Russland kündigt nach weiteren Angriffen mit ATACMS-Raketen Vergeltung an

+ USA rüsten Japan Raketenbastion gegen China auf + Afghane (24) ersticht Spaziergänger (56) + EU plant Rauchverbot fast überall im Freien! + wie in Österreich mit dem Gas geschummelt wird +

AfD-Antrag fordert Ende der Kostenübernahme für Visagisten von Ministern

Kommt jetzt die ungeschminkte Wahrheit ans Tageslicht? „Die Mitglieder der #Bundesregierung lassen sich auf Kosten des Steuerzahlers für unterschiedliche Anlässe frisieren und optisch herrichten. Allein im Jahr 2022 fielen 1,5 Millionen Euro für die Ausgaben der Bundesregierung für Friseure, Visagisten und Fotografen an.

Auf der anderen Seite können Arbeitnehmer, selbst wenn sie bei ihrer Arbeit ein äußerlich gepflegtes Erscheinungsbild an den Tag legen müssen, weil sie etwa Kundenkontakt haben oder vor der Kamera stehen, die Kosten für Kosmetik und Frisur nicht steuerlich geltend machen. Es erschließt sich nicht, weshalb der #Steuerzahler für Make-up, Frisur und Kosmetik von Mitgliedern der Bundesregierung und sogar ehemalige Mitglieder dieser aufkommen soll, obwohl diese mit hinreichenden finanziellen Mitteln ausgestattet sind, um die Kosten für anfallende Frisör- und Kosmetikdienstleistungen selbst zu übernehmen. Deswegen fordert die AfD im Bundestag in einem Antrag die Bundesregierung auf, die Kosten für körpernahe Dienstleistungen, wie Frisör- und Kosmetikdienstleistungen, selbst zu tragen und den #Bundeshaushalt nicht zu belasten.“ Weiterlesen auf   AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

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Russland kündigt nach weiteren ukrainischen Angriffen mit ATACMS-Raketen Vergeltung an

Die Ukraine hat Russland nach Angaben aus Moskau in den vergangenen Tagen erneut mit von den USA gelieferten ATACMS-Raketen angegriffen. Die Angriffe hätten am Samstag und Montag stattgefunden, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag. Es drohte mit „Vergeltungsaktionen“.

Die Nato-Staaten kündigten derweil bei einem Treffen in Brüssel an, Kiew ungeachtet der jüngsten russischen Atomwaffen-Drohungen weiter zu unterstützen. Ziele der ukrainischen Angriffe seien eine Luftabwehranlage und der Flugplatz Kursk-Wostotschni in der grenznahen russischen Region Kursk gewesen, erklärte das russische Verteidigungsministerium weiter. Von insgesamt 13 auf russisches Gebiet abgefeuerten ATACMS-Raketen hätten drei ihr Ziel erreicht. Dabei seien mehrere russische Soldaten verletzt und eine Radaranlage beschädigt worden. Die übrigen ATACMS seien von der russischen Luftabwehr abgefangen worden. Es ist äußerst selten, dass Russland erfolgreiche ukrainische Angriffe bestätigt. Weiterlesen auf stern.de

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USA rüsten Japans Inselkette zur Raketenbastion gegen China auf

Im westpazifischen Raum geht das Wettrüsten zwischen den Vereinigten Staaten und China weiter. Nun sollen auch die Ryukyu-Inseln Japans militarisiert werden. Als Grund dafür werden Pekings Ambitionen zur Eingliederung Taiwans in die Volksrepublik genannt.

In der geopolitischen Schachpartie zwischen den Weltmächten zieht Washington einen weiteren Zug, der unweigerlich Erinnerungen an die Kuba-Krise weckt – nur diesmal mit umgekehrten Vorzeichen. Die USA planen, entlang der japanischen Ryukyu-Inseln ein ausgeklügeltes Raketennetz zu spannen, so die japanische Zeitung Kyodo News. Der Anlass ist unmissverständlich: die zunehmenden Spannungen um Taiwan.

Die Amerikaner wollen im Ernstfall – sprich: wenn China Taiwan angreift – ihre hochmobilen Marine Littoral Regiments mit HIMARS-Raketensystemen auf temporären Stützpunkten entlang der japanischen Südinseln stationieren. Diese Inselkette, die sich wie eine Perlenschnur von Okinawa bis fast nach Taiwan erstreckt, würde damit zu einer Art „unsinkbarem Flugzeugträger“ werden. Japan, der treue Verbündete, spielt dabei mehr als nur den Gastgeber. Die japanischen Streitkräfte sollen die logistische Unterstützung übernehmen – von der Treibstoffversorgung bis zur Munitionsbereitstellung. Ein bemerkenswerter Schritt für ein Land, dessen pazifistische Verfassung lange jede militärische Auslandspräsenz untersagte. report24.news

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Wegen Sanktionen der USA gegen Gazprombank: Türkei kann russisches Gas nicht mehr bezahlen

Ankara und Moskau planen einen Gasumschlagplatz in der Türkei. Doch Bidens Sanktionen gegen die Gazprombank könnten den Plan durchkreuzen. Trifft es am Ende die EU? Die Türkei verhandelt derzeit mit den USA über eine Ausnahmeregelung bei den amerikanischen Sanktionen, die der amerikanische Präsident Joe Biden in der vergangenen Woche gegen die russische Gazprombank verhängt hat.

