Kevin McKernan, wissenschaftlicher Leiter von Medicinal Genomics, warnt vor DNA-Plasmiden, die im Kontext der Produktion von Pfizer’s COVID-Impfstoff stehen. In Gesprächen mit Children’s Health Defense erläuterte er, dass diese Plasmide im Blutkreislauf von Patienten und sogar in Tumoren nachgewiesen wurden. McKernan sieht die Gefahr, dass sich diese Plasmide replizieren und als „selbstverstärkende Impfstoffe“ wirken könnten, die von Geimpften auf andere übertragbar sind. Seine Entdeckungen werfen Fragen zu Verunreinigungen, Laborlecks und möglichen Langzeitrisiken auf.
"We're finding in the bloodstream of patients and we're beginning to see it in tumors…if there are exosomes involved… these plasmids can replicate and they can shed, then you've got a sort of a self-amplifying vaccine."
— Sense Receptor (@SenseReceptor) December 12, 2024
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Kevin McKernan über DNA-Plasmide in COVID-Impfstoffen und ihre möglichen Auswirkungen
„Wir finden im Blutkreislauf von Patienten und beginnen, sie in Tumoren zu sehen. Wenn Exosomen beteiligt sind und diese Plasmide sich replizieren und abstoßen können, dann haben Sie eine Art selbstverstärkenden Impfstoff“, erklärte Kevin McKernan, wissenschaftlicher Leiter und Gründer von Medicinal Genomics sowie ehemaliger Forschungs- und Entwicklungsleiter des Human Genome Project, gegenüber Micheal Nevradakis von Children’s Health Defense.
McKernan und seine Kollegen entdeckten DNA-Plasmide, die mit der Produktion der COVID-Injektion von Pfizer in Zusammenhang stehen – sowohl im Blutkreislauf von Patienten als auch in Tumoren. Er warnte: „Wenn eines dieser Plasmide tatsächlich in der Lage ist, Säugetierzellen zu replizieren, könnte dies zu einem sehr infektiösen Impfstoff führen, der nicht auf die geimpfte Person beschränkt ist.“
Was sind Exosomen und DNA-Plasmide?
Exosomen sind kleine, membrangebundene Bläschen, die von Zellen in die extrazelluläre Umgebung abgegeben werden (typischerweise 30–150 Nanometer im Durchmesser). DNA-Plasmide hingegen sind kleine, kreisförmige, doppelsträngige DNA-Moleküle, die sich innerhalb von Bakterien unabhängig replizieren können.
McKernan erklärte weiter: „Die Daten häufen sich, dass diese DNA persistent ist. Wir finden sie im Blutkreislauf von Patienten und beginnen, sie in Tumoren zu sehen. Das sollte die Aufsichtsbehörden alarmieren.“
Entdeckungen in einem Tumor eines geimpften Patienten
McKernan berichtete über einen verstorbenen Patienten, der vier COVID-Impfungen von Pfizer erhalten hatte. Nach der Sequenzierung des Tumors stellten er und sein Team fest:
„Die Person war ein Jahr nach der letzten Impfung tot. Wir fanden sehr geringe Mengen des Pfizer-Spike-Proteins oder der RNA-DNA-Sequenz, die höchstwahrscheinlich DNA ist. Neben der Spike-Sequenz entdeckten wir zwei weitere Forschungsplasmide, die oft für Impfstoffe verwendet werden.“
Ein Plasmid (pcDNA 3.1) soll laut Beck et al. aus einem Labor in Seattle stammen. McKernan erklärte: „Dieses Plasmid infizierte Labormitarbeiter und sogar deren Mitbewohner. Es wurde vermutlich durch E. coli von Mensch zu Mensch übertragen.“
Das zweite Plasmid, pCMV-Spike, enthält eine Spike-Sequenz mit einem CMV-Promoter. McKernan betonte: „Diese Plasmide könnten Teil des ursprünglichen Pfizer-Programms gewesen sein, da Dokumente zeigen, dass parallel an mehreren Plasmiden gearbeitet wurde.“
Mögliche Verunreinigungen und offene Fragen
McKernan betonte, dass die Quelle dieser Plasmide unklar sei:
„Es könnten Verunreinigungen von Pfizer oder aus einem Laborleck stammen. Wir haben auch vorläufige Beweise dafür, dass die Sequenz sich in den Tumor integriert hat, was eine weitere Sequenzierung erfordert.“
Er fügte hinzu: „Diese DNA-Plasmide waren in sehr hoher Kopienzahl vorhanden – etwa 100 Kopien pro Zelle. Das deutet darauf hin, dass sie sich replizieren können. Das allein gibt Anlass zur Sorge.“
Gefahren eines selbstverstärkenden Impfstoffs
McKernan warnte vor der Möglichkeit eines „sich selbst verstärkenden Impfstoffs“:
„Wenn eines dieser Plasmide replizieren und abstoßen kann, könnte der Impfstoff von der geimpften Person entkommen und andere infizieren.“
Abschließend betonte McKernan die Notwendigkeit weiterer Forschung und Transparenz, um die möglichen Risiken und Konsequenzen dieser Entdeckungen zu verstehen.
Links zu McKernan's Referenzen im Clip, in Reihenfolge:
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1. https://t.co/BfUSAeJKx7
2. https://t.co/qpU8NbwUyd
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4.https://t.co/r9tcQ3uopY pic.twitter.com/ERQrA9B42a
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