Warum der Ukraine-Konflikt sich zum 3. Weltkrieg auswachsen dürfte

Die Meldungen der letzten Tage zeigen, dass der Westen in der Ukraine „all in“ gehen möchte. Der Grund dafür ist, dass der Westen den Einsatz so sehr erhöht hat, dass er bei einer Niederlage in der Ukraine seine weltweite Vormachtstellung verlieren dürfte. Es geht für den Westen inzwischen ums Überleben.

Anfang 2022 war man im Westen der Meinung, dass man Russland zu einem Eingreifen in der Ukraine provozieren müsse, um einen Vorwand zu bekommen, Russland frontal anzugreifen und schnell besiegen zu können. Das sollten die westlichen Sanktionen leisten. Von Thomas Röper

Man ging im Westen davon aus, dass der Rubel zusammenbrechen und die russische Wirtschaft in den Abgrund reißen würde, was zu sofortiger Verarmung in Russland und der entsprechenden Unzufriedenheit im Land geführt hätte. Auch die russische Armee hätte dann wohl an Kampfkraft eingebüßt.

Bekanntlich ist dieser Plan des US-geführten Westens nicht aufgegangen. Im Gegenteil, denn Russland gewinnt den Krieg gegen den Westen in der Ukraine und steht wirtschaftlich weitgehend stabil da. Man muss sich im Westen also bald etwas Neues einfallen lassen, wenn man den Krieg gegen Russland weiterführen will, um Russland die gewollte strategische Niederlage zuzufügen.

Im ersten Artikel zu diesem Thema habe ich aufgezeigt, was für den Westen auf dem Spiel steht und warum der Westen aus seiner Sicht meint, den Krieg mit Russland eskalieren zu müssen. Sollten Sie den Artikel nicht gelesen haben, empfehle ich das dringend zum Verständnis, Sie finden ihn hier.

In diesem zweiten Artikel werde ich anhand der aktuellen Meldungen aufzeigen, dass genau das gerade geschieht. (Warum weisen so viele europäische Länder ihre Bürger plötzlich an, sich auf einen Krieg vorzubereiten? (Video))

Die Ausgangslage

Die Ukraine verliert den Krieg, weil das Land ausgeblutet ist und nicht genug Soldaten rekrutieren kann. Das ist nicht mehr zu bestreiten und im Westen muss man sich daher etwas überlegen, um die drohende Niederlage nicht etwa der Ukraine, sondern des Westens selbst, abzuwenden. Waffenlieferungen helfen nicht mehr, wenn es nicht mehr genug Soldaten gibt, die sie auch bedienen können.

Das ist keine russische Propaganda, wie alleine die Meldungen vom Freitag zeigen. Associated Press (AP) berichtete am Freitag über Desertationen in der ukrainischen Armee. Laut AP ist die Angst vor der russischen Armee inzwischen so groß, dass ganze ukrainische Einheiten von der Front fliehen, wenn die Russen sich nähern.

Die Zahl der Desertationen wachse immer schneller und es seien schon bis zu 200.000 ukrainische Soldaten desertiert. Das sind übrigens mehr als die Ukraine offiziell in der aktuellen Mobilisierungswelle an die Front einziehen will.

Am gleichen Tag meldete CNN unter Berufung auf ukrainische Soldaten, die Lage an der Front sei wegen des Personalmangels kritisch und es werde jederzeit ein bedeutender russischer Durchbruch befürchtet.

Reuters berichtete zwei Tage zuvor unter Berufung auf einen Vertreter der Biden-Regierung, dass die USA Druck auf Kiew ausüben, damit die Ukraine das Wehrpflichtalter von jetzt 25 auf 18 Jahre senkt. Der Quelle von Reuters zufolge „brauchen die ukrainischen Streitkräfte Personal“ und die Quelle gestand ein, dass die russischen Streitkräfte „im Osten des Landes Erfolge selbstbewusst erzielen“ und die ukrainischen Streitkräfte auch von den Stellungen in der Region Kursk zurückdrängen.

Ohne zusätzliche Soldaten, die in der Ukraine nicht mehr in ausreichender Zahl rekrutiert werden können, wird sich daran nichts mehr ändern. Und auch die Einberufung der jüngeren Ukrainer wird daran nichts ändern, weil die Zeit fehlt, sie ausreichend auszubilden. Sie wären also nur Kanonenfutter, mit dem die USA ein wenig Zeit gewinnen, aber den Krieg gegen Russland nicht wenden können.

