getötet worden sein.
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