Sie würden es wahrscheinlich merken, wenn das Auto, das Ihnen den Weg abschneidet oder an der Ampel neben Ihnen hält, keinen Fahrer hätte. Im Vereinigten Königreich besteht für selbstfahrende Autos immer noch die gesetzliche Verpflichtung, einen Sicherheitsfahrer am Steuer zu haben. (vgl. gov.uk)
Daher ist es schwierig, sie zu bemerken. Allerdings testen Autofirmen (vgl. media.jaguar.com) seit 2017 automatisierte Fahrzeuge auf britischen Straßen. (Vgl. news.sky.com)
Selbstfahrende Autos nutzen die Technologie der künstlichen Intelligenz (KI), um sich selbst zu steuern und um Hindernisse herum zu navigieren. Aber das ist nicht der einzige Einsatz von KI auf den heutigen Straßen.
Diese Technologie wird auf viele verschiedene Arten eingeführt, zum Beispiel in Kameras, die erkennen, ob jemand zu schnell fährt oder während der Fahrt ein Mobiltelefon benutzt. (Vgl. sweven-plates.co.uk)
Im Rahmen des Projekts „AI in the street“ (vgl. careful.industries) haben meine Kollegen und ich an mehreren britischen Universitäten untersucht, wie Bewohner und Besucher die Präsenz von KI im öffentlichen Raum wahrnehmen. (Vgl. warwick.ac.uk)
Viele der Menschen, mit denen wir sprachen, interessierten sich zwar dafür, wofür KI auf der Straße eingesetzt wird. Sie nahmen allerdings eher die physische Präsenz der Technologie wahr und hatten das Gefühl, dass all diese Geräte für eine geschäftige und unübersichtliche Umgebung sorgen.
Einige stellten in Frage, inwieweit die Technologie die Situation für sie verbessert.(Das Titelblatt des Economist für 2025 entschlüsselt: Globalistische Kontrolle, 15-Minuten-Städte und Saturn-Symbolik enthüllt)
Hier sind fünf Orte, an denen Sie in britischen Städten auf KI treffen, ohne es zu merken:
1. Ampeln
In Städten wie Manchester, Coventry und York wurden einige Straßen im Rahmen von Praxistests mit einer Technologie namens „Green Light Optimal Speed Advisory (GLOSA)“ ausgestattet. Dieses System soll Autos dazu bringen, ihre Geschwindigkeit zu verringern, wenn die Ampel kurz vor dem Umschalten steht, so dass die Autos nicht mehr unerwartet beschleunigen oder anhalten müssen.
Derzeit funktioniert das System nur mit Fahrzeugen, die die GLOSA-App installiert haben. (Vgl. nationalhighways.co.uk)
GLOSA erfasst Verkehrsdaten in Echtzeit, die genutzt werden können, um mit Hilfe von KI Muster zu analysieren und Autos und Fußgänger anzusteuern, um den Verkehrsfluss zu optimieren.
Der Versuch in Manchester (vgl. klsystems.co.uk) hat gezeigt, dass diese Technologie auch zur Verringerung der Fahrzeugemissionen eingesetzt werden kann. (Vgl. highways-news.com)
2. Strassenlaternen
In britischen Städten wurden einige Laternenpfähle mit Kameras, Sensoren und Kommunikationsgeräten ausgestattet, von denen einige KI-fähig sind. Diese Ausrüstung kann Geschwindigkeitsdetektoren, Umweltsensoren zur Messung der Luftqualität und Nummernschild- oder Gesichtserkennung umfassen.
Sie können auch mit Geräten ausgestattet sein, die die von Kameras und Sensoren auf der Straße erfassten Daten über das Internet übertragen. (vgl. midlandsfuturemobility.co.uk)
Einige dieser Daten werden für recht einfache Zwecke verwendet, z.B. für den Abgleich von Nummernschildern mit den gespeicherten Fahrzeugzulassungen.
Einige Städte gewähren Dritten Zugang, damit diese die Straßendaten für ihre eigenen Zwecke analysieren können, um beispielsweise Muster in der Straßennutzung zu erkennen. (Vgl. amey.co.uk)
In Coventry erzählte ein Einwohner meinen Kollegen und mir:
Die Kameras in den Laternenmasten kommunizieren nicht mit uns, sie sind buchstäblich über unseren Köpfen, sie kommunizieren mit anderen Diese Kästen geben nichts her, sie extrahieren nur. Sie scheinen so konzipiert zu sein, dass sie keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
3. Werbetafeln
Immer mehr Werbeanzeigen werden mit Hilfe von KI erstellt – so auch die neue Weihnachtswerbung von Coca-Cola. (vgl. independent.co.uk) Einige digitale Werbetafeln nutzen auch KI, um die Anzeigen an die Straßen anzupassen, in denen sie angebracht sind.
