Schweiz / Europa - Um den Blackout in Europa zu vermeiden haben wir am 12. Dezember 2024 5 % unserer Winterreserven geopfert

 



https://www.uvek-gis.admin.ch/BFE/storymaps/AP_FuellungsgradSpeicherseen/?lang=de

Die Schweiz hat 5 % ihrer Winterreserve an einem einzigen Tag (12. Dezember 2024) geopfert, um in Europa den Blackout zu vermeiden, der wegen der rücksichtslosen deutschen Energiepolitik herbeigeführt wurde.

Diese Zahl lässt sich aus dem  Füllstand der Speicherseen in der Schweiz errechnen.

War unser Füllstand am 9. Dezember noch bei 62 %, so ist er heute bei 57 %.  

Und wie dankt es uns Europa ?  Mit noch mehr Knebelverträgen, der so genannten Bilateralen III.

EU ist Europas Untergang. Halten wir uns vor diesem Moloch fern......

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Auch gut:


Mr. Habeck: ENERGIE

 
Würde der deutsche Entwirtschaftungsminister Prof. Dr. Dr. Robert Habeck tatsächlich Ingenieur auf der Enterprise sein, wäre es zeitlich besser, sich zu Fuß auf den Mond zu begeben statt sich beamen zu lassen. Was ja ginge, sind doch 380.000 km nur unwesentlich mehr als die 100.000 km in ferne Länder, die A.C.A.B. täglich zurück legt.

 

Man kann es drehen und wenden, wie man will, aber in diesem Land leben ca. 82 Mio Menschen und nicht 15 Mio. Und es liegt in Breitengraden, in denen es, Klimafake hin oder her, ein halbes Jahr so kalt ist, dass man heizen muss. Die Option, mehrere Monate im Wald Holz zu sammeln , um damit zu heizen und die Nahrung, die man in den anderen Monaten vom Feld geholt hat, zuzubereiten, fällt damit weg. Es wird mehr Energie benötigt.

 

Und dies ist ein Industrieland. Industrie wird benötigt, um alles das bereit zu stellen, was man aufgrund der vielen Menschen zum Überleben benötigt. Und Industrie benötigt noch mehr Energie, und zwar nicht irgendwann, sondern permanent und genau in der Menge, die für den Produktionsprozess notwendig ist.
Die dafür vorhandene Energielandschaft haben Habeck, Graichen und eine weitere komische Figur auf dem falschen Posten – BNA-Chef Klaus Müller – unter kräftiger Mithilfe von Beamten und Konzern-CEOs komplett geschleift.
  • Kernkraftwerke sind nicht nur abgeschaltet, sie sind nachhaltig zerstört und können auch nicht mehr angefahren werden.
  • Auf Kohlekraftwerke trifft in den meisten Fällen das Gleiche zu.
  • Gaskraftwerke funktionieren zwar noch, aber es sich bei weitem zu wenig, um die Last stemmen zu können. Der notwendige Kraftwerksausbau ist selbst nach den Planern des Desasters bis frühestens 2030 vorgesehen, wobei noch nirgendwo wirklich damit begonnen wurde.³⁾
Stemmen sollen es WKA und PVA, die in immer größerem Umfang die Umwelt nachhaltig zerstören: alter Wälder werden allen Lippenbekenntnissen der grünen Umweltterroristen zum Trotz nieder gelegt, um für ein paar WKA Platz zu machen, dem Boden ganzer Landschaften wird mit PVA das Licht entzogen. Umweltterrorismus pur und im Winter on the Rocks.¹⁾

 

Dummerweise hat es sich immer noch nicht bis zum letzten Blödmann in grünen Kreisen herumgesprochen, dass im Winter die Sonne gerade mal 6 h am Tag in Norddeutschland zu sehen wäre, wenn da nicht auch noch Wolken am Himmel wären, die wegen fehlenden Winds auch da bleiben. Ergebnis: WKA: 0 kWh, PVA: 0 kWh.²⁾

