Pfizer-mRNA Impfstoff an Säuglingen getestet – nur 1 Prozent erreichten Ende der Studie

Pfizer hat, so haarsträubend das auch klingen mag, den mRNA-Impfstoff tatsächlich an 344 Säuglingen getestet. Aus deren eigenen, wie auch den Daten der FDA, gehen nun hervor, dass schockierende unter 1 Prozent der Säuglinge erreichten das Ende der Studie.

Whistleblowerin hatte bereits 2022 aufgedeckt

Im Juli 2022 veröffentlichte die Pfizer-Whistleblowerin Karen Kingston ihre Analyse der klinischen Versuche von Pfizer an Säuglingen und Kleinkindern.

Sie könne nicht verstehen, wie Menschen mit einer Seele solche kriminellen Experimente an unschuldigen Babys und Kleinkindern durchführen könnten, schrieb sie dazu auf Substack.

Aus den Daten, die Pfizer der US-Arzneimittelbehörde FDA vorgelegt hatte, geht hervor, dass bei einigen Säuglingen und Kleinkindern Fieber von über 40 Grad, Krämpfe (mit Augenrollen) und Zuckungen aufgetreten waren, wie auch uncut news berichtet hatte.

Die Anfälle dauerten meist länger als fünf Minuten und traten mehrmals am Tag auf, manchmal mehr als zehnmal oder noch häufiger. Bei Säuglingen und Kleinkindern, denen mRNA-Nanopartikel injiziert worden waren, wurden daraufhin im EEG Hirnschäden festgestellt. Kingston erklärte dazu:

„Das war Massenmord an Säuglingen und Kleinkindern unter dem Deckmantel einer klinischen Studie.”

Eine Untergruppe etwa bestand aus 344 Säuglingen. Die Säuglinge erhielten über einen Zeitraum von 11 Wochen drei Pfizer-Impfungen.

Nur 3 Säuglinge (weniger als 1 Prozent) erreichten jedoch das Ende der Studie. „Die mRNA-Injektionen von Pfizer sind für Säuglinge daher absolut nicht sicher. Sie sind tödlich”, betonte Kingston ausdrücklich.



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