Dr. Sierk Poetting erklärt die Funktion von Comirnaty von BioNTech

Anwalt Tobias Ulbrich: Er erklärt es in diesem Abschnitt genau so, wie ich es den Gerichten erkläre.

Ab Minute 20:30 wird das YouTube-Video richtig interessant.

BioNTech produziert die modRNA, also den Bauplan für das Spike-Protein, und verpackt es in LNP (ALC0159 und ALC0315). Diese sorgen für einen reibungslosen Transport und durch ihre positive elektrische Ladung für die Transfektion in die Zelle.

Dort entpackt sich die modRNA, ohne dass jemand sagen kann, wo und wie die LNP im Körper weiterverarbeitet werden. Die modRNA wird von den Ribosomen der Zelle abgelesen und die Zelle beginnt, Spike-Proteine zu produzieren und an der Zelloberfläche zu präsentieren.

Und genau so, wie es jedes Kind in Biologie in der 9. Klasse lernt, wird die infizierte Zelle vom Immunsystem abgetötet.

Was Dr. Sierk Poetting nicht sagte, ist, dass das Spike-Protein überall im Körper in alle Zellen transfiziert wird, auch in die Herzmuskelzellen. Auch dort passiert das, was normalerweise immer passiert – die infizierten Zellen sterben ab. So kommt es bei Milliarden von Transfektionsakten in den Zellen des Körpers zu einem massenhaften Zelltod mit entzündlichen Effekten. In vielen Organen, wie z.B. dem Herzen, regeneriert sich die Zelle nicht und bildet keine neue Zelle. Eine einmal abgestorbene Zelle führt zu nekrotischem Gewebe.

Das ist keineswegs gesund, sondern kann zu schweren gesundheitlichen Schäden bis zum Tod führen.

Niemand kann erklären, warum man das pathogene Spike-Protein und nicht das Nukleokapsid, also die Hülle des Virus, genommen hat.

Niemand kann erklären, warum es das voll pathogene Spike-Protein mit Furin-Spaltstelle und Neuropilin-Schnittstelle sein musste?

Niemand kann sagen, warum die Toxizität des Spike-Proteins und des Gesamtprodukts nicht aufgeklärt wurde. Immerhin hat BioNTech ihr Produkt Comirnaty mit OEB5 intern als hochtoxisch ab einem Mikrogramm eingestuft. Das bedeutet, dass der Umgang mit der Substanz nur in Spezialanzügen möglich ist, wenn bei der Impfung Tropfen daneben gehen. Dies wurde sicherlich keiner Impfstelle mitgeteilt.

Niemand klärte über das Andocken des vom Spike-Protein abgespaltenen S1-Proteins an den ACE2-Rezeptor und das Auslösen der RAS-Kaskade auf.

Keiner klärte über den Verbleib von N1-Methylpseudouridin im Körper auf.

Niemand klärte die Bevölkerung über eine Halbwertszeit von 60 bis 80 Tagen auf, sodass niemand wusste, dass in dieser Zeit erst die Hälfte des Comirnaty in die menschlichen Zellen integriert war. Bei einer Impfung nach 30 Tagen wurde daher der Gehalt an Comirnaty auf mindestens die 1,5-fache Dosis erhöht. Je dichter die Folgeimpfung erfolgte, desto höher sei daher die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung. BioNTech und Moderna verweisen hinsichtlich der Pharmakokinetik auf Onpratto (Patisiran).

Das bedeutet, dass auch das Auftreten von kurzfristigen Schäden nach der Impfung keineswegs zwingend ist, sondern durch die Art der Wirkungsweise der Substanz das Auftreten von schweren gesundheitlichen Schäden sehr viel später nach der Impfung bis zu einem Jahr danach sehr wahrscheinlich ist.

Die ganze Aktion ist also auf massiven Zelltod ausgerichtet.

Dass bei 85 Prozent der Bevölkerung nichts zu beobachten war, kann nur daran liegen, dass 85 Prozent keinen funktionierenden oder gar keinen Wirkstoff enthielten. Wenn Comirnaty und Spikevax so wirken, wie sie sollen, dann ist der Schaden nach der freundlichen Schilderung von Herrn Dr. Sierk immer beabsichtigt, da die Wirkungsweise beschrieben ist.

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