Von unserem alten weißen weisen Mann ELMAR FORSTER
(inklusive homage auf meiner „Mutterns Hände“ – Tucholksy)
Es ist wie das letzte Aufgebot in einem, sich nun abzeichnenden, verlorenen Kulturkampf, sich in ihr eigenes ungewisses Schicksal, eines versinkenden egomanischen Feminismus nicht abfinden wollenden Möchtegern-Karrieristinnen um jeden Preis: Die woken Mainstreammedien haben ihre weiblichen Satrapen ausgeschickt, mit Feder und ihren abgeklatschten Klischees aus den Siebzigern Jahren bei Fuß:
„Wenn die Karriere wichtiger ist als die Kinder“: Geschmacklose Reaktionen nach Baerbocks Ehe-Aus. Menschenrechtsaktivistin entsetzt über frauenfeindliche Angriffe“ (BILD)
Was war passiert?
Nach 17 Jahren erklärten die einst smart-knuddelige deutsche Außenministerin Baerbock zusammen mit ihrem braven Haus-mann Holefleisch ihr Eheaus:
„Wir haben in einem längeren Prozess gemeinsam vor einiger Zeit entschieden, dass wir kein Paar mehr sind.“
Sie möchten also die Trennung im Sinne ihrer beiden Töchter still und respektvoll regeln. Und werden deshalb weiter zusammen in ihrer Wohnung leben.
„Wozu der Lärm?“ (Goethe)
Wen interessiert dieses öffentliche sich Selbst-Bemitleiden? Einer sich immer drüberstehend gebärdenden feministischen Außenministerin, die ihr Amt missbrauchte, um der ganzen rückständigen Welt ihren anscheinend so alternativlosen feministischen way of life vorzuführen, vor deren Trümmern sie sich jetzt zu Tode bemitleidet. Glaubt Baerbock wirklich, sie wären die einzigen Zusammenlebenden unter Trennung von Bett?
Feministische Journaille-Schickeria gibt sich berufs-empört
„Außenministerin Annalena Baerbock (43) erfährt aktuell massiven Hass (!) im Netz – weil ihre Beziehung scheiterte“ (BILD)
Allein: Wen kümmert es? Wellcome in den Klub der Millionen von Geschiedenen, Alleinerzieherinnen und Frustsingles !
Typisch auch die Wirklichkeitsverdrehung: Jener, sich in Wirklichkeit vor einer, durch sie selbst, den Ewig-Möchtegern-Karrieregeilen ängstigenden, geradezu folgerichtig vorbereiteten Einsamkeit und Scheitern:
„Kaum ist die Trennung der Außenministerin bekannt, überschwemmen im Internet frauenfeindliche (! Anmerkung) Tiraden die Netzwerke.“ (BILD)
Entsetzt sind die woken Gesinnungs-Zensorinnen freilich berechtigterweise: Denn das gemeine Volk tritt endlich deren arroganten Gesinnungs-Totalitarismus mit gesundem Menschenverstand selbstbewusst gegenüber:
„Kommentare wie ‚Wenn die Karriere wichtiger ist als die Kinder‘ oder ‚der Mann hätte schon viel früher gehen sollen und die Kinder mitnehmen‘, schieben die Schuld am Ehe-Aus allein ihr zu.“
Denn jedem vernünftig Denkenden ist mittlerweile klar geworden:
„Baerbocks Berufsleben wird ihr als Vernachlässigung der Familie ausgelegt.“
Und, „besonders erschütternd„: (BILD)
„Auch Frauen überziehen Baerbock mit Hass. Viele der Angriffe stammen von Frauen.“
Eine Userin urteilt:
„Wer zwei kleine Kinder hat und die Erziehung dem Mann überlässt, ist keine Mutter.“
Eine andere fragt höhnisch:
„Wer will schon so eine Frau, der die Karriere über alles geht?“
Natürlich müssen alle egomanischen Karrieristen-Feministinnen die Realität zurechtbeugen und -framen:
„Der Spott, die Verachtung und die Häme, die sich seit der gestrigen Verkündung der Trennung zwischen unserer Außenministerin Annalena Baerbock und Ihrem Mann … Bahn brechen sind so ekelhaft, dass ich nichts davon reproduzieren werde.“ (Femo-Menschenrechtsaktivistin Tekkal)
Zuerst bricht die medien-geile Baerbock mit ihren Outing-Gesülze selbst die Privatsphäre… Interpretieren dann freie Bürger dieses unzensuriert, dann „treten“ (Tekkal) sie offenbar den „Wunsch der Familie nach Privatsphäre“ (BILD) „mit Füßen“ (Tekkal).
Und dass nun gerade die selbst inszenierende „Menschenrechtsaktivistin“ Düzen Tekkal (46)…
..„die Angriffe auf die Außenministerin scharf verurteilt“,…
…beeindruckt niemanden mehr – zumindest außerhalb der links-feministischen Marginal-Bubble:
„Dieses misogyne giftige Klima und der menschenfeindliche Umgang untereinander bereitet mir wirklich große Sorgen.“
– so Tekkal auf „X“.
Der Spott, die Verachtung und die Häme die sich seit der gestrigen Verkündung der Trennung zwischen unserer Außenministerin #AnnalenaBaerbock und Ihrem Mann unter dem Hashtag #Baerbock Bahn brechen sind so ekelhaft, dass ich nichts davon reproduzieren werde. Das zwei Kinder davon… pic.twitter.com/CV9olC2H68
— Düzen Tekkal (@DuezenTekkal) November 23, 2024
Von der menschen-verachtenden grün-linken Antifa-Politik spricht sie freilich nicht.