Wenn der Westen den Krieg gegen Russland in der Ukraine nicht verloren geben will, ist der Westen daher bald gezwungen, eigene Soldaten in die Ukraine zu schicken oder eine andere Form der Eskalation zu provozieren, die den Westen direkt in einen Krieg mit Russland bringt.

Denn anders ist Russland derzeit nicht zu besiegen – wobei es allerdings generell unmöglich ist, Russland militärisch zu besiegen, weil eine drohende totale Niederlage Russlands zwangsläufig zu einem Atomkrieg führen würde, bei dem es keine Sieger geben wird.

Aber offenbar ist man im Westen entschlossen, lieber einen Atomkrieg zu riskieren, als die Weltherrschaft zu verlieren, wie die Meldungen der letzten Tage zeigen.

Der Westen ist im Krieg mit Russland

Richard Dearlove, der ehemalige Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 (1999-2004), sagte am 27. November in einem Interview mit Sky News offen, Europa befinde sich bereits im Krieg mit Russland:

„Donald Tusk hat dies als eine Vorkriegssituation bezeichnet, aber ich glaube, er hat Unrecht. Ich denke, das ist ein echter Krieg. Aus russischer Sicht bedeutet das nicht unbedingt einen bewaffneten Konflikt, es könnte einen hybriden Konflikt oder einen Konflikt anderer Ar, der in verschiedene Bereiche läuft, bedeuten.“

Am 28. November hat auch der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson in einem Interview mit der britischen Zeitung The Daily Telegraph zugegeben, dass der Westen in einen Stellvertreterkonflikt mit Russland verwickelt sei und Russland mit den Händen anderer bekämpfe:

„Wir führen einen Krieg mit den Händen anderer, aber wir geben denen, deren Hände wir führen, keine Gelegenheit, ihren Job zu tun. Seit Jahren lassen wir sie mit einer Hand kämpfen, während die andere auf dem Rücken gefesselt ist, und das ist grausam.“

Er sagte auch, dass Großbritannien eine „moralische Verantwortung“ für die Lage trage, in der sich die Ukraine befinde, da London das Budapester Memorandum über Garantien für seine Sicherheit unterzeichnet habe und damit die Voraussetzungen dafür geschaffen habe, dass Kiew auf Atomwaffen verzichten könne. Wie Johnson argumentierte, haben Großbritannien und die USA den Ukrainern im Grunde „die Atomwaffen genommen“, die sie heute einsetzen könnten.

Diese Aussage von Johnson sollte man auch vor dem Hintergrund sehen, dass die New York Times einige Tage zuvor berichtet hatte, dass die amerikanische Regierung und ihre europäischen Verbündeten über mögliche Sicherheitsgarantien diskutieren, die sie Kiew geben können.

US-Beamten meinen demnach allerdings, eine Beschleunigung der Waffenlieferungen an Kiewer würde die Situation auf dem Schlachtfeld kurzfristig nicht ändern, könnte Kiew aber helfen, seine Position bei Waffenstillstandsverhandlungen zu stärken.

Daher denken die westlichen Staaten laut der New York Times über „Abschreckung als wahrscheinliche Garantie für Sicherheit“ nach. Einerseits sei das die Stationierung eines „Arsenals konventioneller Waffen“ auf ukrainischem Territorium, andererseits wird über den Vorschlag der „Rückgabe der Atomwaffen an die Ukraine, die ihr nach dem Zusammenbruch der UdSSR entzogen wurden“, gesprochen.

Auch Richard Moore, der aktuelle Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, hat sich zu Wort gemeldet und erklärt, dass britische Geheimdienstoffiziere an verdeckten Operationen teilnehmen, die der Ukraine im Konflikt mit Russland helfen sollen. In der britischen Botschaft in Paris sagte er:

„Nach dem Zweiten Weltkrieg fusionierte der Special Operations Executive mit dem Secret Intelligence Service (MI6). Wir schätzen unsere Tradition im verdeckten Einsatz sehr und setzen diese auch heute fort, indem wir der Ukraine im Kampf gegen die russische Invasion helfen.“

Als er über die Unterstützung für Kiew sprach, stellte er fest, dass der Preis dafür „bekannt“ sei, aber „die Kosten für den Entzug dieser Unterstützung wären unendlich höher“. Sollte Russland in der Ukraine erfolgreich sein, werde der Westen seiner Meinung nach zunehmenden Bedrohungen aus China, dem Iran und Nordkorea ausgesetzt sein.

