Weihe-Nächte

Selbst wenn es sich für viele anders anfühlen mag, so ist es dennoch eine ganz spezielle Zeit, in die wir nun eingetreten sind – völlig unterschiedlich zu dem, was wir bisher kennen. Und auf ganz bestimmten Ebenen weiss man auch Bescheid. Das alte Rad beginnt still zu stehen.

Schon im vorigen Jahr hat man (der Papst, die Queen,…) die Menschen wissen lassen, dass es die letzte Weihnacht sei, die sie wie üblich feiern würden. Freilich hat man es als Warnung gemeint und mit dem Wissen, dass man durchaus Chaos stiften werde – was auf eine bestimmte Weise auch gelungen ist. Dahinter aber zeigt sich etwas anderes jetzt und das ist so gross, dass es im wortwörtlichen Sinne noch „unbeschreiblich“ ist.

Ich beziehe mich dabei in keiner Weise auf die Ereignisse der vergangenen Tage, die gleichwohl aber eine ganz bestimmte Schwingung verbreiten… und zwar deshalb, um genau das, was sich jetzt zu zeigen beginnt, zu vernebeln.

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Es war der 19.Dezember und im Maya-Kalender begann da die Welle, die man als „Chicchan“ bezeichnet: die Schlange, welche eine Reihe von zehn speziellen Tagen mit sich bringt. Man nennt sie Portaltage, denn sie haben eine ganz intensive kosmische Öffnung und sie laufen heuer fast zeitgleich mit den im Alpenraum bekannten Rauhnächten. Beginnend mit dem Tag Cimi, dem Tod am 20.Dezember, war das Thema auch gleich „angeschlagen“, denn die Anschläge vom Vortag waren all-präsent.

Am Vortag war auch der gewählte Präsident in den USA endgültig bestätigt worden und das mit noch grösserer Mehrheit als erwartet. Der Planet Merkur wurde an diesem Tag rückläufig. Hier in Europa gab es einen Anschlag in einer Moschee in Zürich, der russiche Botschafter in der Türkei wurde ermordet und dann ging noch der Weihnachtsmarkt-Anschlag in Berlin über die Bühne. Alles gut orchestriert, denn auf dieser Ebene geschieht nichts per Zufall. Extremes Chaos schaffen, um daraus eine neue Ordnung erpressen zu können, das ist das stetige Motto im Hintergrund.

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Eiskalt läuft dabei ständig dasselbe Programm ab und mittlerweile sollten alleine schon deswegen die meisten Menschen erwacht oder zumindest aufmerksam geworden sein. Aber die Machenschaften der westlichen Geheimdienste werden eben von der offiziellen Politik und den Medien noch immer (fast) lückenlos gedeckt. Dazu wird über alles eine flächendeckende Lügen-Propaganda verbreitet. Und man glaubt eben gerne, was von oben kommt.

Zuerst wurde lange über das Geschehene geschwiegen, während im Ausland bereits ausführlich berichtet wurde. Dann konnte man spüren, wie die Zensuren am Laufen sind und wo man schweigen muss. Das Wort „Migrant“ oder „Ausländer“ wurde wie immer solange peinlichst unterdrückt, bis es sich nicht mehr vermeiden liess.

Hätte es sich um einheimische Täter gehandelt, wären über sie bereits umfassende Geschichten publiziert worden, wäre ihr Leben auseinander gerissen worden, wären die Opfer breit dargestellt worden, usw. Nichts davon in diesen Szenarien.

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Dann tappte man im Dunkeln, heuchelte Anteilnahme und plötzlich war dann der grosse Joker wieder da: Man hat irgendwelche Papiere des Täters im Tatfahrzeug gefunden. Die aber hätte man eigentlich schon innerhalb der ersten Minuten finden müssen, genauso wie sein Handy und sonstiges. Artige Täter sind das, die ganz brav überall ihre Papiere und persönliche Dinge liegen lassen… Das kennen wir nun schon seit 911. Abgesehen davon, dass sie keinerlei Papiere vorweisen können, wenn sie zu Tausenden die Grenzen europäischer Länder überrennen. Doch das Handy ist ganz bestimmt immer dabei.

