Die grüne Pest – Teil 10

Der neue Rassismus.

Im Jahr 2013 wurde in den USA, nach dem der schwarze Trayvon Martin von einem hispanoamerikanischen Polizisten erschossen wurde, die Black Lives Matter – Bewegung (BLM: Schwarze Leben zählen) gegründet. Das vorgegebene Ziel war der Einsatz gegen die Gewalt gegen Schwarze und Farbige.

Patrisse Cullors, eine der Mitbegründerinnen, bezeichnet sich selbst als Marxistin und lässt sich auch von den Massenmördern wie Mao Zedong und Wladimir Lenin inspirieren. Genauso wie diese zwei unrühmlichen Verbrecher will auch die links bestimmte BLM alles Althergebrachte zerstören und der Weiße muss für alle in der Vergangenheit begangenen Verbrechen büßen. Das ist quasi seine Erbschuld. Deshalb muss die Aufwertung der Schwarzen ins Rampenlicht rücken.

Die BLM verfügt über große finanzielle Mittel, gesponsert u.a. durch George Soros, um über Lobbyisten immer mehr Einfluss auf Politik und Medien auszuüben. In den, vor allem von den Linken verwalteten, US-Städten, kommt es immer wieder zu Gewaltexzessen, bei denen der wütende Mob brandschatzend, raubend und gewalttätig durch die Straßen zieht. Antifa, grüne und rote arbeitsresistente Aktivisten, Berufsdemonstranten der NGOs, und Anarchisten sind immer dabei.

Nur in den freien Medien bekommt man Videos von Hetzjagden zu Gesicht, die von Schwarzen ausgehen. Sie dokumentieren den gewalttätigen Rassismus von Schwarzen gegen Weiße. Tötet ein Schwarzer einen Weißen ist das kaum ein Thema mehr für Mainstreammedien. Ein Weißer sollte sich und andere bedrängte Menschen besser nicht verteidigen, sonst kann es ihm schlecht ergehen, wie dem weißen Ex-Soldaten der US-Marines Daniel Penny im Frühjahr 2023.

Eine ältere Dame wurde von einem Schwarzen in der U-Bahn von New York belästigt und bedroht. Der Mann gefährdete auch andere Passagiere als er rief:

„es ist mir egal, ob ich sterbe, ich töte euch alle“.

Der Marine-Soldat sah sich gezwungen einzugreifen und nahm den Gewalttäter in Schwitzkasten. Der Schwarze starb. Danach begann wie immer in solchen Fällen die öffentliche Hetzjagd, vor allem geführt durch Black Lives Matter. Der Tote war ja schwarz und der Täter weiß. Es spielte auch keine Rolle, dass der schwarze Verbrecher schon früher ältere Personen in der U-Bahn verprügelte und im Gefängnis saß wegen versuchter Entführung eines 7-Jährigen Mädchens. Statt Dank der Gesellschaft erhielt Daniel Penny einen Prozess (Anklage: Totschlags zweiten Grades), der ihm bis zu 15 Jahren Haft bescheren kann. Das Urteil steht noch nicht fest.

Nach dem der schwarze kriminelle George Floyd in Minnesota im Jahre 2020 bei einer polizeilichen Handlung zu Tode kam, entwickelten sich die Proteste gegen Polizeigewalt schnell zu unkontrollierten Demonstrationen, begleitet von Plünderungen und Brandschatzungen. Dann wandte man sich gegen die Denkmäler und Statuen der weißen Männer, die für alles Übel, Rassismus und jegliche Ungerechtigkeiten dieser Welt herhalten mussten. Sie wurden rücksichtslos zerstört oder zumindest beschmiert.

So richtete sich diese aggressive Wut unter anderem gegen die „Rassisten“ wie Christoph Kolumbus, George Washington oder Winston Churchill (noch 2002 zum größten Briten aller Zeiten gekürt). Verdienste der dargestellten Personen werden ungeachtet. Statt sich um die versklavten Kinder und Frauen, um die verfolgten Christen in vielen Ländern der Welt zu kümmern, statt gegen die Gewalt an Frauen, Gewalt der islamischen Migranten in Europa und viele andere Ungerechtigkeiten und Brutalitäten zu engagieren, kämpft man gegen die längst ausgestorbenen Gestalten.

Werden diese Entwickler der Welt aus unserem Gedächtnis ausradiert, dann gibt es Platz für Neues, für Gender – Religion oder andere skurrile Ideologien. Die antidemokratischen linken Bewegungen sind zum großen Problem der Welt geworden und die weißen Männer zum neuen Hassobjekt. So kommt es zum umgekehrten, antiweißen Rassismus.

Die syrische Migrantin Lamya Kaddor ehemalige Lehrerin und Grüne (!), beschrieb die Wirklichkeit wie sie ist:

„´Ey, du Alman, verzieh dich´.

Als Lehrerin habe ich immer wieder erleben müssen, wie Kinder niedergemacht und gemobbt wurden, nur, weil Mitschüler sie als Weiß gelesen haben. Sie wurden ausgegrenzt und verunglimpft als ´Kartoffel´, ´Kafir´ beziehungsweise ´Gavur´ (´Ungläubige´), als ´Schlampe´ oder ´Hure´. (…) Die Abwertung von Weißen in Deutschland beschränkt sich selbstverständlich nicht auf Schulen. Sie findet ebenso im Alltag von Erwachsenen statt: Weißen Senioren wird mit Vorurteilen begegnet, Weiße Arbeitskolleginnen und -kollegen werden ausgegrenzt, Weiße Passanten schräg von der Seite angemacht. Manchmal kommt es zu brutalen Attacken, nur, weil Schlägerinnen und Schläger jemanden als Weiß ausgemacht haben. Am Ende können dann Vergewaltigungen, Totschlag und Mord stehen. (…) Es gibt anti-Weiße Hassverbrechen in Deutschland und Weiße Deutsche werden zu Opfern.“

 

 

Entlarvende Neuerscheinung: Maria Pilar rechnet mit der „grünen Pest“ ab.

 

 

 

 

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