Das Weltwirtschaftsforum will „Untätigkeit im Klimaschutz“ kriminalisieren!

Die Globalisten bezeichnen Untätigkeit im Klimaschutz als „Menschenrechtsverletzung“.

Lassen Sie zu viele Glühbirnen zu lange brennen?

Das könnte Ihre Stromrechnung in die Höhe treiben.

Und es könnte Sie kriminell machen.

Wer sich nicht den Forderungen jener beugt, die fest an die Ideologie der menschengemachten globalen Erwärmung glauben – inzwischen als „Klimawandel“ bezeichnet, da die Erwärmung pausierte –, könnte als „Verbrecher“ der „Klima-Untätigkeit“ gebrandmarkt werden. Laut dieser Ansicht steht das Leben auf dem Planeten auf dem Spiel, es sei denn, wir alle beginnen, Elektroautos zu fahren und unsere Energie aus riesigen, adlerähnlichen Windrädern zu beziehen.

Slay News erklärt, dass das Weltwirtschaftsforum Regierungen auf der ganzen Welt dazu aufruft, jeden zu kriminalisieren, der durch „Untätigkeit beim Klimaschutz“ versagt.

Schwere Strafen müssten folgen, so das WEF, da diese Vergehen als „Menschenrechtsverletzungen“ eingestuft würden.

„In den weltweit meisten zivilisierten Ländern sind Menschenrechtsverletzungen schwere Verbrechen, die hart bestraft werden“, so der Bericht. In den Vereinigten Staaten variieren die Strafen für Menschenrechtsverletzungen zwischen einer Geldstrafe, einer Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr oder beidem, so das FBI.

Laut Bericht reichen die Strafen sogar noch weiter: Taten, die zu Verletzungen führen oder den Einsatz, den Versuch oder die Drohung mit gefährlichen Waffen, Sprengstoff oder Feuer einschließen, können mit Geldstrafen, bis zu zehn Jahren Gefängnis oder beidem geahndet werden. Bei Menschenrechtsverstößen, die zum Tod führen, oder bei Delikten wie Entführung, schwerem sexuellem Missbrauch oder Mordversuch kann das Urteil mehrere Jahre Haft, lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe lauten, so das FBI.

Warnungen, dass die globale Erwärmung bereits Menschen tötet, sind in diesen Tagen an der Tagesordnung.

„Vor allem die Anhänger der grünen Agenda, die Demokraten und ihre Verbündeten in den Konzernmedien verbreiten immer wieder das Narrativ, dass die sogenannte ‚Klimakrise‘ ‚Menschen tötet'“, so der Bericht.

Das WEF fragt im Internet: „Ist Untätigkeit im Klimabereich eine Menschenrechtsverletzung?

Und beschuldigt „Klimaleugner“, für die „Rekordzahl von Hitzetoten“ verantwortlich zu sein.

Der Bericht weist darauf hin, dass es laut der Datenbank Global Climate Change Litigation bereits über 130 Fälle gibt, in denen Regierungen wegen Menschenrechtsverletzungen verklagt wurden.

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