Westpreußische Provinz heute

Während seiner Zeit wurde das Königreich Preußen mit verschiedenen Provinzen bereichert, die auch für seinen Erfolg und seine Auflösung verantwortlich waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging diese Region wie viele andere Regionen an andere Länder verloren, was zur Auflösung oder zum Verlust vieler formeller und rechtlicher Dokumente und zum Abriss verschiedener Kirchen und historischer Denkmäler führte.

Westpreußen war von 1773 bis 1922 eine Provinz Preußens. Obwohl die Westpreußische Provinz 1878 aufgelöst wurde, fusionierte sie mit der Ostprovinz endgültig zur Provinz Preußen und wurde Teil des Deutschen Reiches. Trotz ihrer Fusion verlor die Region den größten Teil ihres Territoriums an die Zweite Polnische Republik. Nach der Auflösung der Provinz im Jahr 1922 wurde die Provinz Westpreußen mit Posen zusammengelegt und bildete Posen-Westpreußen, während die östliche Region mit dem östlichen Teil der Region identisch war.

Schon damals war Westpreußen reich an ethnischen Kulturen und religiösen Überzeugungen. Viele Historiker glauben, dass dies auf die Einwanderung von Menschen nach dem Krieg zurückzuführen war, die einen reichen kulturellen Glauben hatten. Die Mischung von Menschen aller Rassen und Religionen führte dazu, dass die Provinz zu einem Land bereicherter Kultur wurde.

Im späteren Teil des Zweiten Weltkriegs flohen viele Westpreußen nach Westen, was die Armee dazu veranlasste, die ostpreußische Provinz anzugreifen, da die Menschen in der Region nirgendwohin fliehen konnten. Der restliche Teil wurde von Deutschland besetzt und 1945 in Polen restauriert.

Das heutige Westpreußen

Aufgrund der Auswirkungen der heutigen Verwaltungsstruktur bleibt die historische und territoriale Integrität der Region jedoch unerkennbar. Mit Danzig als Hauptstadt bilden die nördlichen Teile der Region die Woiwodschaft Pommern. Sie befindet sich in der nordöstlichen Region und hat viele Städte und Bezirke angegriffen. Derzeit hat die Provinz 460.000 Einwohner, und die Hauptstadt wird voraussichtlich bald die 750.000-Marke erreichen.

Neben Torun, dem Hauptstandort vieler Bildungseinrichtungen und Universitäten, entwickelt sich Danzig auch zu einem Zentrum für technische und wissenschaftliche Universitäten. Vor kurzem hat die Region Kunsthochschulen und andere Richtungen mit über 800.000 Studenten gegründet. Die Musik-, Film- und Theaterfestivals der Region haben ebenfalls Tausende aus verschiedenen Regionen angezogen.

Weltkulturerbe

Aufgrund der intensiven landwirtschaftlichen und industriellen Praktiken der Provinz ist auch der Tourismus ein wesentlicher Faktor der Region. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast eine Million Menschen jährlich allein aus touristischen Gründen nach Danzig strömen. Darüber hinaus wurde die mittelalterliche Stadt Torun 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Obwohl die Region viele wirtschaftliche Einbrüche hinnehmen musste, sieht die Zukunft dank ihrer zukunftsweisenden Lebenseinstellung jetzt hervorragend aus. Die Menschen beachten auch die künstlerischen und pädagogischen Bedürfnisse, die sie bei der Reform einen Schritt nach vorne bringen werden.

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