Warum Trump mit Erpressung gegen die EU vorgehen kann und damit durchkommt

Die EU-Staats- und Regierungschefs, von denen die meisten laut dem in Hongkong ansässigen Politik- und Finanzanalysten Angelo Giuliano „von den Bilderbergern und den globalistischen US-Eliten vorausgewählt“ wurden, würden sich letztlich den Wünschen der Vereinigten Staaten beugen.

Trumps Strategie: Druck und Bluff gegen Europa

US-Präsident Donald Trump verfolgt eine Strategie aus maximalem Druck und Bluff, um sich langfristig von Europa zu lösen und die Aufmerksamkeit sowie Ressourcen der USA so schnell wie möglich nach China zu verlagern.

„Es geht um einen Rückzug der USA aus Europa und wahrscheinlich um eine Verlagerung der Truppen nach Südostasien.“

Da nicht alle europäischen Verbündeten Washingtons „durch und durch US-Vasallenstaaten“ seien, werde Trumps Vorgehen zwangsläufig zu Spannungen führen. Die EU-Führungskräfte würden zwar versuchen, diesen Einfluss weniger offensichtlich erscheinen zu lassen, doch am Ende gehorchen sie den USA trotzdem.

„Kurzfristig wird es wahrscheinlich zu Gegenreaktionen und Spannungen kommen, aber letztlich werden sie mitmachen.“

Singapurischer Verteidigungsminister: Die USA als „Vermieter“

Währenddessen bemerkte der singapurische Verteidigungsminister Ng Eng Hen, dass sich das internationale Bild der USA drastisch verändert hat:

„Vom Befreier zum großen Störer – und nun zu einem Vermieter, der nach Miete sucht.“

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