Sie verwenden Kameras, um Daten über das Wetter oder über vorbeifahrende Autos zu erfassen und die Anzeige entsprechend anzupassen. Dies wurde am Piccadilly Circus durchgeführt. (vgl. iabuk.com)
Einige analysieren in Echtzeit Daten aus nahegelegenen Quellen, darunter Telefone und soziale Medien, um die Eigenschaften und das Verhalten der Menschen zu verstehen, die sie sehen. (Vgl. redresscompliance.com)
Ist die Zukunft näher als Sie denken? bigshot01/ Shutterstock
Projekte, wie das im Piccadilly Circus, zeigen, wie KI eingesetzt werden kann, um Werbung sensibler für den lokalen Kontext zu machen. Die Realität der intelligenten Werbung auf der Straße ist jedoch oft einfacher. Ein Anwohner erzählte uns von einer digitalen Werbetafel in Edinburgh:
Die Kamera sagt der Werbefirma in London nur, wann der Bildschirm herunterfährt. Daher habe ich oft das Gefühl, dass einige der Werbebotschaften nichts mit Edinburgh zu tun haben.
4. Im und unter dem Asphalt
In den Asphalt eingebettete Sensoren können den Zustand der Straße überwachen und vorbeifahrende Fahrzeuge über Gefahren, wie Schlaglöcher, informieren. (vgl. ljmu.ac.uk) In einigen anstehenden Versuchen werden Sensoren eingesetzt, um Konflikte oder Beinahezusammenstöße auf der Straße zu erkennen. (Vgl. cp.catapult.org.uk)
Während der Pandemie wurden in Abwassersystemen installierte Sensoren eingesetzt, um die Prävalenz des Virus in verschiedenen Teilen des Landes zu messen. (vgl. gov.uk) Heute nutzen Wissenschaftler KI, um Sensordaten aus Abwassersystemen zu analysieren und Risse oder Defekte zu erkennen.
Viele dieser Straßensensoren befinden sich noch in der Versuchsphase, und es ist umstritten, ob sie als KI „zählen“ oder nicht.
Einige würden argumentieren, dass Sensoren und Kameras auf der Straße nur Daten erfassen (die dann von der KI analysiert werden) und daher nicht Teil der KI selbst sind.
Da jedoch das Verhalten von Menschen durch Ampeln beeinflusst, oder sogar aufgrund von KI-Analysen auf der Straße falsch identifiziert werden kann, scheint die Behauptung seltsam, dass „KI“ hier nicht funktioniert. (Vgl. bbc.co.uk)
5. Am Himmel
In einigen Gebieten, wie dem Stadtzentrum von Coventry, wurden bereits Versuche mit Lieferdrohnen durchgeführt. (vgl. urbanairport.com) Im Jahr 2026 sollen die Drohnentaxis dann in die Luft steigen.
Die Lieferdrohnen werden derzeit nur unter menschlicher Aufsicht eingesetzt, sind aber für einen autonomen Betrieb ausgelegt. (Vgl. coventrytelegraph.net)
Als der Versuch im Jahr 2022 begann, waren einige Einwohner von Coventry skeptisch. Doch ob die Menschen dies befürworten, scheint teilweise davon abzuhängen, wofür die Drohnen eingesetzt werden. Krankenhäuser in Warwickshire setzten kürzlich Drohnen ein, um medizinische Hilfsgüter zu liefern. (Vgl. bbc.co.uk)
Eine ortsansässige Künstlerin, die zunächst gegen die Drohnen protestierte, die direkt vor dem Gebäude, in dem sie arbeitet, getestet wurden, sagte mir, sie habe ihre Meinung geändert, als sie hörte, dass sie auch für humanitäre Zwecke eingesetzt werden. (Vgl. warwickshireworld.com)
In dem Maße, in dem diese Technologie alltäglich wird, muss sichergestellt werden, dass die Bewohner wissen, wo sie vorhanden ist und was sie tut. Unsere Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Menschen auf der Straße der Technologie eher misstrauen, wenn sie glauben, dass diese nicht für sie funktioniert.
Ein Teilnehmer wies darauf hin, dass es schwierig ist, genau zu wissen, wofür die in der Straße installierte Technologie verwendet wird, oder ob sie überhaupt funktioniert:
In meiner Straße haben wir einen halbwegs funktionierenden Umweltsensor: Jemand ist mit seinem Auto dagegen gefahren, also sind wir nicht sicher, ob er noch funktioniert.
Quelle: The Conversation
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Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 29.11.2024
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