Auch dies sind nur einige Meldungen der letzten Tage, die zeigen, dass man im Westen sehr wohl weiß, dass man längst mit Russland im Krieg ist und das auch offen sagt, auch wenn die westlichen Medien ansonsten etwas anderes behaupten.

Auch in der Praxis ist der Westen bereits im Krieg mit Russland

Die USA und Großbritannien haben Kiew die Erlaubnis gegeben, Ziele in Russland mit von ihnen gelieferten Raketen zu beschießen. Das bedeutet in der Praxis, dass es die USA und Großbritannien sind, die diese Raketen auf Ziele in Russland abfeuern, denn ukrainische Soldaten können diese Waffen nicht selbst bedienen. Warum das so ist, können Sie hier nachlesen.

Um zu verstehen, was das bedeutet, muss man sich nur einmal vorstellen, Russland würde beispielsweise Kuba Raketen liefern und es Kuba erlauben, mit diesen Raketen Ziele in Florida anzugreifen. Wie würden die USA wohl reagieren?

Der russische Präsident Putin hat in aller Deutlichkeit gewarnt, dass der Beschuss von Zielen in Russland mit westlichen Raketen bedeutet, dass sich diese Länder de facto im Krieg mit Russland befinden. Trotzdem setzen die USA den Beschuss von Zielen in Russland fort.

Das Weiße Haus hatte die Erlaubnis für den Beschuss von Zielen in Russland eine ganze Zeit lang nicht offiziell bestätigt, obwohl bereits US-Raketen in Russland eingeschlagen waren. Erst am 25. November bestätigte John Kirby, der Koordinator für strategische Kommunikation im Weißen Haus, dass die Ukraine die Erlaubnis erteilt bekommen habe, ATACMS-Raketen aus US-Produktion einzusetzen, um die russische Region Kursk anzugreifen. Bei einem Briefing sagte er:

„Im Moment haben sie die Möglichkeit, ATACMS zur Selbstverteidigung einzusetzen, wenn es dringend notwendig ist. Und genau das geschieht derzeit um Kursk und die Region Kursk.“

Am 27. November ging die Parlamentarische Versammlung der NATO noch weiter und hat gefordert, Kiew Mittelstreckenraketen zu liefern. Wenn „Mittelstreckenraketen“ dabei so definiert ist, wie in dem inzwischen außer Kraft getretenen INF-Vertrag, dann wären das Raketen mit einer Reichweite zwischen 1.000 und 5.500 Kilometern. Sollte das diese Definition sein, dann wäre der US-amerikanische Marschflugkörper Tomahawk die einzige Waffe im westlichen Arsenal, die in Betracht kommt.

Die Parlamentarische Versammlung der NATO hat zwar keine Entscheidungsgewalt und ist im Grunde nur eine mit radikalen Transatlantikern besetzte, sinn- und zwecklose Plapperbude, aber die Entscheidung zeigt, welcher Geist unter westlichen Parlamentariern inzwischen herrscht.

Auch über Atomkrieg wird offen gesprochen

Die westliche Propaganda behauptet zwar ständig, Russland würde angeblich mit Atomwaffen drohen, aber es ist umgekehrt. So hat beispielsweise Konteradmiral Thomas Buchanan vom Strategischen Kommando der USA (STRATCOM) in einer Rede bei der Veranstaltung Atom 2024 des in den USA sehr einflussreichen Thinktanks Center for Strategic and International Studies (CSIS) erklärt, die Bedingungen für den Einsatz nuklearer Waffen würden beinhalten, dass die USA „weiterhin die Welt führen“. STRATCOM ist für das auf die Teilstreitkräfte verteilte nukleare Arsenal der USA zuständig.

