Pharma lässt kein „Schlupfloch“ – nun bereits selbstreplizierende Impfstoffe

Die „Anstrengungen“ der Pharma mit „ihrer Gentechnik-Strategie“ machen`s möglich.

Die einst komplizierte und aufwändige Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen wurde mittels der mRNA-Präparate erheblich vereinfacht. Dies genügt jedoch Big Pharma noch lange nicht.

Körperzellen „erzeugen“ Impfstoffe selbst

Die sogenannten selbst-replizierenden Präparate werden von den Körperzellen also selbst hergestellt und reduzieren damit die Produktionskosten massiv. Die Gefahren für die Gesundheit werden dadurch fraglos erheblich potenziert, wie auch tkp berichtet hatte.

Der biopharmazeutische Komplex bereitet sich nun, auf einen groß angelegten Einsatz von Replikon-Injektionen (selbstverstärkende mRNA), vor. Derzeit befinden sich zumindest 33 Kandidaten in der Entwicklung, wie der Epidemiologe Nicolas Hulscher berichtet hatte.

Diese Präparate verhalten sich somit wie ein synthetisches Virus. Die mRNA des Replikons kodiert nicht nur für das Zielantigen, sondern auch für die virale Replikase, so dass sich die mRNA in den Zielzellen dann selbst replizieren kann. Diese Replikationsmaschinerie daher ermöglicht eine unbekannte Dauer der toxischen Antigenproduktion. Äußerst besorgniserregend ist, dass sich keine der klinischen Studien mit dem massiven Hauptproblem des Shedding befasst hat. Diese neuen Methoden sind im Video verlinkt.

Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) sind die wichtigsten Geldgeber für diese Technologie zur Bekämpfung der angeblich „Krankheit X“. Dabei handelt es sich um eine äußerst fragwürdige „Impfstoff“-Plattform, die unter allen Umständen gemieden werden sollte. Die zelluläre Installation von synthetischen Replikons erfordert allerdings  jahrzehntelange intensive Sicherheitstests.

Zulassung bereits in Japan

Bereits im November 2023 erteilte das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) die volle Zulassung für die Replikonspritze von CSL und Arcturus Therapeutics, KOSTAIVE ARCT-154. Nachdem angeblich alle Bedenken ausgeräumt waren, genehmigte das japanische MHLW im September 2024 die aktualisierte Auffrischungsimpfung für die JN.1-Linie der Omicron-Untervarianten.

In den klinischen Studien zu ARCT-154 traten in der Studienphase 3b bereits 5 Todesfälle unter den geimpften Personen auf. Bei den Teilnehmern, denen die Injektion verabreicht wurde, traten nach der ersten Dosis in den Studienphasen 1, 2 und 3a zusammengenommen 90 % an unerwünschten Ereignissen auf (74,5 % systemisch und 15,2 % erforderten ärztliche Hilfe). Viele der Autoren sind hauptamtliche Mitarbeiter von Arcturus Therapeutics, so dass ihre Schlussfolgerungen höchstwahrscheinlich voreingenommen sind.

Japanische Wissenschaftler warnten bereits vor katastrophalen Folgen und Geschäfte und Organisationen verwehren mit saRNA-Geimpften den Zuritt.

„Heimlich“ bereits für Haustiere zugelassen

In der Zwischenzeit hat das USDA in aller Stille eine experimentelle, selbstverstärkende RNA-Injektion für Hunde genehmigt, die von Merck im Juni 2024, unter der Bezeichnung Nobivac NXT Canine Flu H3N2, entwickelt worden war.

Es scheint allerdings, dass Merck versucht, die Tatsache zu verschleiern, dass dieses Produkt selbstverstärkend ist. In der primären Produktbeschreibung heißt es lediglich, dass es eine revolutionäre „RNA-Partikel-Technologie“ verwendet wurde. Die neuartige Plattform funktioniert jedoch durch RNA-Partikel, die auf dendritische Zellen abzielen, die sich selbst vermehren und zu einer anhaltenden Antigenproduktion führen.

 

 

Die Möglichkeit einer Übertragung des Produkts von Hunden auf Menschen oder andere Tiere wurde allerdings ebenfalls nie getestet. Diese Injektion ist derzeit für den Online-Kauf und die Verabreichung an Hunde in den USA allgemein erhältlich. In Europa scheint bis dato nur das klassische Nobivax erhältlich zu sein.

Keine Hinweise im „Beipacktext“

Der Einsatz mittels dieser experimentellen Plattform wurde nun im September 2024 unter der Bezeichnung Nobivac NXT FeLV , für Katzen fortgesetzt. Allerdings wird freilich nirgendwo in der Produktbroschüre der Wirkmechanismus der RNA-Selbstverstärkung erwähnt. Man hofft somit, dass ahnungslose Tierärzte das „neue und verbesserte“ Produkt bedenkenlos annehmen und auch anwenden werden.

Die so genannten „Sicherheitsdaten“ für dieses Produkt lauten wie folgt, „nachgewiesene Sicherheit unter Feldbedingungen“ aus “Data on file. Merck Animal Health“.

Es werden also ganz klar keinerlei öffentliche Sicherheitsdaten vorgelegt. Damit ist erneut und  überdeutlich klar geworden, dass die pharmazeutische Industrie, wie auch „korrupte“ Aufsichtsbehörden keinerlei Rücksicht auf die massiven Sicherheitsbedenken nehmen, die sich aus den undefinierten synthetischen mRNA-Replikation ergeben, die allerdings zu einer unkontrollierten toxischen Antigenproduktion führen.

Alle derzeit für Menschen und Tiere verfügbaren selbstvervielfältigenden mRNA-Injektionen sollten daher sofort zurückgezogen werden, bis umfassende langfristige Sicherheitsstudien durchgeführt wurden.



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