Zum Muster gehört auch, dass man den oder die (angeblichen) Täter dann einfach erschiesst. Will man denn nicht mehr erfahren und wären sie lebendig nicht viel wertvoller? Wie es aussieht, sollte aber immer verhindert werden, dass ein solcher in einem unkontrollierten Augenblick aussagen würde, was wirklich war und wie er als Werkzeug verwendet wurde.

Alles in allem waren diese Anschläge jedoch da, um zu verschweigen, welche „Tragödie“ für die verlogenen Nato-Staaten gerade in Syrien/Aleppo abgelaufen ist… Doch die Offenlegung ihrer is-Kooperation wird sich nur hinauszögern, aber kaum mehr verhindern lassen. Und dann wird die Welt wissen, wer eigentlich diesen Terror verursacht hat.

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* * *

Dennoch weht seit einigen Tagen, vielleicht Wochen, nun ein anderer Geist… und viele können ihn spüren. Es ist ein Geist, der Ruhe in das Chaos gebracht hat und eine Kraft, die uns nun vor ganze neue Herausforderungen stellt. Ganz NEU!

Auf eine bestimmte Weise sind wir nun durchflutet von Energien, die uns helfen werden, einer Lösung zuzugehen. Und die Weihnachtsgeschichte, die viel älter ist, als die christlichen Kirchen sie für sich beanspruchen, wird nun neu geschrieben werden.

Die alte Geschichte berichtet von einer Dunkelheit, in der sich die Menschheit befände, bis schliesslich der Retter kommen wird und sie befreit. Das hat bewirkt, dass die Menschen ständig warten – auf die Zukunft, in der dann bestimmt alles anders wird und es hat mit sich gebracht, dass sie weder hinschauen, noch wirklich handeln.

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Die Dunkelheit, so wissen wir, ist durch bestimmte Kräfte hervorgerufen worden, welche von ihrer göttlichen Quelle einst abgefallen sind und sie verursachen seither auf Erden und anderswo ein Chaos nach dem anderen.

Das hat viele Gegenbewegungen hervorgerufen, die das Licht zu bringen versprechen, indem sie die Dunkelmächte bekämpfen. Helden siegen, andere werden vernichtet. Und der Kampf zwischen Licht und Finsternis wird auf diese Weise am Laufen gehalten, denn er spaltet die Beteiligten und belässt sie in dem Glauben, dass sie irgendwann ihr Ziel erreichen. Irgendwann.

Diesbezüglich haben wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten vieles analysiert und durchschaut. Es gibt dabei nichts wirklich Neues mehr, nur unzählige Varianten des immer Gleichen. Und auf breiter Ebene scheinen sich die kämpfenden Kräfte erschöpft zu haben. Sie befinden sich deshalb auf bestimmte Weise nun in einer Patt-Situation.

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* * *

„Der grosse Geist“, so hiess es kürzlich, „hat Vergnügen daran, sich in allem zu spüren und zu entfalten“… Er hat sich als der „Grosse Atem“ präsentiert, während ich damit beschäftigt war, die Kraft der polaren Welt noch einmal zu betrachten.

Dieser Atem durchfliesst und umgibt alles und zwar wirklich alles. Manche nennen ihn Gott oder das „Grosse Mysterium“. Und er hat Vergnügen daran, sich auf unendliche Art und Weise zu manifestieren, zu spiegeln, zu betrachten, sich aufzulösen und erneut zu formen … Und alles darin ist gut, so wie es ist.

Das ist die neue Geschichte der Weihe-Nächte – jene Zeit, in der wir nun in dieses Mysterium eingeweiht werden. Getragen vom Atem dieses Geistes können wir uns nun wieder in den Rhythmus fallen lassen, aus dem die gesamte Schöpfung besteht – in das Wiegen zwischen den Polen, welche das Feuer des Lebens in sich tragen. Dadurch wird geheilt, was verletzt und verwundet war.