Buchanan bestätigte damit das, was ich im ersten Artikel dieser Artikelserie schon geschrieben habe, nämlich, dass die USA um den Erhalt ihres Weltmachtanspruchs kämpfen und dabei keine Grenzen kennen. Buchanan sagte:

„Wenn wir einen Abtausch haben müssen, dann wollen wir dies auf die Weise tun, die für die USA die akzeptabelste ist.“

Das bedeute vor allem, so Buchanan, eine Position zu halten, in der die USA weithin als Führer der Welt angesehen werden. Weiter sagte der Admiral, dass die USA im Falle eines möglichen nuklearen Schlagabtauschs versuchen würden, einen Teil ihres Arsenals zur künftigen Abschreckung zu halten.

Allerdings sagte er auch, die USA „würden nicht gerne in einer Umgebung sein, die auf den Abtausch von Atomschlägen folgen würde“, und würden versuchen, ein solches Szenario zu vermeiden. Der Admiral drängte in diesem Zusammenhang auf einen fortgesetzten Dialog mit Russland, China und Nordkorea, um das Risiko eines nuklearen Konflikts zu verringern. Und er fügte hinzu:

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„Nukleare Waffen sind politische Waffen.“

Die Tatsache, dass Buchanan hier offen mit einem Atomkrieg drohte und das nur dadurch einschränkte, dass er sagte, die USA „würden nicht gerne in einer Umgebung sein, die auf den Abtausch von Atomschlägen folgen würde“, rief in Moskau und Peking heftige Kritik hervor.

Was das bedeutet

Über Atomwaffen zu reden, ist sicherlich noch ein wenig früh, aber wenn man sich vor Augen führt, dass die Unterstützung der Ukraine im März 2022 mit Schutzwesten und Helmen und schlimmstenfalls mit ein paar tragbaren Javelin-Anti-Panzer-Raketen begann und dass wir nun, nur zweieinhalb Jahre später, schon lange bei schweren Kampfpanzern, Jagdbombern, Raketen und Marschflugkörpern sind, die der Westen auch auf Ziele in Russland abfeuert, dann wird offensichtlich, wie der Westen seine Unterstützung für Kiew schrittweise zu einer vollkommen offenen Kriegsbeteiligung ausgebaut hat.

Aus dieser Warte gesehen ist die Entsendung europäischer Soldaten in die Ukraine ein geradezu logischer nächster Schritt, zumal die ukrainische Front wegen Personalmangel zusammenzubrechen droht. Die Frage dürfte nicht mehr sein, ob das passiert, sondern nur noch wann das passiert.

Als Vorwand wird in Europa genommen, dass die US-Unterstützung für Kiew unter einem Präsidenten Trump sinken oder beendet werden könnte. Das ist, wenn man sich die Chronologie der Entwicklungen anschaut, aber nur ein Vorwand für das dumme Volk, der wahre Grund ist, dass es in der Ukraine nicht mehr genug Soldaten gibt, die die gelieferten Waffen benutzen können.

Vor diesem Hintergrund machen auch die Aussagen von Bundesverteidigungsminister Pistorius Sinn, der fordert, Deutschland müsse wieder „kriegstüchtig“ werden. Pistorius will die Bundeswehr schnell aufstocken und er wird wissen, warum.

Der Grund ist sicher nicht, wie er offiziell verkündet, dass Russland angeblich 2029 bereit sei, die NATO anzugreifen. Die hektischen Maßnahmen, mit denen die Bundeswehr in Schulen um Rekruten wirbt, dürften andere Gründe haben.

Jedenfalls hat Pistorius am 23. November erklärt, der Ukraine-Konflikt sei kein regionaler Konflikt mehr und am 25. November hat Le Monde gemeldet, europäische Politiker würden wieder über die Entsendung von europäischen Truppen in die Ukraine diskutieren.

Die USA würden die Entsendung von europäischen Soldaten in die Ukraine sicher unterstützen, während sie die Entsendung von eigenen Truppen in die Ukraine kategorisch ausschließen.

In Washington wurde schon vor einem halben Jahr öffentlich gefordert, die Europäer sollten gegen Russland in den Krieg ziehen, wobei die USA aber ausdrücklich nicht mitmachen, sondern die Europäer nur mit Waffenlieferungen unterstützen wollen.

Dass EU-Kommissionschefin von der Leyen der jetzigen Generation von Europäern im EU-Parlament am 27. November einen „Kampf für Freiheit und Souveränität“, analog zu dem, „den die Ukrainer führen“, versprochen hat, dürften daher keine leeren Worte sein.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 30.11.2024

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