Martin Armstrong prognostiziert „Erdrutschsieg“ für Trump und warnt: Der verzweifelte tiefe Staat könnte Krieg, Internierungslager und Kriegsrecht anstreben.

Der legendäre Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong sagt, dass die Wahlen 2024 kurz bevorstehen und die Deep State Dems im Panikmodus sind. 

Könnten uns eine False-Flag-Operation, Kriegsrecht, Schuldenkrise, Zahlungsausfall, Krieg oder alles zusammen bevorstehen?

Martin Armstrong sagt:

„Sie wollen Krieg. Daran besteht kein Zweifel… Lindsey Graham hat vor ein paar Monaten bei Face the Nation ausnahmsweise mal die Wahrheit gesagt. Ich war schockiert, dass ihm das tatsächlich rausgerutscht ist. Er sagte, dass es unter der Krim ein Erdgasvorkommen im Wert von 10 bis 12 Billionen Dollar gibt und dass wir nicht zulassen können, dass Russland und China das bekommen. Das ist wie damals im Irak – wir sind hinter den Ressourcen her.“

Zum Thema Kriegsrecht äußert Armstrong ebenfalls Besorgnis:

„Ich bin sehr besorgt über das Kriegsrecht. Der Oberste Gerichtshof hat angedeutet, dass Kriegsrecht eine Art Gewohnheitsrecht ist. Wenn die Gerichte geschlossen sind, herrscht Kriegsrecht, gerechtfertigt durch ‚Notwendigkeit‘. Ich mache mir Sorgen, dass diese Neokonservativen so verzweifelt sind, dass sie definitiv versuchen werden, eine False-Flag-Operation oder etwas Ähnliches in der letzten Oktoberwoche vor den Wahlen zu inszenieren.“

Zur aktuellen Kriegssituation fügt Armstrong hinzu:

„Wir haben gerade gesehen, wie Israel den Iran bombardiert hat, und die NATO konfrontiert weiterhin Russland. Die NATO ist ein Altersheim für Neocons. Sie hätte längst aufgelöst werden sollen. Sie versuchen, die Welt in einen Dritten Weltkrieg zu führen und sammeln 100 Milliarden Dollar, um den Krieg gegen Russland fortzusetzen, falls Trump gewählt wird.“

Armstrong sieht weiterhin einen „Erdrutschsieg“ für Trump im Jahr 2024, während Kamala Harris in die entgegengesetzte Richtung geht. Armstrong berichtet, dass ihre tatsächliche Zustimmungsrate bei nur 6,5 % bis 7,5 % liegt, was er als „erschreckend“ bezeichnet. Er glaubt, dass Kamalas „negative Coattails“ den Demokraten bei den Wahlen im November große Verluste bescheren könnten.

Zur Wirtschaft erklärt Armstrong:

„Wir stecken in einem Schulden-Ponzi-Schema, bei dem jedes Jahr neue Schulden aufgenommen werden, um die alten zu tilgen. Die Leute sagen, die Schulden betragen 34 Billionen Dollar, aber die Höhe der Schulden spielt keine Rolle. Es könnte eine Billiarde Dollar sein… China hält 10 % der amerikanischen Schulden und hat Anfang des Jahres 53 Milliarden Dollar verkauft. Wenn niemand das übernimmt, was China verkauft, raten Sie mal, was passiert? Es kommt zum Zahlungsausfall. Deshalb wollen sie Krieg, damit sie mit allem in Verzug geraten können… Sie führen uns in den Krieg, und dann ist es vorbei mit der Sozialversicherung und allem anderen.“

Zu den Wahlen 2024 äußert Armstrong eine düstere Prognose:

„Die Wahl 2024 wird die letzte Wahl sein. Die USA werden sich in drei oder vier Teile aufspalten. Wir begehen Selbstmord. So sterben Regierungen… Gold steigt, wenn das Vertrauen in die Regierung schwindet. Deshalb kaufen Zentralbanken Gold – sie haben Angst, dass die Regierungen im Krieg ihre Schulden nicht begleichen können. Dieses Mal werden wir im Krieg verlieren. Sie wollen Terrorismus nutzen, um uns einzusperren. Das ist die Zukunft, der wir gegenüberstehen.“

In dem 1 Stunde und 3 Minuten langen Interview vertieft Martin Armstrong seine Ansichten über Kriegsrecht, Schuldenausfall und Weltkriegsgefahr.

Schauen Sie bei USAWatchdog.com vorbei, wo Greg Hunter im Gespräch mit Martin Armstrong dessen Analyse zu diesen Themen präsentiert.

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