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Der Strom der Jahrtausende fliesst nun über die Zukunft durch uns durch und die Wogen gehen nach vorne und zurück. „Das Feuer aus der Lilie holen!“… hallt es seit einigen Tagen durch den Gesang, welcher von diesem Strom erzeugt wird.

Die Lilie? Die Feuerlilie? – Sie gilt als Blüte der Schaffenskraft, des Schöpferseins und damit der Bewältigung grosser Aufgaben im Leben. Gleichzeitig ist sie fest in der Hand jener Kräfte, welche die Erde beherrschen: der Royals, der Illuminaten und Freimaurer. Aber warum nur halten sie genau diese Blüte sosehr besetzt? fragte ich mich.

Der Strom der Zeit nahm mich mit, weit zurück hinter jenen Punkt, an dem bestimmte Kräfte aus der Schöpferkraft herausgestiegen sind, um ihre eigene zu erproben und damit etwas bisher nicht Dagewesenes in Gang zu setzen.

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„Und es geschah…“ – so beginnen viele Geschichten aus dem Atem des „Grossen Geistes“, aus dem alles hervorgeht und in den alles zurückkehrt. Einst hatte sich eine grosse Kultur entfaltet, welche der mütterlich-nährenden Kraft einen wichtigen Platz einräumte. Sie wurde verehrt und geheiligt und brachte wunderbare Dinge hervor. Immer mehr begann sie sich mit Gott gleichzusetzen, was auch seine Berechtigung hatte. Wäre da nicht ein Punkt, nämlich der zunehmende Ausschluss ihres Gegenpols. Man gewann an Macht, was der andere verlor…. Bis es zum Stillstand kam.

Danach fasste man Beschlüsse, unter Einmischung von aussen, denn es stand auch dort einiges auf dem Spiel. So auch für die, die wir heute als Sonnenbären kennen, auf dem Stern Beteigeuze. Das alles hat die weibliche Macht noch einmal verstärkt.

Doch man versprach die Rückgabe des Feuers an den männlichen Teil auf dem Planeten und anderswo – im Gefäss der weiblichen Schöpferkraft, dem Gral.

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Die Übergabe war von einem riesigen Chaos begleitet, genau geplant und orchestriert. Und während man sich in Sicherheit brachte, entdeckte der männliche Teil der Schöpfung, dass er betrogen worden war. Der Kessel war leer – die Lilie war ohne Feuer. Sie war ein mächtiges Symbol der weiblichen Symbiose mit dem Licht und sie musste fortan deshalb unter Kontrolle gehalten werden. Vielleicht würde eines Tages über sie der Zugang zum Feuer wieder möglich werden.

Das alles hat den Umschwung eingeleitet und einen sofortigen Verschluss des männlich-väterlichen Wissens und der Weisheit, die bisher allen zugänglich waren. Denn ohne Feuer war es in grosser Gefahr. Es kam, was gekommen ist und der Atem des „Grossen Geistes“ wehte weiter durch seine Schöpfung.

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Die Gegenbewegung brachte alles mit sich, was bisher unterdrückt gewesen war und es kam zur grossen Entmachtung der weiblichen Kraft – mit dem Ziel, doch wieder ein Gleichgewicht zu schaffen und das Feuer zurück zu bringen. Ohne die bewusste Verbindung mit dem Atem des „Grossen Geistes“ war dieses Unterfangen allerdings von Anfang an zum Scheitern verurteilt und die Sehnsucht, endlich genährt und gewärmt zu werden, ging im kalten Feuer der endlosen Kriege unter. Was blieb, waren Angst und endlose Wut über das Misslingen des Planes und das Fehlen der ursprünglichen Kraft.

Nichts von diesem Tun soll freilich damit ent-schuldet werden und doch! Es geht hier weniger um Schuld, als vielmehr um uralte Verstrickungen, an denen wir alle teilhaben.

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Gewandt und listig begann die weibliche Kraft sich alsbald hinter ihrem Betrug zu verbergen und sich als Opfer zu präsentieren. Das war schlau, denn Opfer brauchen als „arme Opfer“ niemals die Verantwortung zu übernehmen… was dann allerdings auf sie selber zurückkam, denn sie verlor dabei ihre schöpferischen und wirklich leben-gebenden  Energien. Und durch den Verschluss des Wissens und der Weisheit vergass sie auch, wo sie das Feuer versteckt hatte.