Tekkals Warnung sei „eindringlich“ (BILD). In Wirklichkeit ist es absurd überzogen:
„Was bedeutet das für unsere Kinder und insbesondere Töchter und Ihre Zukunft, wenn Sie das Gefühl haben müssen, so dehumanisiert zu werden, wenn sie eines Tages PolitikerInnen, Menschenrechtsaktivistinnen oder UnternehmerInnen werden wollen?“
Gegenfrage:
Wo wäre die Menschenrechtsaktivisten Tekkal heut? Hätte ihr, aus der Südosttürkei in den 7oer Jahren zugewanderte, Vater nicht fleißig geschuftet als Fliesenleger, und sich ihre Mutter als Haus- und Ehefrau nicht um die zwölf Kinder gekümmert?
„Der Pushback von Frauenrechten ist real.“
Denn Tekkals Gejammere ist gleichzeitig ein bitteres Ur Eingeständnis:
Denn die allermeisten deutschen Mütter haben nicht das Privileg, wie Baerbock, Greta oder Neubauer in der großen weiten Welt herum zu jetten und auf Kosten der Allgemeinheit ihre wirren, abgehobenen Selbstverwirklichungs-Alpträume von einer wohlig-düster inszenierten Klima-Apokalypse auszuleben.
Versteckter, umgedrehter Sexismus
„Nun sehen sie sich öffentlichen Anfeindungen gegenüber, während die Außenministerin weit weg in Baku Deutschland bei der Weltklimakonferenz vertreten muss.“
„Vertreten muss“: Lächerlicher geht es wirklich nicht mehr… Hat irgendein böser Polit-Macho die gescheiterte Traum-Trampolin-Tänzerin Baerbock gezwungen, feministische Außenministerin zu werden?
„Baerbock ist gesundheitlich angeschlagen. Trotzdem verhandelt sie auch in Nachtsitzungen weiter. Denn die Konferenz geht in die Verlängerung. Sie lächelt professionell, lässt sich nichts anmerken.“
Wenn das ihre vielen männlichen Politiker-Kollegen machen, wurden und werden sie ob ihrer toxischen Männlichkeit ausgelacht.
Orban als Vorbild für politische Resilienz
Die Zartbesaitete möge sich also am ungarischen Ministerpräsidenten Orban ein Beispiel nehmen! Der ist nämlich seit 1989 Oppositioneller und 5-maliger Ministerpräsident. Immer noch glücklich verheiratet mit seiner ersten Frau, wohl behütet in einer funktionieren Großfamilie mit Kindern- und Enkelkindern. Und den täglichen abgrundtiefen Hass der linken Soros-Opposition steckt er seit Jahrzehnten einfach weg.
Die Femo-Meinungs-Totalitaristen
Natürlich wird die ganze hilflose Femo-Propaganda nicht besser, indem sie wie „focus“, der NGO-Tekkal sagenhafte Zivilcourage unterstellt:
„Zum Ende ihres Statements richtet sich Tekkal“ (focus)…
,,,„an alle Frauen- und Menschenfeinde (! Anmerkung): Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen, weder in unserem Weltbezug, noch in unserer Liebe und Wertschätzung zueinander. Jede die gerade denkt, ‚Hauptsache ich nicht“. Du bist leider die nächste, wenn sich alle der Reihe nach unterwerfen und schweigen, weil sie vermeintlich nicht betrifft. Wir sind alle gemeint.“
In Wirklichkeit kann nämlich niemand diesen absurden Vorwurf, irgendeine von euch „zum Schweigen zu bringen“ mehr hören!
Auch weil sich dahinter geradezu das Gegenteil von dem verbirgt: Dass nämlich diese linken Antifa-Meinungstotalitaristen allen anderen das Reden verbieten – insofern sie nicht derer Minderheitenmeinung sind.
In dieses Bild passt erneut Baerbocks frisch gekrönter Busenfreund, der grüne Vizekanzler Habeck: Dieser hatte erst kürzlich auf „X“ gefordert, gegen „Schreihälse und Populisten“ kämpfen zu wollen.
Persönliche homage auf meiner „Mutterns Hände“ (Tucholksy)
Zur Zeit als meine liebe Mutter im Sterben lag, fand ich durch Zufall Tucholskys eindringliches Gedicht für seine Mutter, die sich ihm und seinen vielen Geschwistern aufgeopfert hat – bis zum Tod.
Ich habe es meiner Mutter als Dankeschön für ihre unerschütterliche Liebe zu uns drei Kindern vor dem offenen Grab gehalten.
Mehr braucht man dazu in diesem Kontext nicht sagen. Außer: Dass sich wohl jede Mutter, auch die vielen gescheiterten Baerbock-Feministinnen genau danach sehnen: Nach dem Eingeständnis eines resilient gewordenen und erzogen Mannes, der eines nie vergessen wird: die Liebe seiner Mutter:
1. Hast uns Stulln jeschnitten un Kaffe jekocht un de Töppe rübajeschohm – un jewischt und jenäht un jemacht und jedreht… alles mit deine Hände. |
2. Hast de Milch zujedeckt, uns Bobongs zujesteckt un Zeitungen ausjetragn – hast die Hemden jezählt und Kartoffeln jeschält… alles mit deine Hände. Hast uns manches Mal bei jroßem Schkandal auch’n Katzenkopp jejeben. Hast uns hochjebracht. Wir wahn Sticker acht sechse sind noch am Leben… alles mit deine Hände. |
3. Heiß warn se un kalt Nu sind se alt nu bist du bald am Ende. Da stehn wa nu hier, und denn komm wir bei dir und streicheln deine Hände. |
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
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