 

Also braucht Deutschland Strom. Liefern soll Frankreich, aber die brauchen im Winter selbst sehr viel, weil in früheren Zeiten die Politik vernünftiger Weise auf preiswerte Stromheizung der Wohnungen aus AKW gesetzt hat. Oder Polen, die aber im Moment auch alles selbst brauchen, wobei der Strom auch noch aus Kohle kommt. Oder Skandinavien, deren Wirtschaftsminister neuerdings allerhand neue Flüche auf Deutschland erfinden, weil der Strompreis auch dort bis über 1 €/kWh hochgejagt wird, obwohl Strom für den internen Bedarf ausreichend und preiswert vorhanden sind. Aber die Länder haben halt vergleichsweise wenig Einwohner. Norwegen droht inzwischen, die Leitungen zu kappen, andere Länder werden nachziehen.

 

Aber das ist noch lange nicht alles. Auch Gas wird knapp. Wider jede Vernunft verweigert man sich der Wiederinbetriebnahme des letzten Northstream-Stranges. Die Biden-Administration hat den LNG-Export reduziert; Trump wird das vielleicht ändern, aber dann zu anderen Preisen und dann ist es Sommer. Österreich hat sich mit Gazprom angelegt und will sein Gas aus Deutschland beziehen (bitte nicht lachen, wollen die wirklich). Die Slowakei und Ugarn stehen vor dem Problem, Gazprom nicht bezahlen zu können, weil das US-amerikanische Schwein befohlen hat, keine Zahlungen mehr zu leisten (ich bitte alle Schweine um Entschuldigung, aber auf die Schnelle ist mir kein anderes Wort für einen „Verbündeten" eingefallen, der die Bevölkerungen seiner Verbündeten kurzerhand dem Kältetod überantwortet). Die Energielandschaft der Ukraine ist durch den völlig unsinnigen Krieg so ausgeblutet, dass man dort schon von Glück sprechen kann, wenn es 6 h am Tag Strom gibt (und die Strom ausgerechnet aus Deutschland beziehen will). Die Ukraine will zum Jahresende den Transit von Gas kappen, was bedeutet, dass Südosteuropa auf dem Trockenen liegt, Zahlungsmöglichkeiten hin oder her. Moldawien und Transnistrien haben bereits einen 3- bzw. 6-monatigen Notstand zum 1.1.25 ausgerufen. Gas kommt noch tropfenweise über die Südpipeline, aber daran werden sich Rumänien, Bulgarien und Italien laben und dann ist alles verbraucht.

 

Mit Gaslieferungen aus den arabischen Ländern läuft es auch nicht so gut, so lange Israel seinen Vernichtungskrieg weiterführt und im Gegenzug der Suez-Kanal blockiert ist. Russisches LNG gelangt in halbwegs namhaften Mengen nach Frankreich und Spanien, allerdings fehlen von dort leistungsfähige Pipelines und die Länder benötigen das Gas auch selbst.

 