Lange Zeit ging dieses Spiel und „der grosse Geist hatte sein Vergnügen daran, sich in allem zu spüren und zu entfalten“. Nur die Menschen und vielleicht auch andere Völker wurden dabei immer verbissener und der Humor kam ihnen abhanden. Wie sollte es auch anders sein, wenn man den Atem des all-umfassenden Geistes nicht mehr spüren kann?

Jetzt aber ist das Spiel wieder in einer Patt-Situation angekommen. Die Entwicklung ist an ihr Ende gekommen und das spüren alle auch ganz genau. Doch wie kann man aus einer solchen Situation herauskommen, wenn man sich sosehr in alles verbissen hat, dass man keinen Abstand davon mehr nehmen kann, um vielleicht doch wieder vom Atem des Geistes berührt zu werden?

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Darin liegt nun unsere Verantwortung und das ist auch die frohe Botschaft der Weihe-Nächte, in die wir nun eingetreten sind. Die Gefängnistür ist offen, hinausgehen aber müssen wir selber. Das braucht vielleicht einiges an Demut, denn es wird uns nun langsam bewusst werden, dass der Kampf gegen die scheinbaren Dunkelmächte eigentlich der Kampf gegen uns selber war. Das zuzugeben könnte ziemlich an unserem Stolz kratzen und an der Macht, die wir uns als Opfer genommen haben.

Aber auch die sogenannte „Gegenseite“ steckt im selben Dilemma und sie sieht daher einem Ausstieg mit grosser Angst entgegen. Sie ist durch den Entzug des Feuers inzwischen tot-krank geworden. Zudem hat sie sich mittlerweile sosehr in ihre eigenen Fallen verfangen, dass sie sich selber nicht mehr befreien kann. Deshalb gerät sie nun immer mehr in Panik und in diesem Zustand läuft sie noch mehr Amok, als bisher schon.

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Doch der Atem des „Grossen Geistes“ hat alles nun spürbar erfasst und es „unter seine Flügel“ genommen. Unsere Befreiung wird das Feuer nun zurückbringen und die Befreiung der „Gegenseite“ das Wissen. Beides zusammen kann erst wieder Leben hervorbringen und unsere Schaffenskraft mobilisieren.

Der Atem des „Grossen Mysteriums“ bringt die Ströme der Zeit aus allen Richtungen nun zusammen, damit wir uns entbinden können von einem Spiel, das ausgespielt ist. Wir können deshalb jetzt Weihnachten feiern als eine Zeit des Eingeweiht-Werdens in das, was uns immer schon vereint hat und aus dem nun ein Kind hervorgehen wird … eine neue Welt und ein neues Spiel der Kräfte.

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Denn alles, was zum Stillstand kommt und in sich selber ruht, wird einst wieder vom Funken berührt, der das Spiel zwischen den Polen erneut entfacht. Beides: das In-sich-Ruhen und das Hinausgehen, um sich neu zu verwirklichen… sind nämlich die fundamentalen Kräfte jenes Atems, der alles durchzieht. Aus ihm können wir niemals herausfallen. Aber wir können für eine Weile darauf vergessen, dass es so ist.

Unsere Aufgabe ist jetzt das Zurückbringen des Lebensfeuers und in diesen Weihe-Nächten sind die Tore dafür weit offen. Wir alle waren Teil eines grossen Spieles und wir haben Grosses geleistet… egal, auf welcher Seite wir „gekämpft“ haben. Sobald wir jetzt in uns Frieden schliessen, wird der Grund unseres Kampfes sich auflösen und wir werden uns wieder als gleichwertige Partner begegnen. Werden wir den Mut haben zu diesem letzten grossen Schritt? Werden wir wieder im Atem des „Grossen Geistes“ zu atmen beginnen?

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Mögen diese Weihe-Nächte zum Segen der Menschheit werden!

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Copyright: http://inner-resonance.net (Magda Wimmer)

 

 

 

 

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