Ohne Ausnahme „werden wir Russland nicht bezahlen können“, sagte der Energieminister Alparslan Bayraktar laut Bloomberg am späten Montag gegenüber Reportern. „Wenn wir nicht zahlen können, können wir die Waren nicht kaufen.“ Der Energieminister: Sanktionen könnten „große Folgen“ für die Türkei haben. Die Gazprombank war bis letzte Woche von Sanktionen der USA verschont geblieben. Da die EU mittlerweile mit massiven Flüssigerdgaslieferungen versorgt wird, hat Washington die Gazprombank sanktioniert und damit Europa den Gashahn zugedreht. Doch die Sanktionen zielen nicht nur auf die Verbündeten in der EU, sondern auch auf das Nato-Mitglied Türkei. Ankara und Moskau wollen in der Türkei einen Erdgasknotenpunkt errichten, der auch die Verlegung weiterer Unterwasserpipelines durch das Schwarze Meer vorsieht. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

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Messer-Mord: Afghane (24) ersticht Spaziergänger (56) – neue Normalität in Deutschland?

Am 15. November endete der Spaziergang eines 56-Jährigen aus Hochdorf im Kreis Esslingen in Baden-Württemberg tödlich. Ein 24-jähriger Afghane steht in dringendem Tatverdacht, den Franzosen, der mit seiner deutschen Frau am Rande des Orts lebte, scheinbar wahllos mit zwei Stichen ins Herz getötet zu haben. Schon die Tat an sich, ein brutaler Angriff mit spitzem Gegenstand am helllichten Tag in einem kleinen Dorf, ist schockierend. Fast noch schockierender als das Verbrechen erscheint all das, was danach passierte: nämlich nichts.

Ein Migrant tötet einen Bewohner und alles geht gewohnt seinen Gang. Haben Sie Beileidsbekundungen des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) gehört? Oder gar der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)? Kein Politiker meldete sich zu Wort, keine überregionale Nachrichtensendung widmete dem Vorfall einen Beitrag, keine Ministerbesuche und Mahnwachen. Im Kreis Esslingen geht man ganz gewöhnlich zur Tagesordnung über.(…) Weiterlesen auf exxpress.at

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EU plant Rauchverbot fast überall im Freien!

Für Raucher wird die Luft immer dünner: Die EU will bis 2040 eine „tabakfreie Generation“ schaffen. Straßburg will die Raucherquote auf unter fünf Prozent drücken! Zigaretten sollen künftig aus der Öffentlichkeit verschwinden. Die Begründung: Gesundheitsrisiken durch Passivrauch und Aerosole (Rückstände in der Luft) – besonders für Kinder, Schwangere und Alte.

Es könnten einige der letzten Raucher-Refugien werden: Balkone und offene Wohnungsfenster

Allerdings werden in Deutschland jedes Jahr 70 Milliarden Zigaretten geraucht. Ist das bald nur noch im Privaten möglich? Der Vorschlag, der im Europäischen Parlament in Straßburg zur Abstimmung steht, sieht vor, das Rauchverbot auf fast alle Orte des öffentlichen Lebens auszuweiten: also auch auf Parks, Weihnachtsmärkte, Außenflächen von Restaurants und Bars, Caféterrassen, öffentliche Gebäude, Strände – die Liste ist lang. Weiterlesen auf bild.de

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Warum muss man im russischen Fernsehen erfahren, wie in Österreich mit dem Gas geschummelt wird?

Gazprom hat, so wurde gemeldet, die Gaslieferungen nach Österreich eingestellt. Das stimmt allerdings nicht, denn das Gas fließt weiter nach Österreich, nur dass jetzt Zwischenhändler daran verdienen und es dadurch für die Österreicher teurer wird.

„Gazprom hat, so wurde gemeldet, die Gaslieferungen nach Österreich eingestellt. Das stimmt allerdings nicht, denn das Gas fließt weiter nach Österreich, nur dass jetzt Zwischenhändler daran verdienen und es dadurch für die Österreicher teurer wird. (…) Aber es gibt ein interessantes Detail, auf das ich in einem Bericht des russischen Fernsehens über die vergangene politische Woche in Europa aufmerksam geworden bin: Das russische Gas fließt nämlich fröhlich weiter zum Knotenpunkt Baumgarten in Österreich, Gazprom hat die Lieferungen also nicht eingeschränkt oder gar eingestellt. Weiterlesen auf anti-spiegel.ru

+++ RUND UM DEN SPORT +++

FC Bayern entschuldigt sich bei PSG-Präsident Al-Khelaifi

Bayern München hat sich für Schmähplakate entschuldigt, mit denen einige Fans des deutschen Fußball-Rekordmeisters Paris Saint-Germain und dessen Präsidenten Nasser Al-Khelaifi angefeindet hatten.

Bayern-Fans zeigten Banner gegen PSG

Bayern-Fans zeigten Banner gegen PSG | Foto: © IMAGO/Eibner-Pressefoto/
Memmler/SID/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler
Dies sei für den FC Bayern nötig, wenn „seine Gegner und deren Repräsentanten in seinem Stadion in dieser Art und in diesem Ton persönlich angegangen werden und sich dadurch beleidigt fühlen“, teilten die Münchner mit. Am Dienstagabend während des Champions-League-Spiels in München (1:0) hatten einige Fans Plakate gezeigt, deren Inhalt beleidigend war. „Der Klub möchte klarstellen, dass diese Plakate nicht durch den FC Bayern genehmigt waren und nicht dessen Haltung wiedergeben“, hieß es in der Mitteilung der Bayern. Weierlesen auf sport.de

+++ Tiere +++

Hund und Wildschweine

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