Also mal zusammen gefasst: Strom gibt es kaum und Noch-Lieferanten überlegen, die Leitungen zu kappen. Die wirklich kalten Monate kommen erst noch und dunkel bleibt es noch eine ganze Weile. Gas wird eher von anderen angefragt als Lieferbereitschaft zu signalisieren. Steuergelder werden in folgender Reihenfolge verschwendet:
  1. Ukraine-Krieg
  2. Persönliche Bereicherung der Politiker durch Lobbyismus u.a.
  3. Luxuriöse Ausländerversorgung in Nobel-Hotels, während zunehmend mehr Deutsche in Pappkartons auf der Straße leben müssen.
  4. Notdürftige Bewahrung der Infrastruktur vor dem Kollaps
  5. Bildung, Gesundheit und Sozialwesen (an den Bürger denkt man selbst zuletzt).
Während die Wirtschaft mit zunehmender Geschwindigkeit aufhört, zu produzieren (und logischer Weise dann auch, die Mitarbeiter zu bezahlen) und rund um Deutschland zunehmend auch alles zusammen bricht, was von den geisigen Minderleistern in Berlin als Rettungsanker vorgesehen war, faselt ein Habeck etwas wie „VW heißt Volkswagen und nicht Luxuswagen" und ein Merz „Frieden gibt es auf jedem Friedhof, ⁴⁾". Energie, also Strom oder Gas, soll es nur noch dann geben, wenn was da ist, also wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Dazwischen kostet die kWh Strom auch schon mal 1,30€/kWh (dann schaltet man besser auch den Kühlschrank ab) und Gas atmet man besser ein und hält sich dann ein brennendes Streichholz an den Mund. Wenn man Glück hat, zerfetzt es die Lunge und man hat diese Scheisse hinter sich. Und die Politik ist der Ansicht, eine allenfalls lauwarme Heizung könne man auch ohne Probleme durch einen heißen Krieg ersetzen.

 

Europa kackt zunehmend ab. Hauptverantwortlicher die Deutsche Politik. Da schon seit langer Zeit klar ist, wohin die Reise geht, fragt man sich, ob es sich im absolute Unfähigkeit oder Bösartigkeit handelt. Vermutlich von beidem 100%. Ein Umdenken? Weder aus Sicht der Politiker, die selbst mit 10% und weniger Wählern immer noch die Frechheit besitzen, sich als Kanzlerkandidaten aufstellen zu lassen, noch aus Sicht der Wähler, die nach wie vor grüner-rot-schwarzer Idiotie und Kriegstreiberei das Vertrauen aussprechen. Selbst wenn man schon im Pappkarton auf der Straße lebt, zieht die Propaganda, diese und jene Partei würde dafür sorgen, dass einem auch noch das Zeitungspapier zum Zudecken bei -10°C genommen werde, mehr als die Realität.

 

Vielleicht, aber nur vielleicht, findet der eine oder andere bei der Suche nach etwas Brennbarem auch auch in einem entlegenen Winkel des Dachbodens eine alte, längst vergessene Mistgabel. Und fragt sich, wie man den Polithanseln beim nächsten Stromausfall, wenn auch die Polizeiwache nicht mehr erreichbar ist, damit zeigen könnte, wie unzufrieden man ist.

¹⁾ Nebenbei: wurde man die Ressourcen, die für die Verkabelung des Quatschs benötigt werden, sinnvoll einsetzen, wären längst so viele E-Ladesäulen vorhanden, dass E-Autos zumindest von der Versorgungsseite eine Chance hätten.

 

²⁾ Eine beliebte Betrugsmasche, PVA zu verkaufen: „auch bei Schatten wird Strom produziert". Als „Beweis" wird die Spannung an einem Panel gemessen. Das ist eine üblere Betrugsmasche als jemanden gut durchgebratene Hundescheiße als Filetsteak zu verkaufen. Was gemessen wird, ist die Leerlaufspannung, die tatsächlich immer vorhanden ist, aber bereits beim Anschluss einer kleinen Glühbirne ist Schluss, weil die Spannung sofort zusammen bricht. Kein Licht – keine Leistung. Trotzdem fallen die meisten Hausbesitzer auf den Betrug herein.

 

³⁾ Aus diesem Grund wird auch in Rügen entgegen allen Versprechungen kaum LNG-Gas angelandet, sondern man pumpt es auf andere Schiffe um, die es nach Skandinavien weiter transportieren. Betrug oder Unfähigkeit? Vermutlich 100% von beidem.

 

⁴⁾ Letzteres im Gegensatz zum esten Satzteil nicht wörtlich, aber genau das war gemeint.

 

https://gilbertbrands.de/blog/2024/12/18/mr-habeck-energie/

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